Viva la revolución!!!!!1111einseinself

In einen schwarzen, dunklen und absolut unauffälligen Umhang gehüllt (welcher Mensch trug denn nicht bei 30 Grad im Schatten einen Umhang?!) trat Marc auf die Straße, wo er sich unter das gewöhnliche Fußvolk müüüüschte. Die liefen alle blindlings durch die Gegend und Marc wartete eigentlich nur darauf, dass sich die Dämmerung verzog und es wirklich dunkel wurde und die Pooooolizei anrückte. Dann könnte er sich in aller Seelenruhe ein paar Menschlein schnappen und sie genüsslich gemeinsam mit seinem Partner verspeisen. Hektisch atmete er aus, als er plötzlich genau jenen hinter sich spürte.
"Schleich dich doch nicht so an", hechelte er laut raunend, sodass sich alle Menschen im Umkreis von fünf Metern umdrehten. In Anbetracht der Tatsache, dass Vampire niemals Geräusche beim Gehen machten, war das etwas sinnlos, aber gut.
"Nieder mit der Regierung", schrie er einfach mal aufs Geratewohl, damit ihn niemand mehr anglotzte. Sofort stimmte der hirnlose Pöbel in das Rufen mit ein. Ging doch.

Manu hatte sich ebenfalls in einem schwarzen Umhang gehüllt. Unten drunter trug er ein schlichtes schwarzes Hemd und eine schwarze Hose, schwarze Sneaker. Bei 30 Grad im Schatten die perfekte Farbe fand er, denn schwitzen oder so konnten sie ja nicht und was die anderen dachte, war ihm eigentlich scheeeeeeeeeiß egal. Er 'schlich' hinter Marc her und der erschrak sogar. Haha..als ob..das konnte er seiner vor 500 Jahren gestorbenen Oma erzählen aber nicht ihm. Manu gröhlte bei den Schlachtrufen natürlich mit und legte eine Hand um Marcs Hüfte, knabberte etwas an seinem Hals.
Seine spitzen Eckzähne fuhren über seinen Hals und Manu musste leicht stöhnen. Er wollte jetzt Blut.. wenn Marc ein Mensch wäre, hätte er ihn sich sofort genommen. "Schon was im Blick"? fragte er keuchend und sehr leise.

Marc legte bereitwillig seinen Kopf schief. Er wusste, dass Manus Zähne ihm nichts tun könnten, anders als allen anderen hier versammelten Menschlein, die dafür sorgten, dass Marc die Spucke im Mund zusammen laufen würde - wenn er welche hätte. Leider hatte sich die mit seiner Vampirwerdung gemeinsam mit anderen Körperflüssigkeiten verzogen. Das Einzige, was ihnen noch geblieben war, war Blut, Blut und nochmal Blut.
Seine Zähne fuhren ebenfalls aus, als er so gehalten wurde. Es waren viele leckere Gerüche hier und eigentlich war er immer noch recht wahllos, bis vor ihnen ein Getümmel ausbrach. Den Moment nutzend schob er sich blitzschnell dazwischen und griff sich einen jungen Kerl mit schwarzen Haaren und braunen Augen, von dem er instinktiv wusste, dass er Leo hieß. In übernatürlicher Geschwindigkeit waren sie in einer Seitengasse verschwunden, wo der Kleine dankenswerter Weise einfach seine Klappe hielt.
Grinsend beugte er sich vor, drückte einen sanften Kuss auf die Halsschlagader, brachte den Kerl dazu, leise aufzukeuchen.

Manu ging Marc genau so schnell wie er konnte, also fast in Lichtgeschwindigkeit, hinterher und drückte sich an den kleinen Körper. Der junge Man roch verdammt anziehend und berauschend und am liebsten würde er sofort seine Zähne in den Hals hauen, aber ihm fehlten da noch ein paar Hormoooone im Blut, als schob er seine große Hand in die Hose des Kleinen und fing an seinen Schwanz zu massieren, dabei knabberte er leicht an der Haut und zog immer wieder den Geruch ein.
Leo unter ihnen stöhnte und zitterte..der Kleine wusste wohl noch nicht, was ihn gleich erwartete. Manu hob seinen Blick und funkelte Marc an. Später wollte er ihn auch endlich mal wieder haben, da sie ja nicht schlafen konnten, hatten sie für Sachen wie Sex genug Zeit.

