Are you proud of who you became?

Mario grinste stolz über 'ihr Glas', irgendwie hatte das ja was. Ein nutellaglas nur für sie zwei. Mario grinste breit als er Marcos Zunge spürte und schloss genießerisch die Augen. Kaum saß Marco wieder, nahm Mario seine Hand und verschränkte sie miteinander.

"Hm... und wie soll ich mir jetzt mein Brötchen schmieren?", grinste er und nickte zu ihren verschränkten Händen. "Oder leihst du mir mal kurz deine zweite Hand und hältst es fest? Ach und das neue Glas aufschrauben musst du dann aber auch mitmachen", erklärte er ihm ernst.

"Das hab ich nicht bedacht", murmelte er mit roten Wangen. Er griff nach Marcos Brötchen und hielt es ihm hin. "Passt doch!", grinste er.

"Tja, ich aber", grinste er und schüttelte schmunzelnd den Kopf, als Mario tatsächlich nach seinem Brötchen griff. "Danke, bist ein Schatz." Er schnitt vorsichtig sein Brötchen durch und griff danach nach dem Deckel des Nutellglases. "Hälst du das Glas fest?"

Mario hielt das Glas, ihr Glas, fest und grinste Marco breit an. "Du weißt doch, dass ich ein Schatz bin", zwinkerte er. Das 'dein Schatz' verkniff er sich dann doch.

"Stimmt, aber jetzt bist du mei-..." Er brach mit einem gequälten Lächeln ab und seufzte. "Komm, lass uns frühstücken..." Sanft löste er den Händedruck und begann damit, sein Brötchen mit Nutella zu beschmieren. "Also... hast du kein Training?"

"Nein, sag es zu Ende", bat er mit weicher Stimme, "Ich möchte es aus deinem Mund hören." Und nicht dieses traurige lächeln bekommen. Als Marco sich löste wurde seine Hand unangenehm kalt. Seufzend griff er nach dem Nutellaglas und steckte sich einen Löffel voll einfach so in den Mund.

Marco sah Mario unsicher an und seufzte. "Ich wollte sagen, du bist mein Schatz. Aber dafür ist es mit Sicherheit noch zu früh für dich", gestand er ihm leise. Immerhin schien Mario den Stuss mit dem für ihn Abnehmen vergessen und bediente sich großzügig beim Nutella. "Schmeckts?", grinste er, bevor er seinen besten Freund kopierte und ebenfalls einen Löffel voll nahm.

Mario lächelte zärtlich. "Ist schon okay. Du triffst keinen anderen, ich Treffe keinen anderen. Ich gehöre ganz dir!" Er fand die Bezeichnung ziemlich süß.
Mario nahm noch einen Löffel. Marco hatte gesagt, dass er ihm auch pummelig liebte, da konnte er auch seiner Nutellaleidenschafr nachgehen.

"Ja... trotzdem ist es unterschiedlich, was wir empfinden", seufzte er und lächelte. "Du hast Nutella am Kinn", informierte er seinen Kumpel und stupste mit dem Zeigefinger dagegen, sodass er einen Teil des Flecks in seinem Mund verschwinden lassen konnte.

"Noch!", verbesserte Mario nachdrücklich. "Oh", murmelte er verlegen und wischte sich übers Kinn. Leider am Fleck vorbei. Er fing an sein Brötchen zu schneiden und zu schmieren, mit ihrem Nutella.

"Was kannst du überhaupt?", lachte Marco und griff nach Marios Kinn, um den Kopf festzuhalten. Grinsend beugte er sich vor und leckte das Nutella kurzerhand von Marios Kinn. "So. Bist wieder sauber", informierte er ihn, bevor er von seiner Brötchenhälfte abbiss.

Mario grinste, nahm den Teller und lief um den Tisch herum um sich auf Marcos Schoß zu setzen. "Marco-Maus, ich kann dich um den Verstand bringen", zwinkerte er und biss grinsend in dein Brötchen.

