Gedenkstätte Berliner Mauer
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Re: Gedenkstätte Berliner Mauer
cf: Henrikes Hotelzimmer
Nach ein paar Stationen entschied Henrike sich dazu aus der U-Bahn aus zusteigen. Hier konnte man doch eigentlich gute Fotos machen. Auch wenn die Location etwas trostlos wirkte. Aber die Berliner Mauer strahlte so etwas ja eigentlich auch aus. Und von dem Aussichtspunkt konnte man bestimmt gute Fotos machen, wenn die Schlange zu dem Fahrstuhl nicht so lang wäre. Aber sie hatte ja Zeit und deshalb entschied sie sich als erstes ein paar Fotos von den Gedenktafeln zu machen. Natürlich würde Henrike diese in Szene setzen, sonst könnte sie auch normale Handyfotos machen. Aber das war ja nicht der Sinn der Sache, weswegen sie hier war.
Fleißig wie eine Honigbiene packte sie rasch ihr Equipment aus, ließ aber das Stativ unberührt. Das würde sie noch später brauchen, wenn sie eigne Fotos von sich machen würde.
Ein paar Fotos später und Stativ diesmal ausgepackt, machte sie ein paar Fotos von sich.
Das erregte die Aufmerksamkeit einiger Leute und diese fragten natürlich ob Henrike Fotos von ihnen knipsen konnte. Nickend stellte sie sich hinter die Kamera und zoomte sowie fokussierte an, bis sie das perfekte Foto schoss.
Um später die gemachten Bilder an die Personen weiterzugeben, bekam Henrike ihre Emailadressen.
Glücklich darüber packte sie alles ein und wurde von vielen gelobt. Warum machte sie so etwas eigentlich nicht? Fotoshootings? Interessante Frage. Die bekam auch gestellt an diesem Tag und sie verneinte nur immer wieder, dass sie das nur als Hobby betrieb. Gedanken machte Henrike sich aber trotzdem darüber. Viel verdienen konnte man ja dabei und das hatte sie schon bei vielen Fotografien gesehen, aber ihr Hauptaugenmerk lag bis jetzt das sie Modejournalistin werden wollte. Aber vielleicht konnte sie ja da mal mit ihrem besten Freund drüber sprechen, was er dazu würde. Und an Mats dachte sie jetzt auch und zückte ihr Handy und tippte eine kleine Sms an ihn. Währenddessen stellte sie sich in die Schlänge, die irgendwie noch länger geworden sein musste. So viele Menschen, die dort jetzt da standen.
Nach ein paar Stationen entschied Henrike sich dazu aus der U-Bahn aus zusteigen. Hier konnte man doch eigentlich gute Fotos machen. Auch wenn die Location etwas trostlos wirkte. Aber die Berliner Mauer strahlte so etwas ja eigentlich auch aus. Und von dem Aussichtspunkt konnte man bestimmt gute Fotos machen, wenn die Schlange zu dem Fahrstuhl nicht so lang wäre. Aber sie hatte ja Zeit und deshalb entschied sie sich als erstes ein paar Fotos von den Gedenktafeln zu machen. Natürlich würde Henrike diese in Szene setzen, sonst könnte sie auch normale Handyfotos machen. Aber das war ja nicht der Sinn der Sache, weswegen sie hier war.
Fleißig wie eine Honigbiene packte sie rasch ihr Equipment aus, ließ aber das Stativ unberührt. Das würde sie noch später brauchen, wenn sie eigne Fotos von sich machen würde.
Ein paar Fotos später und Stativ diesmal ausgepackt, machte sie ein paar Fotos von sich.
Das erregte die Aufmerksamkeit einiger Leute und diese fragten natürlich ob Henrike Fotos von ihnen knipsen konnte. Nickend stellte sie sich hinter die Kamera und zoomte sowie fokussierte an, bis sie das perfekte Foto schoss.
Um später die gemachten Bilder an die Personen weiterzugeben, bekam Henrike ihre Emailadressen.
Glücklich darüber packte sie alles ein und wurde von vielen gelobt. Warum machte sie so etwas eigentlich nicht? Fotoshootings? Interessante Frage. Die bekam auch gestellt an diesem Tag und sie verneinte nur immer wieder, dass sie das nur als Hobby betrieb. Gedanken machte Henrike sich aber trotzdem darüber. Viel verdienen konnte man ja dabei und das hatte sie schon bei vielen Fotografien gesehen, aber ihr Hauptaugenmerk lag bis jetzt das sie Modejournalistin werden wollte. Aber vielleicht konnte sie ja da mal mit ihrem besten Freund drüber sprechen, was er dazu würde. Und an Mats dachte sie jetzt auch und zückte ihr Handy und tippte eine kleine Sms an ihn. Währenddessen stellte sie sich in die Schlänge, die irgendwie noch länger geworden sein musste. So viele Menschen, die dort jetzt da standen.
Re: Gedenkstätte Berliner Mauer
SMS an die rothaarige Schönheit
Hey, bin im Krankenhaus...
Ruf dich später an!
Mats
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Mats
Mats Hummels- Abwehr
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Re: Gedenkstätte Berliner Mauer
Verwirrt blickte Henrike auf ihr Handy. Was machte Mats bitte Krankenhaus? Hatte er sich wieder verletzt? Hoffentlich nicht! Wäre sonst ziemlich unschön und einen verletzten besten Freund wollte sie nun wirklich nicht haben.
Schnell schrieb sie ihm zurück und steckte ihr Handy zurück in ihre Handtasche. Gerade rechtzeitig kam sie dann auch schon am Aufzug an, wo sie sich dann leider mit einem dutzend Leuten reinquetschen musste.
Aber als sie dann oben war, war sie eigentlich ganz froh. Weil hier hatte man eine echt schöne Aussicht. Okay was bedeutete schon schöne Aussicht? Man sah nur auf ein Gebiet das von dem letzen Stück Berliner Mauer abgetrennt war. Sonst weiter aber auch nichts.
Grinsend darüber packte Henrike ihr Equipment wieder aus und nahm die Kamera in die Hand wovon sie wahllos ein paar Fotos erst knipste. Anschließend machte sie dann ordentliche Bilder, die man später auch veröffentlichen konnte.
Nachdem sie dann wieder unten war, entschied sie sich in Richtung U-Bahn wieder aufzumachen. Natürlich wartete sie dort etwas. Aber es lohnte sich, denn die Bahn kam schon einige Minuten später an.
tbc: Brandenburger Tor
Schnell schrieb sie ihm zurück und steckte ihr Handy zurück in ihre Handtasche. Gerade rechtzeitig kam sie dann auch schon am Aufzug an, wo sie sich dann leider mit einem dutzend Leuten reinquetschen musste.
Aber als sie dann oben war, war sie eigentlich ganz froh. Weil hier hatte man eine echt schöne Aussicht. Okay was bedeutete schon schöne Aussicht? Man sah nur auf ein Gebiet das von dem letzen Stück Berliner Mauer abgetrennt war. Sonst weiter aber auch nichts.
Grinsend darüber packte Henrike ihr Equipment wieder aus und nahm die Kamera in die Hand wovon sie wahllos ein paar Fotos erst knipste. Anschließend machte sie dann ordentliche Bilder, die man später auch veröffentlichen konnte.
Nachdem sie dann wieder unten war, entschied sie sich in Richtung U-Bahn wieder aufzumachen. Natürlich wartete sie dort etwas. Aber es lohnte sich, denn die Bahn kam schon einige Minuten später an.
tbc: Brandenburger Tor
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