Gemeinsam erregten sie den jungen Kerl immer weiter und Marc musste mal wieder zugeben, wie anregend er diesen Teil ihrer Jagd doch fand. Das Opfer zu betören, es einzuwickeln und ihm die größten Glücksgefühle zu scheren, um es dann hinterrücks zu überfallen, auszusaugen und die leere Hülle unbeachtet liegen zu lassen. Okay, das Letzte vielleicht eher nicht, immerhin mussten sie sich ein wenig im Verborgenen halten und dementsprechend hinterher aufräumen.
So pervers das auf einen Menschen auch wirken musste, aber Marc erregte dieses Spiel über alle Maßen. Noch war es nicht an der Zeit, das köstliche Blut zu trinken. Bestimmend drückte er den Kleinen weiter nach unten, öffnete seine Hose und schob seinen Schwanz in den brav geöffneten Mund. Er wusste, dass Manuel das nicht eifersüchtig machen würde, immerhin konnte der sich selber noch dem Kleinen widmen und bei der Nahrungsaufnahme kannten sie so etwas wie Eifersucht nicht. Genüsslich keuchte er auf.

Manu musste ebenfalls aufkeuchen und rieb sich etwas an seinem Opfer. Er wollte das jetzt..verdammt.. Manu biss leicht in Leos Brustwarzen, so dass etwas Blut austrat, was er begierig ableckte und sich seinen Gefühlen hin gab.
"Marc.. lange nicht mehr!" stöhnte er und schob seine Hand in seine Hose, um sich selber etwas zu massieren, denn ihn ließ das ganze auch nicht kalt..es war einfach nur geil und er wollte jetzt seine Zähne in die gebräunte Haut schlagen und den köstlichen roten Lebenssaft von ihm schmecken.

Marc begann zu zittern, als er den Geruch des Bluts wahrnahm. Es war beinahe unbeschreiblich, was alleine der Geruch für eine Wirkung auf ihn hatte. Wie jedes Mal wurde er vollkommen von einem Rausch erfasst, den Menschen wohl niemals in ihrem Leben kennenlernen durften. Eine Welle von Mitleid durchflutete ihn, aber das hinderte ihn nicht daran, sich weiter an Leo zu erregen. Der Kleine dachte garantiert, dass er das irgendwann zurückgezahlt bekommen würde, aber weit gefehlt. Alles, was er noch tun würde, war sein Blut für sie zu geben.
Ein Blick auf Manuel bestätigte ihm, dass dieser nicht mehr lange durchhalten würde.
"Mach", keuchte er, sah ihn mit einem intensiven Blick an. Er wartete nur darauf, dass Manu seine Zähne in die Haut vergrub, damit Marc seinem Beispiel folgen konnte. Einen Moment wollte er noch die Willigkeit dieses Kerls ausnutzen.

Manu nickte, denn bei ihm war es vorbei. Er fuhr seine spitzen Eäääckzähne aus und fuhr mit seiner Zunge darüber. Also spitz genug waren sie auf jeden Fall schon mal. Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck fuhr er mit seinen Zähnen über Leos Hals, der dadurch sogar aufstöhnen musste. Gott.. WIE dumm konnte man eigentlich sein?! Aber gut.. konnte der Kleine ja nicht wissen, dass es so was sie gab und sie nicht nur Mythen waren.. oder Märchen oder.. Kreaturen aus Albträumen?! Obwohl nein..sie waren keine Kreaturen..sie waren eigentlich ganz ansehnlich. Egaaaal..
Genüsslich versenkte er seine Lippen in Leos Hals und spürte sofort das warme Blut auf seinen Lippen. Fuuuuuck war das geil... so geiles Blut hatte er selten.
Er stöhnte laut auf und fing an mit großen kräftigen Zügen zu saugen. Kommen würde er davon nicht, aber Marc konnte ihn ja später zum Kommen bringen.
Konnte der ruhig auch mal machen..

