Cause I can't help falling in love with you

"Du spielst auf's Shoppen an, oder?", seufzte er theatralisch. "Da hat man EIN Hobby..." Er wusste ja selbst, dass er da wirklich kompliziert sein konnte. Früher war er mit Marco shoppen gewesen, der einen ähnlichen Tick hatte, aber mittlerweile ärgerte es sich viel besser mit Joshi.
"Sehr...- JOSHI!", quiekte er lachend. "DU bist der mit Gleitgel in den Haaren!" Er drückte sich hoch und tischte Joshi unter Wasser.

"Du kannst dich nie entscheiden und probierst alle Klamotten im Laden an." sagte er mit weinerlicher Stimme. Er übertrieb zwar gerade, aber irgendwie war es ja so. Und Josh stand nur dumm daneben und ließ sich von einem Laden in den nächsten zerren. Aber irgendwie war es auch so toll, Mario in sein Element zu sehen.
Joshuas Lachen ging in Gurgeln unter, als Mario ihn unter tunkte. Er krallte sich in seinen Freund fest und zog sich wieder an die Oberfläche. Hustend wischte er sich durch die Haare. "Idiot." kicherte er.

"Hmmm hmm. Und wenn du deinen Whirlpool bekommst, bekomme ich meinen begehbaren Kleiderschrank", grinste er glücklich. Er shoppte nun mal gern. Außerdem shoppte er seit Neuestem auch gerne für Joshi. Am liebsten natürlich... keine Klamotten.
"Ich liebe dich auch", feixte er und wischte Joshi kurz über die Wangen.

"Natürlich bekommst du den. Meine Sachen muss ich ja auch irgendwo unterbringen können." grinste er. Da hätte er dann sonst wahrscheinlich riesige Schwierigkeiten. Mario hatte ja jetzt schon soviele Sachen, wie würde das denn erst in ein paar Jahren aussehen? Da konnten sie gleich ein ganzes Haus für Klamotten bauen.
Josh streckte ihm die Zunge raus und küsste Mario dann. "Meiner."

"Aber das ist meiner", schmollte er. Er hatte schon immer einen gewollt. Aber mit zwei Brüdern... und in seiner Wohnung war dafür kein Raum gewesen.
"Deiner?" Er grinste frech und kniff fest in Joshis Brustwarze. "Wohl bist du eher meiner. Meins. Meins. Meins."

"Von mir aus. Und irgendwann leg ich dich dann in deinen Kleiderschrank flach." sagte er vergnügt. Er hatte noch eine lange Liste, wo er es mit Mario treiben wollte. Da würden wahrscheinlich auch noch einige Orte mit der Zeit hinzukommen.
"Du wirst immer meins bleiben, aber ja.. ich bin auch deins." sagte er glücklich und zwickte in seinen Hintern.

"Du darfst mich flachlegen, wo du willst", schmunzelte Mario. "Hast du sonst noch bestimmte Wünsche? Whirlpool, Mannschaftsdusche, Kleiderschrank..." Das interessierte ihn wirklich.
"Au! Mein Arsch brauchst du aber nicht mit mir teilen, der gehört ganz allein dir", lächelte er und küsste ihn kurz.

Josh nickte mit einen dreckigen Grinsen. "Irgendwo am Strand. Wenn wir mal feiern gehen, einen Blowjob auf dem Klo." sagte er nachdenklich und kicherte. Das wären schon geile Situationen! Er fuhr jetzt über Marios Seite und flüsterte leise "Alles an mir gehört dir. Allem voran mein Herz." Verliebt lächelte er ihn an und seufzte leise. Er wollte Mario einfach nie verlieren!

"Am Strand? Heißt das, du machst mal Urlaub mit mir am Strand?", schmunzelte er. "Was hältst du davon, wenn wir Sonntag einfach in den Flieger steigen und einen Tag an der Ostsee verbringen? Nicht nur wegen dem Sex am Strand, sondern so als Urlaub..." Er jedenfalls würde gerne mal einen Blau machen mit Joshi...
"Mein Herz gehört dir auch", lächelte er und küsste ihn sanft auf die Wange.

