Speisesaal

cf mit Mo: Milenas Zimmer

Als Milena und Moritz im Speisesaal ankamen, war noch niemand da. Doch das Buffet fürs Abendessen war schon aufgebaut. "Komm, lass uns erst etwas holen und danach einen Tisch suchen.", schlug Milena vor und zog Moritz dann mit sich zum Buffet. Das Essen sah wirklich lecker aus und es gab sehr viel Auswahl. Milena konnte sich gar nicht wirklich entscheiden, was sie essen sollte.
Sie entschied sich dann für einen Salat und nahm noch ein bisschen Fleisch dazu. Nachdem auch Moritz etwas zu essen hatte, setzten sie sich an einen Tisch, der relativ weit hinten stand.

Mo war erst mal damit beschäftigt, sich umzusehen, als sie den Speisesaal betraten, weil sowas hatte er auch noch nicht gesehen. Irgendwie erinnert ihn der Raum eher an ein Schloss, als an ein Hotel. Sein Geschmack war es jetzt nicht unbedingt, aber es hatte was und war sehr beeindruckend. Er ließ sich einfach von Milena mitziehen und packte sich dann was, beim Buffet angekommen, auf den Teller. Es sah alles lecker aus, also griff er wahllos zu.
"Kaum ist man mit dir unterwegs, wird man zum Streber und ist der Erste. Schlimm", neckte Mo seine beste Freundin und grinste frech. Eigentlich fand er es gar nicht so schlimm, noch alleine hier zu sitzen. Da konnten sie wenigstens in Ruhe essen.

cf: Jürgens Zimmer

Jürgen kam im Speisesaal an und begrüßte schon mal die Anwesenden.
"Guten Abend" grinste er und setzte sich an einen freien Tisch.
Er wusste ja nicht ob es gut wäre bei den Spielern am Tisch zu essen, deswegen entschied er sich erst mal für sich alleine zu bleiben und zu warten bis noch andere eintrafen.

cf Außenpool mit Umweg über Jasminas Zimmer

Nachdem sie sich rasch etwas frisch gemacht hatte betrat sie nun den Speisesaal und blieb erst einmal ehrfürchtig an der Tür stehen. Wie auch der Rest des Hotels war dieser Raum sehr nobel ausgestattet. Stuckverzierungen an den Wänden und Kronleuchter an der Decke - alles sehr exklusiv. Schließlich zwang sie ihre Gedanken zurück in die Gegenwart und nahm sich am Buffet Salat und ein wenig Fisch. Dann suchte sie sich einen Tisch ein wenig abseits. Sie hatte keine Ahnung, ob es hier so eine Art Tischordnung gab und so hielt sie sich zurück. Als sie sich setzte, ließ sie ihre Blicke schweifen. An einem Tisch saß der Bundestrainer, an einem anderen ein junger Mann und eine Frau, die sie nur halb von der Seite sah.

cf: Lukas' Zimmer

Im Speisesaal waren schon einige Leute anwesend. Lukas ging einfach direkt durch bis zum Buffet, wo er sich erstmal seinen Teller voll lud. Dann sah er sich um. Jürgen war schon da, Jasmina auch und an dem anderen Tisch entdeckte er schließlich Moritz.
Bei ihm wollte er sich sowieso noch bedanken, also ging er schnurstracks auf dessen Tisch zu, wünschte den anderen unterwegs noch einen guten Appetit.
Ungefragt setzte sich Lukas einfach an den Tisch.
"Hi Moritz", grinste er ihn an und hielt dann dem Mädel seine Hand hin. "Hey, ich bin Lukas und du?"

SMS an Jürgen

Danke!

cf Trappis Zimmer.

