Are you proud of who you became?

"Nein, das grabe ich aus, wenn ich deine Ausrede benutzen darf", schnurrte er. "Au ja", lächelte er. "Oh man, ich hätte das so gern alles gleich und jetzt", grinste er, "du bedrängst mich nicht. Ich kann es eigentlich kaum abwarten." Wer hätte schon gedacht, dass er sich nicht mal verlieben brauchte um sich sicher zu sein, dass er mit Marco eine Zukunft haben wollte.

"Pff, das ist dann aber unfair!", grummelte er und nickte. "Ja... so geht es mir auch... aber... wieso kannst du es kaum abwarten, wenn du noch nicht so für mich empfindest? Ich verstehe das nicht, Mario... ich will dich einfach nur verstehen...", seufzte er und griff nach Marios Händen. "Bitte..."

"Siehste mal", grinste er und fuhr über die Knopfleiste von Marcos Hemd. "Weil ich es will. Weil ich will, dass du der Mann an meiner Seite bist. Wir haben uns immer gut verstanden, wir machen zusammen Quatsch, du liebst mich, obwohl ich... obwohl ich nun mal ich bin. Obwohl ich in der letzten Zeit ein riesiges Arschloch war. Weil ich mich gut fühle bei dir, richtig, geliebt und begehrt. ich möchte dir das alles zurück geben. Ich möchte, dass du dein ganzes Leben lang so strahlst, nur weil ich bei dir bin. Du bist etwas ganz Besonderes für mich, Marco, mein bester Freund, mein Liebhaber und der, der mich glücklich macht. Ich möchte dir auch irgendwann sagen, dass ich dich aus ganzem Herzen liebe."

Marco schluckte, als er Marios lange Erklärung hörte und schüttelte den Kopf. Hastig wandte er sich ab und ließ sich auf den kleinen Hocker sinken, wo er sein Gesicht in seinen Händen vergrub, damit Mario seine Tränen nicht sehen konnte. Verdammt, wieso war das nur so schwierig? Wieso konnte er ihn nicht einfach lieben? Oder wenigstens einen anderen Mann, damit Marco ihn abhaken konnte?!

"Marco", vorsichtig strich er über MArcos Rücken. "Warum weinst du denn jetzt? Hab ich was falsch gemacht?" Er wusste nicht, was er tun sollte. "Kann ich nicht irgendwas machen, damit es dir besser geht? Bitte wein doch nicht!"

"Weil... nein, du hast nichts falsch gemacht...", schniefte er und wischte sich über die Augen. "Es ist nur... ich will, dass du mich entweder liebst, oder einen anderen liebst, damit ich dich vergessen muss... dieses Zwischending, es... es tut so weh", erklärte er ihm traurig und seufzte. "Nein, du kannst nichts machen, Mario.. ich brauche einfach ein bisschen Zeit..."

"Soll ich vielleicht lieber nach Hause fahren?", fragte er und kniete sich vor Marco. Sanft wischte er über Marcos Wangen und wuschelte ihm leicht durch die Haare. "Ich bin immer für dich da, ja?"

"Was? NEIN!" Panisch griff er nach Marios Schultern und zog ihn enger an sich. "So habe ich das nicht gemeint, bitte... ich weiß doch auch nicht, was im Moment mit mir los ist.. bitte, lass mich nicht allein", schluchzte er und nickte. "Ich brauch dich doch..."

Mario nahm ihn in den Arm und strich über seinen Rücken. "Schon gut, ich bleib hier. Beruhige dich erstmal, ja?" Er würde Marco wirklich gerne helfen, aber was sollte er schon tun? Er würde ihn sicher nicht anlügen, was seine Gefühle anging.

"Ich versuchs ja... ziehst du dich bitte fertig an..? Ich will den Anzug sehen", seufzte er und wischte sich mit dem Anzugsärmel über die Augen. "Ich steiger mich da einfach zu sehr rein, tut mir leid... ich weiß ja auch, dass du willst, dass ich glücklich bin..."

"Ist gut", lächelte er milde und strich nochmal über Marcos Wange. "Wenn was ist, sagst du's aber?" Er griff nach der Hose und zog sie an. Die Weste dazu und das Jackett. "Bindest du mir die Krawatte?", fragte er Marco lieb.

"Ja... ich sag es dir... versprochen", flüsterte er und musterte Mario neugierig. "Natürlich mache ich das", lächelte er und band einen lockeren Knoten, wobei er die Krawatte an sich kurz hielt und den Rest unter das Hemd stopfte. "So sieht das cool aus", erklärte er ihm überzeugt.

