Lounge

Cf: Zimmer Milena

Milena hatte sich so beeilt, dass sie noch vor Andy die Lounge betrat. Sie sah sich kurz um und staunte. Hier sah es wirklich schick aus.
Da Andy ja noch nicht da war, sah sie sich noch eim bisschen um und setzte sich dann auf einen der Sessel.
Kurz saß sie nur da, doch dann holte sie ihr Handy aus der Tasche und schreib einer Freundin eine Nachricht.

cf: Speisesaal

Tiefenentspannt schlenderte Andy durchs Hotel, bis er mit seinen Unterlagen in der Hand schließlich an der Lounge ankam. Milena war tatsächlich schon da und Andy machte sich eine gedankliche Notiz, dass sie auf jeden Fall sehr zuverlässig zu sein schien. Und pünktlicher als er. Aber das war auch keine Kunst.
Er ließ sich neben sie auf eines der Sofas sinken und wartete dann geduldig ab, bis sie ihr Handy wieder einsteckte. Sie hatten ja genug Zeit.

Milena bemerkte Andy anfangs nicht, weshalb sie auch noch weiter mit ihrer Freundin schrieb.
Erst als er sich ihr gegenüber nieder ließ, bemerkte sie ihn und steckte ihr Handy weg. Sie lächelte Andy freundlich an. "Hallo.", sagte sie und legte ihre Unterlagen auf den Tisch vor sich. Sie war gespannt, was jetzt kommen würde.

"Hallo", erwiderte er mit einem amüsierten Zwinkern. Sie hatten sich ja eigentlich erst vor fünf Minuten gesehen, da brauchte man es mit der Begrüßung nicht so ganz genau nehmen, wie er fand.
Sie hatte ebenfalls ihre Unterlagen dabei und wahrscheinlich musste sie das auch alles protokollieren. Dabei würde er ihr dann auf jeden Fall helfen, sie konnte zu diesem Zweck gerne einige Kopien seiner Aufzeichnungen bekommen.
"Also, ich nehme an, du hast durch Marc schon so einen kleinen Einblick ins Torwarttraining bekommen", fing er an und sah sich einen Moment die Musterung des Teppichs an. Wer hatte das bitte verbrochen?
"Wir trainieren meist alleine, aber es gibt auch einige Einheiten, die gemeinsam absolviert werden. Das sprechen wir dann im Trainerteam vorher ab, du weißt also immer Bescheid. Ich habe schon einen Trainingsplan ausgearbeitet, allerdings gibt es genug Lücken, bei denen wir flexibel sind. Wir werden auch explizit an den Schwächen des Einzelnen arbeiten und ich erwarte von dir, dass du das dann auch übernimmst", fing Andy mit dem generellen Ablauf an. Ermahnungen wegen Pünktlichkeit ließ er mal galant unter den Tisch fallen. Das würde sie schon hinkriegen und er war da ja auch nicht das leuchtendste Vorbild.

Milena nickte. Ja, das war richtig. Durch Marc wusste sie schon so ein bisschen, wie das mit dem Torwarttraining ablief.
Trotzdem hörte sie Andy natürlich genau zu und machte sich nebenbei ein paar Notizen. Das Meiste war ihr eigentlich auch schon so klar gewesen, aber trotzdem schreibe sie brav mit.
"Ok, also mach ich dann sowas, wie Einzeltraining mit einem der Torwarte?", wollte sie von Andy wissen. Solange er ihr genau erklärte, was sie machen sollte, hatte sie damit keine Probleme.

Milenas Haltung war ihm schon fast ein bisschen zu streberhaft, aber das würden sie sicherlich mit der Zeit korrigiert bekommen. Es war sehr viel wichtiger, dass man gut mit den Spielern umging, als dass man immer alles überkorrekt sah.
"Genau", bestätigte er mit einem Lächeln. "Ich drück dir dann einen oder zwei aufs Auge und du darfst dann eine Übung mit ihnen ausführen. Wenn du magst, können wir das auch ein bisschen vorher zusammen planen, das wäre bestimmt auch hilfreich. Ich werde auch gucken, dass du möglichst selten mit Marc alleine trainieren musst", fügte er dann noch mit einem Grinsen zu. Das sah er als wirklich unvorteilhaft an, wenn er die beiden Geschwister alleine ließ. Er wollte ihnen ja nichts unterstellen, aber die Situation war dann für sie alle einfach blöd.