Marc keuchte angetan auf, als er Manus Zähne zu sehen bekam. Er liebte es einfach, zu sehen, wie ähnlich sie sich waren. Ihe Verbindung hielt schon so viele Jahre und trotzdem war es ihm wichtig, dass sie sich auf diese Art und Weise ebenbürtig waren. Er hatte sich schon mit so einigen Menschlein vergnügt und immer hatte er sie über kurz oder lang getötet, weil sie einfach so zerbrechlich waren. Es tat gut, dass er das bei Manu nicht einmal befürchten musste.
Es fiel ihm so unheimlich schwer, sich zurückhalten zu müssen, während Manu seine Zähne zu Leos Hals brachte, aber er wusste genau, dass es eine dumme Idee war, einem Vampir so kurz vor seinem Ziel in die Quere zu kommen.
Sein Schwanz erstickte praktischerweise Leos Schrei und auch dessen panischer Versuch, in seinen Schwanz zu beißen, hatte nicht die gewünschte Folge. Trotzdem zog Marc sich kurz darauf aus der heißen Mundhöhle zurück, wobei er im selben Moment seine Hand wie einen Schraubstock auf Leos Mund presste, damit der keinen Laut von sich gab. Das Gezappel hatte auch nicht den gewünschten Effekt und so versenkte Marc an der anderen Seite des Halses seine Zähne, fing ebenfalls an zu saugen.

Manu löste sich von Leos Hals und betrachtet Marc beinahe sabbernd. Fuck..er sah so unglaublich heiß aus, wenn er an kleinen unschuldigen Menschen saugte und sein Schwanz dabei hart in die Höhe ragte. Manu schob seine Hand zu Marc Schwanz und umfasste ihn mit einem festen Handgriff. Mit der anderen Hand, brach er Leo einfach das Genick, dann würde er nicht mehr so rum bocken und nerven, denn Manu wollte in Ruhe den Körper aussagen und sich nicht von seinen kleinen Händen anmachen lassen.
Er schlug seine Zähne wieder in Leos Hals und der Kleine sackte nun endgültig in sich zusammen. Manu begann fest zu saugen und wollte unbedingt mehr Blut als Marc abbekommen und in dem er ihn fest massierte, konnte er ihn hoffentlich ein wenig ablenken.

Marc war sich des Blicks auf ihm nur allzu bewusst, aber er genoss es irgendwie. Dass Manu sogar aufhörte, das Blut des Kleinen zu trinken, nur um ihm zusehen zu können, bedeutete schon einiges. Irgendwann war Leo dann auch tot und weil Marc sich dafür nicht verantwortlich fühlte, musste das wohl Manu getan haben. Genug Blut, um alleine davon zu sterben, hatten sie ihm zumindest nicht ausgesaugt. Aber es war auch kein Wunder, dass Manu irgendwann der Kragen geplatzt war, so nervig wie der Zwerg war. Dabei hätte dem doch klar sein müssen, dass seine Gegenwehr nichts brachte. Leider wartete Marc auf solche Erkenntnisse bei so ziemlich allen Menschen immer vergebens. Es war nicht die klügste Rasse, die auf diesem Planeten rumlief.
Da der Griff um seinen harten Schwanz sich immer mehr verstärkte, löste Marc sich irgendwann keuchend vom Hals ihres Opfers, um genüsslich stöhnen zu können. Blutrausch und Erregung gaben eine unglaubliche Mischung ab, der er einfach nicht widerstehen konnte.

Manu grinste frech und saugte schnell weiter, versuchte so viel Blut wie möglich aus dem kleinen Zwerg heraus zu bekommen, bevor Marc wieder anfing an ihm zu saugen und dann musste er sich das teilen. Wenn es um Blut ging, war er doch etwas... egoistisch und lenkte Marc doch gerne mal ab.
Er verstärkte den Druck etwas und massierte Marc wie immer gekonnt und hart, strich mit seinem Daumen sanft über Marcs Spitze, aus der so ein kleiner Tropfen drang.
Gott..sein Freund war so heiß.

Marc merkte durchaus, dass Manu ihn vom Blut ablenken wollte. Zu seiner Schande klappte das auch gut und sowieso war er nicht so versessen auf Blut wie sein Partner. Aber das konnte auch daran liegen, dass er einfach schon viel älter war und deswegen auch gemäßigter. Da hatte er es nicht nötig, sich mit ihm um das Blut zu streiten, sondern ließ es ihm bereitwillig. Außerdem könnten sie sich auch gut gerne noch einen Menschen holen, falls er nachher noch Durst hatte. Es gab keinen Grund, da so eine Panik zu schieben.
Trotz der Tatsache, dass sie ja eigentlich keine Körperflüssigkeiten hatten, war seine Spitze nass, was Marc einen skeptischen Blick zum Himmel werfen ließ. Tatsächlich hatte der sich extrem zugezogen und es waren einige dunkle Wolken am Start. Hoffentlich verjagte das die Menschen nicht.