Im Speisesaal angekommen stutzte er. Es waren schon einige seiner Kollegen anwesend inklusive Kloppo. Er nahm sich einen Salat und ein Wasser und setzte sich dann allein an einen noch freien Tisch.

cf: Mats' Zimmer

Marco sah sich kurz im Speisesaal um und befand diesen für ausreichend. Für seinen Geschmack etwas zu altmodisch, aber gut... Erleichtert darüber, dass Mats ihn doch noch einmal am Leben gelassen hatte, ging er gut gelaunt zum Bufett, wo er sich großzügig Essen auflud und danach zu einer Dose Cola griff, ehe er sich an einen freien Tisch hockte.

cf: Außenpool

Mario betrat mit Max den Speisesaal und sah sich um. Marco saß alleine... wo war denn Mats? Schien doch in letzter zeit sowieso an Marco zu kleben, dachte er zynisch, riss sich dann aber zusammen. Verdammt, er sollte nicht so gemein sein.
"Wo setzen wir uns?", fragte er seinen Kumpel.

cf;Außenpool

Max blickte sich um, es waren schon einige da und er sah Jasmina.
"Ich denke ich setzte mich zu Jasmina kommst du mit?" fragte er den Bauer grinsend.
"Oder willst du woanders hin?"

"Nein", antwortete er sofort, "Jemand muss doch auf dich aufpassen, ehe du wieder Müll laberst." Eigentlich wollte er nur nicht neben Marco enden, was sicherlich passieren würde.
Er nahm sich erstmal was zu Essen und setzte sich dann zu dem Liebespaar in Spe.

cf: Außenpool

Als Julian im Speisesaal ankam, blickte er sich kurz um. Das sah echt ein wenig aus, wie bei Sissi. Nur dass es bei der Kaiserin noch einen Tick heftiger ausgesehen hatte. Vollkommen überall Prunk und protz, als er letzten Sommer mit Lena in Wien gewesen war. Hier war das noch eine Spur sanfter.
An den Tischen saßen schon ein paar seiner Teamkollegen sowie Jasmina und eine unbekannte junge Frau. Bevor Julian sich an einen Tisch setzte, holte er sich schnell etwas zu essen. Setzen tat er sich aber gegenüber von Marco. Gut bekannt war sie sich ja, ziemlich gut. Sprechen tat er aber nicht mit dem Dortmunder, nur ein kleines Hey ließ er fallen, bis er dann anfing zu essen.

"Gut" Max grinste nahm sich was zum Essen und begab sich zu Jasminas Tisch.
"Dürfen wir und setzten?" fragte er noch und wartete bist Mario endlich wieder hinter ihm stand.
Hoffentlich sagte sie ja...

cf: Marcs Zimmer

Mit Marc zusammen lief er durch das Hotel und ging dann in den Speisesaal. Kurz schaute er sich um, holte sich etwas zu Essen und zu Trinken und zog den anderen dann mit zu Marco und Julian. Max war bei Jasmina und diesmal sogar mit Unterstützung von Mario. Hoffentlich würde das besser laufen.

Marco sah auf, als Julian sich zu ihm hockte und grinste leicht. "Hi", begrüßte er den Schalker knapp, ehe er sich weider seinem leckeren Essen widmete. Als dann auch noch Benedikt und Marc zu ihm kamen, begrüßte er Marc mit einem herzlichen Lächelnd, während er Benni eher skeptisch ansah. Was klebte der denn jetzt dauernd an Marc? "Marc? Können wir nachher mal reden? Ich muss dich da mal was fragen... Ach und Benedikt? Mats ... hat dich gesucht, kannst ja morgen mal zu ihm", log er.

Fragend erwiderte er Marcos Blick, der ihn ziemlich skeptisch musterte. Ohne sich weiter Gedanken dazu zumachen, begann er, sein Essen zu essen. Erst als Marco von Mats sprach, schaute er auf. "Klar, mach ich", nickte er langsam. Musste der Dortmunder ja nicht wissen, das er das nicht wirklich machte. Mit Mats wollte er schon reden, nur hatte er Angst und wusstee nicht, wie.

Langsam füllte sich der Speisesaal. Sie beobachtete ein wenig das Treiben, als Max und Mario zu ihr an den Tisch traten. "Klar, gern. Guten Appetit."

Max grinste glücklich und setzte sich.
"Danke wünsch ich dir auch" sagte er und machte noch Platz für Mario.
"Sooo..."

Milena grinste und streckte Moritz die Zunge raus. "Pfff. Ich kann das nächste mal auch alleine Essen gehen.", sagte sie gespielt beleidigt, aber an ihrem Grinsen sah man genau, dass sie es nicht ernst meinte.
Dann füllte sich der Speisesaal schlagartig und schneller als Milena gucken konnte, hatte sich Lukas Podolski zu ihnen gesetzt.
Er stellte sich vor und hielt Milena die Hand hin. Sie lächelte schüchtern. "Ich bin Milena.", antwortete sie und gab Lukas die Hand.