Milena lächelte Andy an. Sie war froh, dass er gleich von sich aus anbot, dass er ihr helfen würde.
"Ok, danke. Das wäre mir wirklich recht. Weil so gut kenne ich mich damit noch nicht aus.", erklärte sie ihrem Gegenüber.
Als Andy Marc ansprach, begann sie zu grinsen. "Also eigentlich verstehe ich mich gut mit Marc und bei sowas wird er bestimmt auch machen, was ich sage. Trotzdem ist es verständlich, wenn ich eher mit Manuel Neuer und Kevin Trapp arbeiten soll.", erklärte sie Andy freundlich.

Wie er erwartet hatte, war Milena klug genug, um sein Angebot anzunehmen.
"Das hatte ich auch nicht angezweifelt", antwortete er mit einem leisen Lachen. "Es wäre trotzdem hilfreich, wenn wir dadurch Gerüchte über Vetternwirtschaft direkt von Anfang an vermeiden. Denn die wird es geben, völlig egal, was du machst. Deshalb bleibt uns nur, da ein bisschen Wind aus den Segeln zu nehmen", erklärte er und sah sie aufmerksam an. Natürlich würde sie als Schwester und direkte Blutsverwandte sofort in den Verdacht geraten, nicht objektiv zu sein. Ob sie das war, würde Andy mit der Zeit sehen.

Svenja nickte. Zwar verstand sie es immer noch nicht so ganz, da sie selbst ja sowieso keine Entscheidungen treffen durfte, aber irgendwie konnte sie es schon nachvollziehen.
"Ok, kein Problem. Ich mach dann eben die Übungen mit den anderen beiden Spielern. Das geht natürlich auch.", sagte sie freundlich und lächelte Andy an.
"Gibt es denn irgendwas Spezielles, auf das ich achten muss? Also irgendwelche Besonderheiten?", wollte sie dann noch wissen. Milena hasste es, wenn sie in Fettnäpfchen trat, oder sonst irgendwie zu viel Aufmerksamkeit bekam.

Milena stimmte ihm zu und Andy nickte zufrieden. Sie hatte zwar eigentlich überhaupt keine Wahl, aber damit hatten sie das jetzt auch geklärt.
Ihre Frage war durchaus berechtigt und er überlegte einen Moment sehr genau, was er jetzt am besten sagte.
"Sie sind beide sehr ehrgeizig, aber das kennst du ja von Marc." Ein amüsiertes Funkeln trat in seine Augen. Da taten sich die Torhüter alle nichts. "Und bei Manu am besten alle Gespräche über seine Leistungen umgehen." Das war alles, was er ihr letztendlich guten Gewissens verraten konnte. Aber es dürfte auch ausreichen, damit sie im Umgang mit dem Blonden ein bisschen vorsichtig war. Mehr wollte er gar nicht erreichen.

Milena grinste und nickte. Ja, das kannte sie wirklich. Manchmal war ihr Bruder wirklich zu ehrgeizig. Aber sie wusste inzwischen, wie sie damit umgehen musste.
Milena sah Andy skeptisch an. Wie konnte man als Trainer die Gespräche über die Leistung eines Spielern umgehen? Das ging doch eigentlich gar nicht. Aber da Milena nur die Praktikantin war, musste sie sich darüber ja keine Gedanken machen.
"Ok, dann merke ich mir das. Gibt es sonst noch irgendwas zu beachten? Weil sonst würde ich dann mal hoch gehen.", sagte sie und lächelte freundlich.

Ihr fragender Blick entging ihm nicht, aber er beantwortete ihn nicht, sondern lächelte nur leicht. Entweder fragte sie nochmal laut und deutlich nach, oder sie kam von selber darauf, dass er das selber machte, weil er Manu einfach besser kannte und demzufolge auch sensibler mit dem Thema umgehen konnte, tausende Hintergründe kannte, bei denen sie wahnsinnig schnell ins Fettnäpfchen treten würde.
"Ich denke, das war's für erste", antwortete er mit einem freundlichen Lächeln. "Falls sich noch Fragen ergeben, meldest du dich einfach bei mir."