Leider genoss es Marc viel zu sehr, anstatt dass es ihn störte, dass er das ganze Blut bekam. Na toll..da wollte er ihn mal etwas provozieren und wütend machen, aber Neeeein, der ließ das nicht zu. Also ließ Manu von Marc ab und drängte sich komplett an Leo. Er drückte ihn gegen die Wand, drückte auch seinen harten Schwanz gegen Leos inzwischen schlappen, aber das war ihm egal und versuchte ihn möglichst lustvoll aus zu saugen.
Marc war zwar in Menschjahren jünger, aber schon 100 Jahre länger als er ein Vampir und Manu erst seit kurzem..aber er liebte es einfach.. Marc zu provozieren..der Sex danach war zumindest immer unglaublich.

Es war ja schon dreist, dass Manu einfach so seine Hand wegzog, aber es war noch viel dreister, was er danach veranstaltete. Irgendwie schrie sein Freund gerade danach, bestraft zu werden. Die Absichten waren so deutlich, dass Marc sich sehr sicher war, sich da nicht zu täuschen. Solange Manu nicht plötzlich nekrophil geworden war, sollte der nichts mehr an Leo finden. Marc ging stark davon aus, dass er eine solche Anwandlung irgendwann mal bemerkt hätte, immerhin hatten sie ja doch recht häufig mit Leichen zu tun. Normalerweise war Manu derjenige, der eher angewidert darauf reagierte.
„Ihr seht heiß aus“, stellte er grinsend fest, kniete sich aber doch wieder neben seinen Freund und schlug erneut seine Zähne in den Hals, saugte nach den Blutresten. Wenn er schon nicht mehr abgelenkt wurde, würde er sich zumindest diesen Genuss nicht entgehen lassen. Ganz dumm war Marc ja glücklicherweise nicht.

Manu knurrte auf und drängte sich noch mehr an Leo. Gerade kam einfach seine wilde neugeborene Seite in ihm heraus. Marc hatte ihn damals gefunden, in einem Elendsviertel der Stadt, halb ausgesaugt, mitten in der Verwandlung und hatte es geschafft ihn wieder aufzupäppeln und Manu hatte ihn kennen und vor allem lieben gelernt, aber er liebte es einfach immer noch, Marc zu provozieren und wütend zu machen, auch wenn Leo nicht gerade hilfreich dabei war.. Grummelnd ließ er von Leo ab, der war so wie so fast leer und Marc konnte den Rest haben, und rannte in Lichtgeschwindigkeit in die Menge von Menschen, fand schnell einen jungen, attraktiven Mann und zog ihn mit sich in die Gasse. Der Mann war ziemlich schockiert, doch als er Manus harten Schwanz sah, grinste er ihn nur breit an. Manu hatte halt ein Näschen für schwule Hübschlinge. Der junge Mann, Manu wusste intuitiv, dass er Florian hieß, drängte sich an ihn und küsste ihn wild und Manu ließ sich bereitwillig auf das Spiel ein, knabberte an Flos Lippen, so dass er schon etwas Blut schmecken konnte, während er seinen Schwanz weiter gegen Flos rieb.

Marc sah seinem Freund belustigt hinterher, als der plötzlich wie von Sinnen davon rannte und ihn alleine mit Leo und dessen Blut ließ. Genüsslich saugte er weiter, sättigte und stärkte sich, sodass seine vampirischen Sinne und Fähigkeiten ihr Maximum erreichten. Niemand kam gegen einen Vampir an, der gerade erst getrunken hatte. So hörte er Manu auch schon weit früher, als es sonst der Fall gewesen wäre. Offenbar hatte er noch jemanden bei sich und Marc leckte sich über die Lippen, als er den heißen Kerl sah, den Manu ihnen da angeschleppt hatte. Nur schien er nicht wirklich bereit dazu, Florian auch zu teilen, was Marc ein leises Zischen entlockte. Zudem gefiel es ihm auch nicht unbedingt, wie sehr sich der andere seinem Freund an den Hals warf. Ein lauteres Fauchen entkam ihm, als er zum Sprung ansetzte, lautlos hinter Flo aufkam und ihm erbarmungslos seine Zähne tief in den Hals grub. Scheiß aufs Heißmachen, er ließ sich hier nicht so provozieren.