"Natürlich." grinste er. In den Pausen flog er sowieso am liebsten Richtung Süden, und da war Meer schon Pflicht. Mit großen Augen sah er Mario an. Er war noch nie einfach so abgehauen. "Ich.. weiß nicht." sagte er leise und zuckte mit den Schultern. Nachdenklich kaute er auf seiner Unterlippe. "Okay." Joshua lächelte begeistert. Einmal konnte man sowas ja mal machen!

"Es ist nur ein Tag, Schnucki. Wir fahren nach dem Spiel los, übernachten im Auto und verbringen den Sonntag gemütlich am Strand. Zum Montagstraining sind wir wieder da." Einfach mals raus aus dem Chaos, in einen Strandkorb und uns die Sonne auf den Pelz scheinen lassen." Er war froh als Joshi zustimmte. Sie brachten das auch mal. Sie hatten schließlich kaum ein freies Wochenende.

"Ich freu mich." strahlte er fröhlich. Das würde bestimmt toll werden. Er und Mario allein am Strand. "Wenn wir wirklich Sex am Meer haben, müssen wir aufpassen das uns niemand ablichtet." Er zwinkerte seinen Freund zu und schob diesen jetzt von sich, um aufzustehen. Josh stieg aus die Wanne und nahm ein Handtuch, um sich in dieses einzuwickeln.

"Wir mieten einfach einen Strandkorb und alle drum herum. Dann haben wir unsere Ruhe. Oder wir treibens im Wasser..." Das würde schon klappen. Sie waren da ja geübt.
Er stützte den Kopf auf den Wannenrand und sah Joshi neugierig zu, wie er den hübschen Körper vor seiner Nase abtrocknete bevor er ihn kurz zu sich zog, über eine Arschbacke leckte und "Da bist du noch nass" lachte. Erst dann stieg er selbst aus der Wanne, ließ das Wasser raus und kuschelte sich in Joshis Bademantel mit dessen Ärmel er sich gähnend über die Augen rieb.
"Geht die wilde Bettgeschichte jetzt mit mir schlafen?"

Joshua nickte. Es würde schon klappen, sodass sie nicht am nächsten Tag auf der Titelseite der Bild standen. Überrascht sah er Mario an, als dieser über sein Hintern leckte. "Du bist unverbesserlich." grinste Josh und schüttelte mit den Kopf.
"Das ist mein Bademantel." sagte er entrüstet, fand es aber trotzdem total süß. Mario stand sein Bademantel einfach perfekt. Joshua legte das Handtuch beiseite und zog Mario einfach hinter sich her. "Natürlich." Kurz zog er sich noch eine enge Shirts an und warf sich dann aufs Bett.

"Du stehst doch drauf!", lachte er fröhlich. "Ich leck sowieso gern an dir, außer du schmeckst so eklig nach Seife! Bäh! Ich hab dich lieber wenn du nach Sex schmeckst." Yum yum yum. Seife gefiehl ihm wirklich nicht. Lieber Schweiß und Sperma. Rawr.
"Jetzt nicht mehr", gähnte er und schob sich den Zipfelärmel in den Mund um darauf herum zu kauen. "Joshi", quängelte er als er mitgezogen wurde. Er kuschelte sich mit Bademantel zu Josh und rieb seine Nase an Josh.

"Ohja." grinste er. "Jetzt gerade schmecke ich aber nicht mehr nach Sex." Er zwinkerte und kuschelte sich an Mario. Sein Freund war echt Hammer und von Josh aus konnte er die ganze Zeit an ihn lecken. Das war geil. Er selbst schmeckte Mario auch besonders gerne. Besonders sein Sperma schluckte er gerne. Lecker.
Er öffnete seinen Bademantel und strich über seine Brust. "Heiß." murmelte er und schloss dann seine Augen. Gähnend grub er seine Hand in Marios Haaren.

"Hmm, aber bestimmt bald wieder", schmunzelte er träge. Mario hatte Joshis Hand gerne da, in der Nähe von seinem Herzen und unter dem schützenden Stoff. Es war irgendwie eine intime Geste. Er wusste dass, wenn er jetzt mit nassen Haaren und Joshis Hand darin einschlafen würde, er aussehen würde wie ein explodiertes Sofakissen, aber ausnahmsweise war es egal.
"Schlieb dich", nuschelte er undeutlich, "ganz dolle."