"Danke", lächelte er. Das beruhigte ihn einfach. Mario lachte leise. "Das sieht blöd aus", grinste er. "Na los, zieh dich auch fertig an, dann will ich ein Foto machen!"

"Dafür musst du dich doch nicht bedanken... das ist selbstverständlich... ich liebe dich und ich sage dir auch, wie ich mich fühle und was ich denke", versprach er ihm und strich ihm lächelnd über die Wange. Allerdings grummelte er beleidigt und schüttelte kurz den Kopf. "Das sieht doch nicht blöd aus, Mario! Das ist cool, man trägt die Krawatte nicht mehr so lang, das ist doch spießig, so ist das richtig locker, ich weiß sowas!", erklärte er ihm überzeugt und zufpte noch ein wenig die Krawatte zurecht. "Jaja, ich mach ja schon..." Marco schlüpfte ebenfalls in die Reste seines Anzuges und stellte sich prüfend vor den Spiegel. "Ja... sieht nicht schlecht aus", grinste er und griff nach Marios Handy. "Dann mach mal ein Foto, damit du zufrieden bist."

"Nicht nur, weil du mich liebst, sondern auch, weil ich immer noch dein bester Freund bin, Marco. Wir besprechen alles." Er schmiegte sich gegen Marcos Hand und grinste schnell wieder als Marco beleidigt war. "Ich weiß ja nicht", schmunzelte er. Aber er vertraute Marco was das anging. "Nicht schlecht? Alter, du siehst echt heiß aus", grinste Mario anzüglich. Er liebte den Anzug an Marco. Er nahm das Hand entgegen und schmiegte sich an Marco Seite bevor er ein Foto von ihnen beiden schoß. Zufrieden damit zog er Marco noch in einen kurzen Kuss, den er auch gleich noch fotografierte. "Ok, bin zufrieden", grinste er.

"Ja... aber für mich ist es eben noch ein bisschen mehr, aber du musst mir auch alles sagen...", murmelte er leise. "Solange ich weiß, was gut aussieht, kannst du mir da vertrauen", erklärte er ihm überzeugt. "Heiß? Findest du?" Er lachte leise und zufpte seinen Kragen zurecht. "Dann weiß ich ja, was ich anziehe, wenn ich mal wieder Rummachen will. Den Anzug oder einfach nichts." Marco schielte grinsend in die Kamera, als Mario ihm einen Kuss gab und erwiderte ihn kurz, bevor er sich Marios Handy schnappte und sich die beiden Bilder direkt über Whatsapp an sein eigenes Handy schickte. "Ich weiß nicht... ich würde das gerne als Hintergrundbild nehmen, aber das ist wahrscheinlich zu riskant, oder? Ich nehme lieber das, auf dem wir uns nicht küssen..."

"Mach ich", lächelte er sanft. "Ich vertraue dir sowieso." Das sah nur eben doch ziemlich komisch aus. Seine Mutter würde ihn umbringen, wenn sie das sah. "Ja, sehr heiß", nickte er überzeugt. "Hmm... nichts gefällt mir dann doch etwas besser", raunte er. "Hey! Mein Handy!", beschwerte er sich. "Hast du keinen Code drin? Ich finde, auf dem anderen sehen wir genauso nach Pärchen aus."

"Ich dir auch... ich vertraue dir blind", versprach er ihm und nickte lächelnd. "Ach, tut es das? Dann bleibe ich Zuhause wohl beim nichts.. aber nur, wenn du es dir wirklich verdient hast", lachte er und seufzte. "Doch, ich hab zwei Stück drinnen, aber... na ja, wenn ich irgendwo aufs Handy gucke und Jemand guckt mit drauf? Der Kuss ist zu eindeutig, das Andere geht noch..."

"Wie kann ich mir das denn verdienen?", grinste er, "Vielleicht in dem ich auch nichts trage? Wäre das ein Deal?"
"Hast du wohl Recht", überlegte er und drehte das Handy in seiner Hand, "ich nehme es als WhatsApp-Hinrtergrund. Da ist immer noch Text vor."

"Ja... das wäre zumindest ein Angebot... ob es ein wirklicher Deal wird, weiß ich noch nicht... das muss ich mir noch überlegen", grinste er und zwickte ihn in die Wange. "Ja... da hast du recht und ist auch nicht so groß und auffällig", lobte er Marios Einfall und nickte. "Also, wieder umziehen? Ich krieg langsam Hunger..."

"Ich könnte mich natürlich auch in Lack und Leder werfen", scherzte er und verzog direkt das Gesicht. "Ich bin kein kleines Kind", schmollte er. "Ich bin eben ein Genie", lobte er sich grinsend. "Hmm, darfst du nur, wenn du ihn auch kaufst", grinste er und begann sich selbst wieder auszuziehen.