Irgendwie überraschte es Marc schon ziemlich, dass Benni ihn dann zu seinem besten Freund schleifte, wo sie sich ja eigentlich einig waren, dass der die totale Zicke war. Aber davon war gerade nicht mehr allzu viel zu sehen, sodass Marc erst das Lächeln erwiderte. "Hey ihr zwei", murmelte er trotzdem noch eben der Höflichkeit halber und zog dann doch wieder irritiert eine Augenbraue hoch.
"Okay?", fragte er eher nach, als dass er wirklich zustimmte. Was auch immer jetzt Marcos Problem war, er würde es sicherlich noch früh genug erfahren. Es fehlte Marc nur gerade ein wenig die Vorstellung, was das denn sein könnte.
Die Unterhaltung über Hummels ignorierte er gepflegt. Gab wohl kaum ein langweiligeres Thema.

First Post

Dariusz kam nachdem er sein Zimmer und alles eingerichtet hatte im Speisesaal an. Er entdeckte Max bei Mario und einer unbekannten Frau. Dariusz nahm sich etwas vom Buffet und gesellte sich zu ihnen.
"Darf ich mich setzten?" Er kannte Max noch aus den Zeiten von Schalke, deswegen würde das doch kein Problem sein?

cf: Andys Zimmer

Den Speisesaal hatte Andy recht einfach gefunden, er war einfach dem Geruch nach Essen gefolgt, kaum dass er wieder in der Lobby stand. Dort war es schon recht voll.
Das Buffet hatte Andy trotzdem für sich, sodass er sich in aller Seelenruhe seinen Teller volllud und sich damit dann auf den Weg zu seinem Trainerkollegen machte.
"Hey", grüßte er Jürgen gut gelaunt und ließ sich auf einen Stuhl ihm gegenüber sinken, wobei ihm fast sein Teller aus der Hand geglitten wäre. Im letzten Moment bekam er ihn wieder zu fassen. Manche Dinge vom Torhütersein wie die Reflexe verlor man sein ganzes Leben nicht mehr, auch wenn er sich zugegeben etwas verlangsamt hatte.

Sie war gerade fertig mit Essen, als ein ihr unbekannter junger Mann zu ihnen an den Tisch trat. "Ähm, klar. Hi, ich bin Jasmina, meines Zeichens Pressesprecherin. Darf ich fragen, wer du bist?"

Marco nickte zufrieden, als beide ihm zustimmten und widmete sich wieder seinem Essen. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass sein bester Freund ein Problem mit ihm hatte... Dabei hatten sie sich doch noch gar nicht gesehen, also konnte er eigentlich noch nichts falsch gemacht haben!

"Heute steht nichts mehr an nach dem Essen oder", fragte er in die Stille. Vielleicht hatte er ja was verpasst, aber die anderen es mitbekommen. Hoffentlich nicht, er wollte ja mit Lukas und Marc zur Massage.

Dariusz setzte sich zu Max und Mario.
"Ich bin Dariusz Formella" grinste er mit leichtem polnischen Akzent.
"Guten Apettit" meinte er noch und fing an zu essen.

"Hey" begrüßte auch Jürgen ihn.
"Oh pass auf" lachte er und bewunderte seine Reflexe.
"Das ist ja noch mal gut gegangen" meinte er und aß weiter.
"Guten Apettit!"

"Nicht, dass ich wüsste", brummte er. "Außer unserem Gespräch", fügte er an Marc gewandt hinzu und deutete mit seiner Gabel auf ihn, ehe er seinen Kopf wieder senkte, um eine Kartoffel aufzuspießen und sich in den Mund zu schieben.

Marc zuckte ebenfalls nur mit den Schultern. Die Betonung, die Marco auf das Gespräch legte, irritierte ihn wirklich. Es schien seinem besten Freund echt wichtig zu sein und der Torwart konnte sich nicht vorstellen, worum es dabei gehen sollte.
"Ist ja gut, ich hab verstanden, dass du mit mir reden willst", murmelte er und widmete sich seinem Essen, bis er irgendwann einen leeren Teller vor sich stehen hatte und zufrieden sein Besteck zusammenschob. Das Essen war hier auf jeden Fall ausgezeichnet.