I'll be there

"Natürlich", strahlte er, "Sonst würdest du es nicht so lange mit mir aushalten." Außerdem hatte so einiges sie zusammen geschweißt. So schnell würde er Mats nicht mehr gehen lassen.
"Ja, gerne! In deinem neuen Wagen am liebsten!" Ließ sich auf jeden Fall einrichten...

"Da könntest du natürlich recht haben", grinste Mats und zog Mario dabei näher an sich.
"Einen anderen hab ich auch nicht." In dem Punkt war er wohl etwas anders gestrickt als andere Fußballer. Er konnte eh nur einen Wagen gleichzeitig fahren. Also brauchte er auch nur einen.

Mario legte den Kopf an Mats Schulter ab und schloss die Augen. "Wir gehören einfach zusammen", murmelte er lächelnd.
"Scherzkeks", nuschelte er schmunzelnd. Er selbst hatte zwei Autos und nun? Angst vorm Fahren. Er brauchte nicht mal eins.

"Ja", bestätigte Mats. Er legte eine Hand in Marios Nacken und kraulte ihn leicht. Er war auch wirklich froh, dass er Mario hatte. Sein Freund gab ihm schließlich auch ein bisschen Halt nach all dem ganzen Mist, der passiert war.
"Stets zu Diensten", grinste Mats.

Mario schnurrte zufrieden und vergrub die Nase nun richtig an Mats Hals. Gerade brauche er ein wenig Aufmerksamkeit.
"Wir zwei sind schon ein schräges Pärchen", schmunzelte er, "Aber ich liebe dich."

Lächelnd gab Mats seinem Freund einen Kuss auf die Stirn.
"Nein, wir sind ein ganz tolles Pärchen", meinte er sofort. "Frag mal meine Mutter." Die würde ihm das sicher bestätigen.
"Ich dich auch", murmelte Mats.
Er legte seine Hand unter Marios Kinn, damit er ihn ansah. So konnte er ihn auch viel besser küssen, was er gleich darauf tat.

"Deine Mutter würde sowieso ja sagen, weil ich der perfekte Schwiegersohn bin", grinste er. Mario war wirklich froh, dass Ulla ihn so gerne hatte. Mats hatte einfach eine tolle Mutter.
Mario erwiderte den Kuss leise seufzend. "Bett?", fragte er gegen Mats Lippen.

"Sie hast du ja auch von Anfang an um den Finger gewickelt", schmunzelte Mats.
Bei Benni war das definitiv nicht der Fall gewesen. Das wusste er noch.
"Ja", nickte er, löste den Kuss und zog Mario mit sich zum Bett.

"Ich bin ja auch liebenswert", flirtete er zwinkernd. Mats Eltern würden ja doch wissen, wer zu ihrem Sohn passte. Bei Benni zum Beispiel hatten sie ihn nicht gemocht.
Mario hüpfte grinsend aufs Bett und drückte Mats in die Matratze. "Zurück zum Nachtisch!", hauchte er und küsste ihn wieder.

Lachend ließ Mats sich in die Matratze drücken.
Mario hatte einen Knall, einen riesengroßen. Aber genau deshalb passten sie wohl auch so gut zusammen.
Mats zog seinen Freund auf sich, während sie sich küssten. Ganz von allein schob er eine Hand unter sein Shirt. An diesen Nachtisch konnte er sich gewöhnen.

Mario hatte einfach nur Spass in diesem Moment. Sie nahmen sich selbst nicht so ernst und das tat ihnen wohl auch gut. Sie hatten genug Stress sobald sie das Haus verließen.
Mario seufzte ein entspanntes "Oh ja!" kaum spürte er Mats Finger auf seiner Haut und öffnete einladend den Mund.

Darauf hatte Mario scheinbar nur gewartet, dachte Mats schmunzelnd. Seiner Einladung kam er natürlich sofort nach, suchte mit seiner Zunge nach dem Gegenstück, während er sanft über die nackte Haut seines Freundes strich.
"Willst du eigentlich für eine Weile bei mir einziehen? So lang, bis du deinen Arm wieder hast?", löste Mats sich nur kurz von Marios Lippen.

Über Mario's Rücken legte sich eine dicke Gänsehaut und er lies sich weiter in Mats Berührungen fallen. Daher blinzelte er den älteren ein paar Sekunden orientierungslos an bis er langsam nickte. "Ich bin sonst allein zu Hause", murmelte er wehmütig und lehnte die Stirn an Mats. "Danke!" Damit eroberte er schon wieder Mats Lippen. Sie mussten jetzt nicht reden. Er wollte viel lieber noch ein wenig Aufmerksamkeit.

Mario schien zunächst etwas irritiert, stimmte dann aber zu, weshalb Mats leicht lächelte.
"Da nicht für. Ich hab dich ja gern hier." Dann war die Wohnung auch nicht so leer, sobald seine Mutter wieder Zuhause war.
Auf den Kuss ging er natürlich sehr gern ein. Dabei ließ Mats seine Finger weiter über den Rücken seines Freundes fahren.