"Lack und Leder? Neee, wenn... dann nur so ein heißer Lederstring... am Besten mit Loch vorne und hinten", lachte er und zwinkerte frech. "Stehst du auf solche Dinge? Ich find das echt heiß", grinste er und verdrehte die Augen. "Also, Genie jetzt nicht gerade, aber du bist nicht übel", erklärte er ausweichend. "Ja, ich werde ihn kaufen, aber du kaufst deinen auch, der ist auch richtig heiß", raunte er ihm ins Ohr und leckte ihm über das Ohrläppchen.

"Die Löcher musst du dir erst erarbeiten", raunte er Marco zu und sah ihn lüstern an. "Spielzeug und ein paar Spielchen, ja", grinste er zurück. "Ich werde gerne ein bisschen... bestraft." Mario bekam eine wohlige Gänsehaut und schloss die Augen. "Pass auf, dass ich nicht gleich wieder über dich herfalle, Süßer", schnurrte er.

"Du bist viel zu frech", lachte er und schüttelte den Kopf. "Bestraft also, hm..? Hättest du auch wirklich verdient, so ein paar Schläge mit der Gerte, oder einer Peitsche...", flüsterte er ihm ins Ohr und grinste noch dreckiger. "Ach... ich glaube, so viel Ausdauer hast du dann doch nicht, mein Lieber", neckte er ihn und lockerte seine Krawatte, bevor er schonmal sein Jacket auszog.

"Ich bin überhaupt nicht frech", widersprach er grinsend und schloss im nächsten Moment die Augen um tief durchzuatmen. Sein Hemd war mittlerweile offen und er strich gierig über seinen eigenen Körper als wären es Marcos Hände. "Wir haben... Definitiv wieder ein Problem", keuchte er und öffnete die Augen. Die anzughose hatte sich beim Gedanken daran, wie Marco ihn züchtigte ausgebeult und er sah seinen besten Freund unschuldig an, während sein Herz enorm raste.

"Doch, das bist du!", hielt Marco ihre Diskussion aufrecht und runzelte die Stirn, als Mario sich vor seinen Augen selbst streichelte. Was wurde das denn, wenn es fertig war? "Nicht dein Ernst, oder?", lachte er und strich kopfschüttelnd über die Beule in der Anzugshose. "Ich glaube, ich lass dich jetzt einfach so stehen, dafür dass du so frech warst", drohte er ihm und hängte seelenruhig den Anzug auf den Bügel. Immerhin war er für seinen Bedarf erst einmal oft genug gekommen, da musste schon viel kommen, damit er wieder erregt wurde.

"Bin ich nicht", er streckte Marco die Zunge heraus. Er keuchte angetan bei der Berührung. "Neeeeeein, Maaaaaaarco", jammerte er und legte die Arme um Marcos Hals um sich eng an ihn zu drücken. "Ich bin jetzt auch ganz lieb. Bitte, Marco-Schatz. Ich hab dich gaaaaaaaaanz doll lieb." Er vergrub die Nase an Marcos Halsbeuge.

"Bist du wohl", konterte er und grinste bösartig. "Nein, mein Lieber... da musst du schon mehr machen, als mich Marco-Schatz nennen", lachte er und knabberte sanft an Marios Hals. "Ich bin mir wirklich nicht sicher... ob du dir das verdient hast, Mario..."

"Gar nicht", murrte er. "Ich bin die liebste und netteste Person überhaupt." Er strich über Marco Wangen und legte seine Hände in dessen Nacken, den er leicht kraulte. "Vorschlag: Zu haus... bei dir nehmen wir ein schönes Schaumbad und ich will kuscheln." Das hatte er sich verdient. "Und dann massiere ich dich." Er streckte den Kopf ein wenig um Marco mehr Platz zu geben. "Wie sieht's jetzt aus? Komm schon, sonst muss ich's selbst machen!"

"Ach, das denkst aber auch nur du", grinste er und zwickte Mario in die Seite. "Hm... also erst ein Schaumbad und danach noch eine Massage? Da kann ich ja kaum Nein sagen", schmunzelte er und knabberte an der freigelegten Haut. "Nichts da, du gehörst mir, du machst das nicht mehr selber, außer ich sage dir das", erklärte er ihm streng, bevor er vor Mario in die Knie ging und ihm Anzugshose samt Shorts energisch von den Beinen zog. Grinsend leckte er einmal über Marios gesamte Länge und sah ihn danach von unten herauf an.