Josh kicherte müde. Wie süß war sein Freund denn nur? "Ich liebe dich auch." flüsterte er und küsste ihn zärtlich. Müde gähnte er und schob sein Bein über Marios.
"Gute Nacht." nuschelte er noch im Halbschlaf und schlief kurz darauf ein. Er träumte davon, wie er Mario heiraten würde. Ganz groß. In einer Kirche mit vielen Gästen, auch seine Familie war da. Alle kamen mit ihrer Beziehung klar und sie waren glücklich. Ein Lächeln lag im Schlaf auf Joshuas Lippen.

"Schlaf gut", lächelte er und wartete wie immer bis er sich sicher war, dass Joshi schlief. Das tat der Jüngere ungewöhnlich schnell und er lächelte so süß, dass Mario klammheimlich ein Foto schoss. Er würde ihn morgen fragen, was er geträumt hatte.

Der Wecker klingelte gefühlt zwei Minuten nachdem Mario eingeschlafen war. Er grummelte, schlug das Ding aus und begann noch im Halbschlaf Joshis Hals zu küssen. Der Weckeer klingelte mittlerweile so, dass noch genug Zeit für ein wenig Frühsport war und Marios Morgenlatte sprach eindeutig dafür. "Joshi", gurrte er und rieb sanft über eine Brustwarze.

Weiche Lippen an seinen Hals kitzelten ihn und wenig später spürte er einen Finger an seiner Brustwarze. Leise keuchte er auf und öffnete die Augen. Es dauerte eine Zeit bis er sich an das Licht gewöhnt hatte und Mario ansah, der erregt war. "Oh Gott." seufzte er und lehnte sich wieder zurück. Seine Hände strichen über Marios Seite. "Schön früh am Morgen so heiß?" fragte Josh belustigt, genoss es aber sichtlich von Mario so berührt zu werden.

Mario gab nur ein wohliges Knurren von sich und biss zärtlich in den Nippel. "Ich will noch ein bisschen an dir lecken", raunte er und rutschte an seinem Freund herunter.
Erst bewegte er die Hand schnell um Joshis Penis um ihn steif zu bekommen, saugte an der weichen Haut daneben und nahm seine Hoden in den Mund während er sich selbst massierte und irgendwann anfing einfach am besten Stück seines Freundes leckte. So ganz konzentrieren konnte er sich nicht, war fahrig und wechselte ständig zwischen Hand und Mund. Er richtete sich allerdings fix auf als er spürte, dass es ihn überrollte. Das Sperma tropfte wunderbar auf Joshis Bauch, was er mit dem Finger aufnahm und den in Joshis Mund schob während er seine Lippen nebenbei noch halb mit den eigenen einnahm. Er hatte es gern, wenn Joshi so an seinen Finger nuckelte. Erst dann kümmertr er sich wieder um den Schwanz seines Lieblings. Er rieb sich an dessen Oberschenkel und massierte ihn diesmal konzentriert und fest.

Joshua keuchte und stöhnte bei Marios Berührungen. War er noch eben ein wenig verschlafen, war er jetzt hellwach. Außerdem machte Mario ihn damit verrückt, dass er immer wechselte zwischen Hand und Mund. "Mariiiooo." stöhnte er und sah zu wie sein Freund kam. Das Sperma landete auf seinen Bauch und wenig später wurde ihm ein Finger mit dieses im Mund geschoben. Zufrieden leckte er mit seiner Zunge den Finger ab und nuckelte dann an diesem. Dazu begann er noch seinen Mund zu bewegen und sah Mario fest in die Augen. Seine Finger krallte er in Marios Oberarmen, als dieser ihn dieses Mal fester massierte. Josh stöhnte gedämpft auf und hob seine Hüfte an. Mario war einfach unglaublich.