Flo stöhnte auf, als Marc ihm in den Hals bis und schaute Manu nur mit leuchtenden Augen an, küsste ihn weiter mit seinen unglaublich talentierten Lippen. Manu konnte es nicht fassen, er hatte einen dieser wenigen Menschen erwischt, die es anmachte, wenn man sie biss und wenn Marc das übernahm, war das natürlich noch besser als wenn er es machen musste. Dennoch knurrte er Marc nur an, der sollte nicht zu viel trinken, schließlich war es seine Beute.
Flo schob seine Hand in Manus Hose und fing an ihn mit keckem Grinsen zu massieren und Manu stöhnte laut auf und küsste ihn genau so leidenschaftlich zurück, nuckelte nur leicht an der blutenden Wunde.

Marcs Plan, dem anderen weh zu tun und ihn so davon abzubringen, weiter seinen Freund anzumachen, schlug irgendwie gewaltig fehl. Aber immerhin bekam er jetzt das ganze Blut, weil Manu noch damit beschäftigt war, den Kerl abzuknutschen, während Marc gierig saugte. Das Knurren hörte er durchaus, aber es kümmerte ihn nicht groß.
"Halt mich davon ab, wenn du kannst", hauchte er unhörbar für menschliche Ohren, auch wenn er genau an Flos Haut sprach. Der war ja noch dümmer als Leo, was schon wirklich eine Kunst war. Seine Lust konnte doch gar nicht so groß sein, dass er nicht begreifen würde, dass er gleich sterben würde, wenn Marc so weitermachte. Eine Chance zu entkommen hatte er nicht und sie würden auch keine Gnade walten lassen, zumal kein Mensch von ihrer Existenz wissen durfte.

"Und wie ich das kann!" knurrte Manu und riss Flo von Marc weg. Dadurch riss sein halber Hals auf und Flo schrie vor Schmerzen auf, aber Manu legte seine Hand auf die Wunde und konnte den Schmerz so doch etwas lindern und Flo massierte ihn weiter, als wäre nichts gewesen. "Meins!" knurrte wieder und diesmal deutlich lauter bestimmter.. gerade gingen seine Neugeborenen Kräfte mit ihm durch. Er rannte so schnell er konnte mit Flo los in das nächstbeste Ecke und schmiegte sich stöhnend wieder an ihn Flo blutete inzwischen wie Sau und Manu konnte es nicht lassen, immer wieder an der relativ großen Wunde zu nuckeln. "Fuuuck.. komm schon man..das ist krank..ich will kommen!" stöhnte ihm Flo nur entgegen und Manu brauchte nur einen gekonnten Griff an Flos Schwanz und der kam gewaltig. Diesen Moment nutzte Manu um nun endlich das Blut aus dem Körper zu saugen, dass durch die ganzen Hormone noch besser schmeckte. Wenn Marc wieder kam, brauchte er unbedingt wieder Sex.

Marc zischte leise, als Manu ihm den Kerl wegriss. Der überwältigende Geruch seines Bluts hing in der Luft und auch der Ältere hatte mittlerweile Mühe, sich unter Kontrolle zu halten. Er wollte das Blut nicht abgeben, es war seines.
Manu wollte nicht teilen, das hatte er begriffen. Es hinderte ihn aber nicht daran, Manu blitzschnell zu folgen, bis er hinter ihm stand. Mit seinem Finger strich er leicht über Manus Hals, seine einzige verletzliche Stelle, wo er schließlich auch seine Lippen drauf drückte, seine Zähne entlang schaben ließ. Er wusste nur zu genau, dass sich jeder andere Vampir jetzt absolut bedroht fühlen würde. Auch Manu war ihm hilflos ausgeliefert, vor allem weil Marc seinen Körper von hinten kräftig umschlungen hielt.
"Du gehörst mir", murmelte er leise in Manus Ohr, während der sich immer noch mit Flo dran hielt. Marc würde ihm das Blut lassen, aber danach würde Manu büßen. Sein harter Schwanz drückte sich wie zur Bestätigung gegen den knackigen Arsch. Marcs knackigen Arsch.