"Ich freue mich schon. Obwohl ich deine Mutter vermissen werde, wenn sie weg ist." Er wurde gerne bemuttert und kümmerte sich um nichts. Spielerisch zuppelte er an Mats Ausschnitt und knabberte an seiner Unterlippe.
"Können wir das nicht loswerden?", fragte er mit seinem besten Hundeblick und strich nachdrücklich über Mats Shirt.

"Aber es wird ruhiger, wenn sie nicht mehr da ist", schmunzelte Mats. Dann musste er zwar den ganzen Haushalt wieder alleine regeln. Aber das hatte er vorher ja auch geschafft. Aber ob seine Mutter wieder fahren würde, hing sehr wahrscheinlich eh davon ab, ob der Arzt ihm morgen das OK zum Autofahren gab.
Sofort kam Mats der Bitte seines Freundes nach und zog sich das Shirt über den Kopf. "Und jetzt?"

"Aber auch keine mitternächtlichen treffen in der Küche", grinste er. Obwohl, ein nackter Mats in der Küche hatte schon was.
"Hmmm, ich wollte nur was zum gucken", grinste er frech und umkreiste eine Brustwarze. "Was könnte ich denn jetzt mit dir anfangen?", überlegte er laut.

"Erinner mich nicht daran", grummelte Mats. "Das war so peinlich."
Sehr peinlich, oberpeinlich!
Mit seiner Mutter wollte er nun wirklich nicht sein Sexleben besprechen.
"Dann hast du ja jetzt geguckt und ich kann mich wieder anziehen", grinste Mats ebenfalls. Als er dann zu seinem Shirt greifen wollte, kam er aber nicht, weil Mario ihn reizen musste, was ihm ein leichtes Seufzen entlockte. "Ich weiß auch nicht", log er.

"Sahst aber sehr scharf aus", zwinkerte er. "An einen nackten Mann in der Küche könnte ich mich gewöhnen." Natürlich nicht irgendeinen, er hatte da schon Vorstellungen welcher süße Lockenkopf.
"Wenn du willst", er verstärkte den Druck auf Mats Nippel und begann sich von der Wange herunter zur anderen zu küssen, über die er lasziv leckte und Mats dabei tief in die Augen sah, "Kannst du dein Shirt wieder anziehen. Andererseits könnte es so auch mehr davon geben." Er reizte die kleine Knospe gekonnt weiter, biss und knabberte leicht während auch seine andere Hand etwas grober wurde. "Hilft das deiner Fantasie auf die Sprünge? Oder eher das?" Frech griff er mit der noch ganz freien Hand in Mats Schritt und rieb über den Jeansstoff während seine Lippen wieder Mats' suchten und ihn hungrig küssten.

"Zu deinem Geburtstag schenk ich dir eine nackte Schaufensterpuppe, was hältst du davon?", witzelte Mats. Dann hatte Mario immer einen nackten Mann in der Küche.
Sein Freund gab wirklich alles, um Mats das klar Denken irgendwie auszutreiben. Vor allem schaffte er es aber, dass der Verteidiger irgendwie ironisch reagieren könnte.
Stattdessen ließ Mats seinen Kopf auf die Matratze fallen und atmete schwer. "So gut...", murmelte er keuchend.
Mario durfte da gern weiter machen. Nie ihm Leben würde sich Mats jetzt das Shirt wieder anziehen.

"Eine Schaufensterpuppe?", er rümpfte kopfschüttelnd die Nase, "Die sind mir zu dünn. Und kuscheln kann man mit denen auch nicht!" Dafür hatte er schließlich seinen Freund. Allerdings hatte er auch gerade erst Geburtstag gehabt. Erstmal wäre also Mats dran.
Dem schien er gerade aber jegliche Frechheit geklaut zu haben. Triumphierend grinste er und öffnete endlich den Gürtel. Man konnte schon durch die Hose spüren was einen erwartete, was nun auch Mario kribbelig machte. Er grinste vorfreudig zu seinem Freund hinauf und zog Hose und Shorts direkt in einem aus. "Hmmm", schnurrte er bedächtig und küsste Mats sanft wobei seine Hand gen Süden wanderte, zupackte aber nur leicht über die Eichel strich. "Da freut sich jemand, mich zu sehen", grinste er frech. Klein-Mats war auf jeden Fall nicht abgeneigt....

Auf Marios Einwand ging Mats gar nicht mehr ein. Das hätte er sowieso nicht geschafft.
Stattdessen half er seinem Freund lieber dabei, dass er ihm die Hose ausziehen konnte. Deshalb hob er seine Hüfte an, um es Mario etwas einfacher zu machen.
Das Stöhnen wurde jäh durch den Kuss erstickt. Dabei ließ Mats seine Finger unter das Shirt seines Freundes wandern.
"Und ich...würde mich freuen, wenn wir hier...für ein bisschen Gleichberechtigung sorgen...", murmelte der Verteidiger etwas abgehackt.