Mario stöhnte mit Joshi schon wieder mit, angeturnt von seinem nuckelnden Freund und der Reibung zwischen ihnen. Er angelte mit der Hand die gerade noch Joshi massiert hatte in die Nachttischschublade und zog die Flasche gleitgel hervor. Er hatte jetzt keinen Nerv für richtige Vorbereitung, aber gleitgel tats dann meistens auch. Entnervt stöhnte er auf als aus der Flasche nur noch ein kleiner Tropfen kam. Das Training würde die Hölle werden! Er schob den Gedanken beiseite und dafür sich langsam auf Joshis Schwanz. Das tat schrecklich weh, aber sein Schwanz war eben stärker als die Vernunft. Und der war schon wieder so steif, dass man meinen könnte er hätte jahrzehntelang keinen Sex gehabt. Dabei war er gerade erst gekommen. Er zog Joshi im eine sitzende Position sodass sein Schwanz sich an Joshi reiben und er selbst ihn totknutschen könnte, denn so langsam ging's und er konnte sich richtig auf seinem Freund bewegen. "Fass mich an", bettelte er atemlos und Kniff fest in Joshis Brustwarzen an denen er sich dann quasi festhielt.

Josh stöhnte laut auf, als Mario sich, so eng wie er war, einfach auf ihn schob. Er musste sich echt zurück halten, nicht einfach zu zu stoßen. Diese Enge war echt geil, aber für Mario würde das nachher nur große Schmerzen bedeuten.
Bereitwillig ließ er sich hoch ziehen und legte seine Hände an Marios Seiten. Sein Freund bekam anscheinend nicht genug, sowie er abging. "Mario du bist so geil." stöhnte er in sein Ohr und umfasste sein Penis, den er kräftig massierte. Mit der anderen freien Hand stützte er sich ab. Sein Kopf legte er im Nacken und er keuchte. Der Mittelfeldspieler machte ihn fertig.

Es gab eben Tage, da schafften sie es kaum aus dem Bett. Vor allem Mario hatte solche Tage, wo er mit Dauerständer herumlaufen könnte. Es reichte schon, wenn Josh ihn schräg ansah. "Stoß zu", knurrte er deswegen nur befehlerisch. Solche Tage an freien Tagen waren genial. Dann trieben sie es wie die Karnickel. Und wenns zwischendurch eben mal nicht mehr ging, verwöhnte man eben den anderen oder wurde verwöhnt bis es wieder ging. Solche Tage waren aber auch anstrengender als Training. Er vor allem war wund, müde, ausgeleiert und meistens noch nicht befriedigt. Am nächsten Tag kam dann noch der Muskelkater dazu… Ein weiterer Nachteil war, dass er kaum durchhielt. So auch jetzt. Kaum traf Joshi seine Prostata während er ihm so chefmäßig anpackte tropfte wieder Sperma. In Joshis Hand kam sein Penis gar nicht dazu abzuschwellen. Jetzt war er schon zweimal gekommen und Joshi gar nicht. "Komm oder ich bestrafe dich, weil du es nicht tust."

Joshua grinste nur schräg, als Mario anfing Befehle zu verteilen. Das war heiß. Fest stieß er dann in Mario, welcher schon bald wieder kam. Aber anstatt sich erschöpft nieder zu legen, war er schon viel zu schnell wieder erregt.
Mario hatte den Chefton voll drin und wollte ihn jetzt dazu bringen zu kommen. Mit einer Spur Belustigung sah er seinen Freund an und drehte sie dann so, sodass Mario unten lag. "Frechdachs." knurrte er und stieß jetzt härter zu. Ganz sicher würde er sich nicht nochmal bestrafen lassen, danach wäre er komplett fertig, aber sie hatten ja nachher noch Training. Noch einmal stieß er hart zu und ergoss sich dann in Mario. Erschöpft zog er sich aus ihm zurück und sank neben ihm in den Laken. "Du machst mich fertig." seufzte er und strich sich durch die verschwitzten Haare. Noch einmal holte er tief Luft und beugte sich dann über Marios Erregung, die er ganz in seinen Mund verschwinden ließ.