"Ey, das ist gemein!", maulte er und seufzte. Toll, wie sollte er sich jetzt noch konzentrieren, mit Mario auf seinem Schoß? Seufzend schlang er einen Arm um Mario, damit dieser nicht herunter fiel, bevor er sich streckte und ebenfalls nach seinem Brötchen griff, um davon abzubeißen. "Du bist echt ein richtiges Biest..."

Mario lehnte sich gemütlich an Marco. "Das wollte ich schon immer mal machen", gab er zu. "Warum denn? Ich mach doch gar nichts?", fragte er verwirrt.

"Was wolltest du schon immer mal machen? Mich ärgern?", grinste er und drückte ihn enger an sich. "Natürlich machst du was. Du hockst auf meinem Schoß, als wäre das alltäglich", erklärte er ihm und drückte ihm einen schokoladen Kuss auf die Wange. "Ich liebe dich", wiederholte er und lächelte, als er den Kussabdruck auf der Wange sah.

"Neeeein", lachte er, "auf deinen Schoß!" Er kuschelte sich bereitwillig an Marco, nur zum essen rutschte er wieder ein Stück nch vorn. Einer seiner Arme lag um Marcos Hals.
"Ich finde deinen Schoß auch sehr gemütlich, also wenn ich dir nicht zu schwer bin, du Klapperskelett, kann das gerne alltäglich werden." Er verzog kurz das Gesicht und drückte seine Wange an Marcos, sodass da jetzt auch ein Abdruck thronte. "Ätsch!" Bei Marcos nächsten Worten wurde er wieder ganz still und lächelte ihn nur sanft an. Schließlich zog er Marco das Stück zu sich hinauf und küsste ihn nicht sonderlich unschuldig.

"Klapperskelett? Pahh! Das stimmt doch gar nicht!", maulte er und seufzte, als Mario auch seine Wange verdreckte. "Wir können nicht mal essen, hm? Wir brauchen nachher wohl beide ne Dusche..." Er nickte lächelnd. "Darfst du, wenn wir auch mal abwechseln und ich auf dir sitzen darf", verlangte er, bevor er von Marios Lippen zum Schweigen gebracht wurde. Erschrocken keuchte er in den Kuss und ging bereitwillig darauf ein.

"Nein, du bist toll", nickte er, "du bist gut so wie du bist!"
"Ach komm, das ist voll sexy!", lachte er und küsste nochmal die Nutellawange. "Dusche?" Zusammen?", fügte Mario in Gedanken dazu.
Mario lachte leicht, "hörst du die Zweideutigkeit auch raus?"
Mario schmiegte sich weiter seinem besten Freund entgegen und bewegte seine Lippen gegen seine.

"Danke... du auch", grinste er und schüttelte den Kopf. "Na, wenn du das so siehst...", seufzte er und grinste. "Ja, durchaus. Und ich würde sie auch noch mehr betonen, aber du hast mich ja dazu verdonnert, keinen Sex zu haben. Alsoooo, werden wir wohl getrennt duschen gehen. Was für eine Schande aber auch", grinste er und seufzte genüsslich in den Kuss. So wie Mario ranging, spielte er allerdings mit dem Gedanken, seinen besten Freund einfach so weit zu reizen, bis dieser einbrach. Allerdings fühlte er sich auch nicht wohl dabei, wenn Mario es nicht hundertprozentig wollte...

Hmm, vielleicht sollte er diese Entscheidung doch noch mal überdenken, jedenfalls fühlte sich der Kuss viel zu richtig an um ihn abzubrechen. "Kann man dich denn alleine duschen lassen?", fragte er keuchend gegen Marcos Lippen, "Wir könnten auch nur ein wenig damit weiter machen und..." und dann doch Sex haben. Wenn er ehrlich war, wollte er schon immer mal wissen, wie Marco so im Bett war, aber andererseits wollte er auch ein romantisches, kitschiges erstes Mal.Aber gegen ein wenig anfassen konnte doch niemand was sagen...