Flo wimmerte nur noch total in Ektase und genoss es scheinbar wirklich, ausgesaugt zu werden und Manu machte das ganze irgendwie noch schärfer. Er drückte sich näher an Flo und rieb sich an ihm und saugte ihn so lange aus, bis er nur noch aus Haut und Knochen bestand. Leider.. Flos Blut war echt verdammt gut gewesen. Leider konnte er aber jetzt mit dem bleichen Körper nichts anfangen, also warf er ihn auf Seite und schob seine Hand in seine Hose, fing sich an stöhnend zu massieren und hoffte, dass er sich schnell selber zum kommen bringen konnte. Dann war er nicht mehr auf Marc angewiesen, der so wie so jetzt angepisst war, aber das war ihm egal.

Marc glaubte beinahe, dass er schlecht sah. Sein Freund interessierte sich nicht mal dafür, dass Marc eng an ihn geschmiegt dastand und sein Schwanz genau gegen seinen Arsch drückte, seine Zähne sich an seinem Hals zu schaffen machten und er beinahe wahnsinnig vor Erregung war.
Ein Fauchen entkam ihm, als er Manu schließlich von sich schleuderte, sodass sein Freund unsanft gegen die nächste Wand flog. Auch Marc handelte jetzt rein instinktiv, während er seine Zähne bleckte und sich vor ihn kauerte, Manu ein weiteres Mal anknurrte.
Wenn er gerade bei sich gewesen wäre, hätte er wohl nicht so überreagiert, aber Marc ließ sich sein Eigentum nicht wegnehmen, nicht mal von besagtem Eigentum selber. Manu gehörte alleine ihm, das musste er ihm wohl nochmal klar machen. Der leichte Sturz dürfte ihn eh höchstens erschreckt haben, also sollte der Blonde mal nicht solche Mucken machen.

Manu hatte so in seinem Blutrausch gar nicht bemerkt, dass sich Marc so an ihn heran gedrückt hatte und ihm sogar am Hals angeknabbert hatte. Normalerweise konnte er das gar nicht leiden, aber irgendwie hatte er das in seinem Rausch gar nicht mit bekommen..so was kam aber oft bei Neugeborenen vor, hoffte er zumindest. 
Als Marc fauchte und ihn gegen die nächstbeste Wand schleuderte, kam er langsam wieder zu sich und bemerkte, was er gerade getan hatte. Wie des öfteren hatte er sich einfach nicht unter Kontrolle gehabt. 
Marc knurrte ihn noch mals an und Manu schlich ein versautes Grinsen auf die Lippen. Das würde wieder guten Sex geben. "Was?" fragte er breit grinsend. 
"Soll ich mir noch jemanden anderen suchen?" provozierte er ihn weiter. Ihm war bewusst, dass er jetzt schon Stress hatte, aber war ihm egal.. er wollte mehr.

Manu wirkte nicht so, als hätte er besonders großen Respekt vor Marc, was den schon irgendwie ziemlich ankotzte und nur noch weiter provozierte. Dabei sollte der Jüngere genau wissen, dass er sich sowas nicht bieten ließ.
Zumal Manu nur weiter überflüssige Sprüche brachte und es so wirklich auf die Spitze trieb.
Marc war nicht mehr in der Lage, sich in Worten zu artikulieren, sodass ein erneutes Fauchen ausreichend sagen müsste, was er von diesem Vorschlag hielt.
In einer einzigen Bewegung stand Marc wieder vor seinem Freund, den er sofort hochriss und sich an ihn drückte, ihn dann unsanft umdrehte. Dabei riss er ihm die Hose mit wenig Mühe einfach von den Beinen, sodass Manu entblößt vor ihm stand.
"Du gehörst mir", zischte er ihm von hinten zu, während er sich zur besseren Demonstration auch direkt völlig rücksichtslos in ihn schob. Manu schrie schon den ganzen Tag danach, es endlich richtig besorgt zu kommen. Wo Marc jetzt schon so nachgab und ihm seinen Wunsch erfüllte, verdiente der überhaupt nichts mehr heute.