Jetzt ging Mario richtig ab, wenn Joshi loslegte. Machtlos ließ er sich gehen und stöhnte die halbe Bude zusammen.
Schwer wärmend blieb er liegen und zog Joshi nur sanft am dem Haaren aus seinem Schoß. "Lass mich lieber kalt duschen, sonst kommen wir hier nicht mehr weg", schmunzelte er mit funkelnden Augen. Er liebte Blowjobs, egal ob geben oder nehmen. So gingen sie duschen, frühstückten (das heißt, Joshi frühstückte während Mario ihn anschmachtete und ein wenig Füßelte) und zum Training fuhren. Von da an sank seine Stimmung rapide. Ausdauer und Dehnung. Laufen und Joshis Körper bewundern. Die vorausgesagte Latte war nach dem ersten "Die Hände auf den Boden ohne Beine einknicken" nicht mehr aufzuhalten. Er hatte sich in eine verdammt enge Shorts gequetscht, die alles im Zaum hielt, aber bald tat sein Ständer fast weh und er war abgenervt. Auf die Frage des trainers, wieso er humpelte hatte er sogar ziemlich patzig die Wahrheit von sich gegeben, die ihm aber nicht abgekauft wurde. Während der Mittagspause wollte ständig wer was von ihm, sodass er selbst dann Joshi nicht in seine Hose bekam. Auf die Dusche verzichtete er dann, fuhr schon vor nach hause und war froh bald unter der kalten Dusche zu stehen. Das Training war anstrengend, Joshi sicher müde, und er wollte nicht, dass der Jüngere etwas tat, nur weil Mario es gerne so hätte. Trotzdem hüpfte er in seiner Lieblingsunterwäsche durch die Wohnung, kein Stoff am Hintern und ein praktisches Loch vorne, durch die Wohnung und machte Abendessen. Glücklicherweise mit einem oberflächlich befriedigenden Plug im Arsch. So könnte es noch gemütlich werden. Er war zwar notgeil, aber es war okay und er wurde Joshi nicht aufsässig. Vielleicht könnten Sie ja so noch einen Film schauen.

Er musste sich ein Lachen verkneifen, als er Mario so humpelnd über den Platz rennen sah. Sein Freund war es ja auch irgendwie selbst Schuld, und Josh entschloss sich dazu bevor er nach Hause fuhr Gleitgel zu besorgen. Zumindest konnte Mario jetzt von Glück sprechen, dass es kein öffentliches Training war, sodass jeder ihn hätte auslachen können. Natürlich spürte er die Blicke von Mario auf ihn.
Vergnügt ging er duschen, aber von seinem Freund war nichts mehr zu sehen. Das verwirrte ihn schon. Mario duschte sonst immer hier. Aber so wie er vorhin den Trainer so angepatzt hatte, schien er echt genervt zu sein. Rätselnd zog Joshua sich an und fuhr dann zuerst Gleitgel kaufen und danach nach Hause.
Guter Laune öffnete er die Tür und legte seine Tasche beiseite. Josh hörte Geräusche aus der Küche und lief direkt dorthin. Mit hochgezogenen Augenbrauen musterte er das Bild was sich ihm bot. Mit einem Grinsen ging er zu ihm und schlug ihm fest auf den Arsch. "Meine notgeile Pummelfee." sagte er und legte die Arme um ihn. "Du hast die Orgie in der Mannschaftsdusche verpasst." Joshua biss sich auf die Lippe.

"Schade, aber ich hab dich sowieso lieber für mich", lächelte er, drehte den Kopf zu Joshi und küsste ihn sanft. Er schmiegte sich wie eine Katze an den Jüngeren, schob seine Finger zwischen Joshis auf seinem und berührte sich mit der freien Hand selbst. Endlich!
"Wo warst du denn so lange noch?", raunte er keuchend. "Also nach dem duschen und der Orgie. Du warst lange weg." Er hatte sich schon, zwischen ein paar unsittlichen Gedanken, Sorgen gemacht.

Joshua schüttelte mit den Kopf. "Ich habe echt einen notgeilen Freund." seufzte er theatralisch, obwohl er es geil fand. Mario mit Dauerlatte. Sanft strich er mit seiner freien Hand über Marios Wange. "Ich hab Gleitgel gekauft." sagte er leise und leckte jetzt quer über Marios Gesicht. Dann löste er sich von ihm. "Was gibt es?" Josh schob seinen Freund beiseite. Mittlerweile hatte er echt Hunger.