Marco grinste scheinheilig und zuckte mit den Schultern. "Finde es doch heraus, wenn du denkst, dass es das Richtige ist?", riet er ihm und leckte neckend über die roten und leicht geschwollenen Lippen. "Weiter machen finde ich gut", flüsterte er und streichelte sanft mit einer Hand unter Marios Oberteil, wo sie sich auf die ausgeprägten Bauchmuskeln legte. "Man muss ja nicht gleich Sex haben", fügte er leise hinzu und wanderte mit seinem Mund weiter zu Marios Ohr. "Ich kann auch ganz andere Sachen", raunte er ihm ins Ohr und biss grinsend in das Ohrläppchen.

"Dann zeig mir doch mal, was du sonst noch so alles kannst", raunte er zurück. Er hatte eine dicke Gänsehaut, die Haut auf seinem Oberschenkel kribbelte aufregend. Er keuchte leicht und schloss die Augen. "Trägst du miiiich?", fragte er lieb.

"Ach, ich soll es dir also zeigen, hm?" Er streichelte mit dem Zeigefinger über Marios Nacken und grinste zufrieden, als er sah, wie sich eine dicke Gänsehaut auf dem gesamten Körper ausbreitete. "Also gut... aber nur, weil du es bist", flüsterte er und drückte ihm einen Kuss hinters Ohr, bevor er ihn ächzend auf seine Arme hob und wankend aufstand. Ganz leicht war er ja wirklich nicht, aber er machte nicht umsonst Krafttraining, das würde er schon aushalten!
Wenig später stellte er Mario sicher im Badezimmer ab und machte eine einladende Geste in Richtung seiner riesigen Dusche. "Tadaaa! Extra beim Kauf der Wohnung nachrüsten lassen, die alte war viel zu klein", grinste er.

"Ja", hauchte er zurück, "Hmm, da fühle ich mich aber geehrt." Er lachte leicht als Marco ächzte und schlang die Arme fester um Marcos Hals.
Mario grinste dreckig und schüttelte den Kopf. "Da passen doch fünf Leute rein und haben noch Platz genug! Was veranstaltest du denn für Orgien?", lachte er und zog sich schonmal das Shirt über den Kopf.

Marco erwiderte Marios Grinsend und zuckte unschuldig mit den Schultern. "Tja... das wüsstest du gerne, hm? Ich hab halt gerne Platz zum Austoben. Und man kann sich da auch super hinlegen und mit der Regendusche ist das echt geil", ließ er ihn wissen und wackelte vielsagend mit den Augenbrauen. "Auch für eine Person alleine hat sie die Vorzüge, dass Wasser von allen Seiten kommt und man sich hinsetzen kann", fuhr er mit seiner Erklärung fort, während er sich ebenfalls auszog.

Mario hörte neugierig zu während Marco erzählte, stoppte aber dessen Hände an der Hose. "Ich will", erklärte er. Langsam fiel der Stoff und Mario strich über Marcos Arsch. "Gefällt mir", grinste er.

"Was willst du, hm?", grinste er provozierend und griff nach Marios Hand, als er diese an seinem Arsch spürte. "Nana, nicht so frech! Du darfst den erst anfassen, wenn ich es auch darf", verlangte er und wanderte mit seinen Händen zu Marios Hosenbund, bevor er ihn absichernd ansah.

"Ausziehen", antwortete Mario und grinste zurück, wobei ein leichter Rotschimmer auf seinen Wangen lag.
"Achso? Nicht frech?", gab er flüsternd zurück. Stattdessen legte er die Arme wieder um Marcos Hals und nickte ihm zu. "Ich vertraue dir", lächelte er zärtlich.

"Ach, sag das doch gleich", grinste er und drückte Mario einen sanften Kuss auf die Wange. "Das freut mich", flüsterte er und zog ihm schließlich sanft Hose und Shorts aus. Er konnte es sich nicht verkneifen, einen Moment in seinen Schritt zu starren. Immerhin durfte er das jetzt auch, nicht wie unter der Dusche, wo er krampfhaft die Fliesen gezählt hatte...