Marc konnte nur noch fauchen und Manu fand das ganze einen Moment lang richtig amüsant, bis Marc blitzschnell aufstand und ihn einfach umdrehte, so dann auch an die Wand drückte. Manu stöhnte einen Moment auf. Es war schon etwas schmerzhaft, aber er kam gut damit klar. Schließlich war er ein Vampir und um ihm weh zu tun, brauchte es schon einiges. 
"Ach tu ich das!" knurrte er und musste leicht grinsen und schob sich Marc nur etwas entgegen, als er ihm die Hose auszog und stellte bereitwillig seine Beine breit. 
Als Marc sich einfach ohne Vorbereitung und ohne alles in sich, stöhnte Manu laut auf. "Fuck.. ja..!" keuchte er. Das tat verdammt noch mal weh, aber es fühlte sich gut an. "Marc..!" Manu fielen die Augen zu und er drückte sich gegen die Wand, rieb sich etwas gegen sie, damit er sich wenigstens etwas Erleichterung verschaffen konnte.

Manu war mal wieder willig ohne Ende und manchmal fragte Marc sich schon, wie er sich ein solches Flittchen hatte angeln können. Von Anfang an hatte Manu um seine Aufmerksamkeit gebuhlt und sich ihm auf diese Art und Weise dargeboten, wann immer er es mal wieder besorgt bekommen wollte. Natürlich war Marc derjenige, der ihn gerettet hatte und an dem man dann hing, aber all seine Zöglinge vorher waren niemals so anhänglich. Okay, Marc hatte sich mit ihnen auch nie auf eine Beziehung eingelassen, aber Manu war einfach etwas besonderes, nicht nur wegen der Tatsache, wie er sich ihm gegenüber verhielt, sondern auch alles, was Marc für ihn zu empfinden gelernt hatte, war etwas völlig Neues für ihn. Er wollte ihn nie wieder aufgeben, aber trotzdem wunderte es ihn manchmal, wie es dazu gekommen war.
Als Manu sich auch kein Stück zurückzog, hämmerte Marc sich einfach weiter in ihn, tiefer und tiefer, legte all seine Wut hinein. Sie waren halt im Prinzip eher Tiere als Menschen, das merkte man ständig, wenn man seine Augen nicht vor der Wahrheit verschloss.

Manu konnte nicht mehr, das war einfach viel zu viel, vor allem weil Marc immer wieder gezielt seine Prostata traf und dagegen stieß. Diese war, seit er ein Vampir war, so wie so viel empfindlicher geworden, vor allem wenn Marc sie bearbeitete. 
"Gott.. Marc fass mich bitte an!" bat er ihn stöhnend. Die Wand war irgendwie nicht so angenehm auf Dauer und er hoffte das Marc ihm wenigstens den Wunsch erfüllen könnte. 
Genau so hatte er das ja jetzt eigentlich gewollt, auch wenn er auch nichts gegen eine romantisch Liebesnacht hätte, aber das konnten sie ja nach holen.

Das Flehen ließ Marc breit grinsen. Nachdem Manu das vorher alles so herausgefordert hatte, war es schon irgendwie befriedigend, ihn jetzt betteln zu hören.
"Was krieg ich denn dafür?", fragte er zurück, während er bisher noch keine Anstalten machte, Manu den Wunsch zu erfüllen.
Dafür musste jetzt schon noch irgendwas passieren, was ihn davon überzeugte, sich Manu so erkenntlich zu zeigen, nach allem, was der sich vorhin geleistet hatte.
"Und ich hätte gerne einen guten Grund", hängte er ohne Zwischenpause an, damit der andere ihm nicht mit irgendwas Überflüssigem um die Ecke kam.
Keuchend hielt er sich unter Kontrolle, obwohl ihm das gerade einfach nur schwer fiel. Seine Stöße verlangsamten sich unwillkürlich, während er auf eine Antwort wartete.

Manu klammerte sich an die Wand und drehte sich zu Marc um. "W-Was hälst du von einem richtig romantischen Abend?!" fragte er keuchend und versuchte sich irgendwie zusammen zu reißen. "Ich.. Ich kann versuchen was zu kochen irgendwas mit Blut..und wir können mal eine richtig schöne Liebesnacht verbringen. Ich kann das organisieren..!" schlug er vor und drückte sich Marc entgegen. Er wollte jetzt endlich berührt werden.. Er konnte nicht mehr lange. 
"Gott Marc..bitte!" Er wusste, dass er sich gerade wie das letzte Flittchen verhielt, aber das war ihm egal.