Mario schmunzelte und richtete sich ein wenig auf wobei er Mats loslassen musste. Mats sah verdammt heiß aus unter ihm. Aber auch irgendwie total süß mit roten Wangen und wirren Haaren.
"Nur weil du so lieb fragst", zwinkerte er und zog sich in einer fließenden Bewegung das Shirt über den Kopf. Sehnsüchtig beugte er sich wieder runter und stahl sich den nächsten Kuss wobei er Mats Hände ein wenig nach vorne dirigierte. Die schönen großen Hände fühlten sich einfach fantastisch an. Nebenbei drückte sein Becken gegen Mats. Aus dem Kuss löste er sich irgendwann nur, weil er keine Luft bekam und es langsam echt eng wurde unten rum. Seine Hose war fix geöffnet und seine Hand darin verschwunden. Zugegeben wollte er eigentlich nur Mats zu einer Handlung provozieren, dessen Hände fühlten sich viel besser an seinem Schwanz an. Trotzdem entwich ihm ein ordentliches Stöhnen und seine Augen fielen zu während er den Namen seines Freundes stöhnte.

"Sehr großzügig", fand Mats seinen Sarkasmus wieder.
Er musste zugeben, dass es ihn überraschte, dass Mario das Zepter hier so in die Hand nahm. Vor gar nicht allzu langer Zeit hatte sein Freund ihm doch noch gebeichtet, dass er ein bisschen prüde war. Das schien aber gerade verflogen zu sein.
Deshalb sollte Mats es wohl genießen. Bereitwillig ließ er seine Hände dort hin schieben, wo Mario sie haben wollte.
Andächtig strich er über die Brust seines Freundes, erwiderte den Kuss mit Hingabe und seufzte genießend auf, als Mario sich an seiner Körpermitte rieb.
Was er weniger schön fand, war, dass der Jüngere schließlich selbst Hand anlegte. Das musste nun wirklich nicht sein.
"Ich übernehm das", meinte Mats bestimmend, richtete sich auf und brachte Mario dann in eine liegende Position, damit er ihn aus seiner Hose befreien konnte.

"Du sprichst ja doch noch", grinste er frech zurück. Er biss sich auf die Unterlippe und schloss die Augen als Mats ihn streichelte. Er hatte es vermisst. Er war froh, dass Mats ihn endlich wieder anfasste. Ihn und nicht Benni.
Mario gab einen überraschten Laut von sich und kicherte zufrieden. "Lass dich nicht aufhalten!" Er hob wie Mats vorher das Becken und zog ihn wieder in einen Kuss. "Ich lieb dich", nuschelte er gegen seine Lippen und drückte sich anschmiegsam an seinen nackten Freund.

"Blödmann", grinste Mats seinen Freund an, während er ihm die Hose von den Beinen zog. Die Shorts folgten, sodass er seinen Blick kurz über Marios nackten Körper gleiten ließ, bevor dieser ihn wieder zu einem Kuss zu sich zog.
"Ich dich auch", nuschelte Mats und rutschte zwischen Marios Beine.
Mit Druck bewegte er sein Becken gegen das seines Freundes. Gleichzeitig ließ er seine Hände wieder über den Oberkörper seines Freundes fahren.
Mario war einfach heiß, besonders mit den zerzausten Haaren.

Mario schlang die Beine um Mats Hüfte und bewegte sich ihm selbst entgegen. "Matsi", stöhnte er bettelnd. "Bitte, bitte!" Dass Mats ihn jetzt so ärgerte, würde er noch mehr lange aushalten. Er schlang die Arme um Mats Hals und vergrub das Gesicht daran.

Mats hatte nicht mal vorgehabt, Mario zu triezen. Dennoch tat er es scheinbar, was ihn leicht grinsen ließ.
"Was soll ich machen?", fragte er mit rauer Stimme und küsste seinen Freund.
Seine Finger kreisten um Marios Brustwarzen, berührten sie aber nicht direkt.

Marios Blick sollte ursprünglich mal böse sein, aber da machten ihm Mats Hände einen Strich durch die Rechnung. Alleine die raue Stimme seines Freundes machte ihn an und er stöhnte wieder. "Irgendwas", keuchte er hilflos, "Sonst mach ichs selbst." Hoffentlich zog wenigstens diese Drohung. Vorhin hatte es ja geklappt. Jetzt lag aber auch er unten und war so ziemlich der letzte der Forderungen stellen konnte. Eher hing er an seinem Freund und versuchte wenigstens durch Reibung ein wenig Erlösung zu bekommen.

"Das hättest du wohl gern...", murmelte Mats seinem Freund ins Ohr und küsste ihn dann erneut.
Mario würde hier überhaupt nichts selbst tun. Das sollte er schön ihm überlassen.
Kurz rieb Mats sich noch mal an ihm, ehe er eine Hand zwischen ihre Körper wandern ließ. Schließlich umfasste er ihre beiden Schwänze und rieb sie so noch ein bisschen fester gegeneinander.