Milena nickte lächelnd und stand dann auf. "Ok, das werde ich machen. Dann wünsche ich dir eine Gute Nacht und wir sehen uns dann morgen früh beim Frühstück.", sagte sie. Sie war inzwischen wirklich müde und sollte morgen früh fit sein. Vielleicht konnte sie ja vor dem Frühstück auch noch joggen gehen.
Milena lächelte Andy nochmal zu und machte sich dann auf den Weg in ihr Zimmer.

tbc: Zimmer Milena

cf: Kevins Zimmer

Kevin hatte seine Tasche schon ein wenig ausgepackt, aber so wirklich Lust hatte er darauf nicht. Der Dortmunder wollte aus seinem Zimmer und irgendetwas unternehmen, vielleicht auch mit ein paar der Jungs quatschen. In der Lounge war gerade niemand, aber der Dortmunder setzte sich einfach etwas in einen der Sessel, um sich etwas entspannen zu können. Kevin drehte sich kurz zu dem Torwarttrainer um, und grüßte ihn. Dann drehte der Braunhaarige sich wieder weg.

cf Massagebereich

Während Lukas sprach, wanderte eine Augenbraue von Mo immer weiter nach oben. Er wollte lieber nicht wissen, was so im Hause Podolski abging. Da hatte mit Sicherheit Monika die Hosen an und Lukas musste "gehorchen". Irgendwie eine lustige Vorstellung, wie er fand.
"Schon klar, dass bei dir nichts mehr zu retten ist, aber ich brauch meinen Schönheitsschlaf, während du wohl mal dringend zum Augenarzt musst", konterte Mo frech und streckte dem Älteren die Zunge raus, bevor er ihm gesittet in die Lounge folgte. Vielleicht sollte er das mit dem vernünftig nochmal überdenken, denn Lukas erinnerte ihn gerade eher an einen 11-jährigen oder so.
In der Lounge angekommen, entdeckte Mo sofort Kevin, der in einem der Sessel saß und steuerte auf ihn zu.
"Hey, endlich mal jemand Normales", begrüßte er ihn und warf Lukas einen provozierenden Seitenblick zu.

"Ja, stimmt. Den Schönheitsschlaf hast du dringend nötig", brachte Lukas ernst über die Lippen.
Da hatten sich ja zwei Sprücheklopfer gefunden. Das konnte ja noch lustig werden mit ihnen.
In der Lounge angekommen ging Moritz sofort auf Kevin zu. Lukas folgte ihm. Dabei hob er kurz grüßend die Hand in Richtung Andy.
"Nichts für ungut, Kevin", setzte sich der Stürmer auf die Armlehne. "Aber normal ist echt langweilig."

Kevin zuckte leicht zusammen, als Mo und Lukas plötzlich neben ihm saßen. "Ich und normal?" Der Dortmunder musste leicht lachen. Na, wenn die Beiden meinten. Zustimmen konnte er der Aussage des Kleineren eher weniger.
"Aber hey ihr zwei." Er machte ihnen noch ein wenig Platz. Die Worte des Arsenalspielers brachten ihn zum grinsen. "Ach was. Kein Problem. Ich denk ja selbst so." Wer will denn schon normal sein? Das ist doch öde.

Andy verabschiedete sich und blieb noch einen Moment sitzen, in dem er seine Sachen zusammen suchte, als schon die nächsten Leute den Speisesaal betraten.
Freundlich begrüßte er sie alle nacheinander, machte sich dann aber aus dem Staub, wobei er sie mit einem freundlichen "Gute Nacht" nur leicht mit der Nase darauf stieß, dass es schon etwas später war. Andy vertraute da sehr auf die Eigenverantwortung der Spieler.

tbc: Andys Zimmer

Mo schnaubte. Na super. Jetzt verbündeten sich die Beiden schon gegen ihn. Dabei hatte er gedacht, dass zumindest Kevin auf seiner Seite stand, aber da hatte er sich anscheinend geirrt. Beleidigt verschränkte er die Arme vor der Brust und fixierte den Stürmer mit verengten Augen.
"Willst du mir irgendwas sagen, Lukas?", fragte er. So langsam kam er echt an seine Grenzen. Normalerweise war er derjenige, der alle mit seiner frechen Art in den Wahnsinn trieb und nicht andersrum. Doch Lukas gab ihm mächtig Kontra, was er so gar nicht kannte und was ihn auch ein bisschen verzweifeln ließ, weil er nicht mehr wusste, was er dazu sagen sollte.

"Nein", schüttelte Lukas den Kopf. "Aber ein bisschen müde siehst du schon aus."
Das durfte er ja wohl sagen, ohne dass es gleich wieder neckend ankam.
"Vielleicht verschieben wir das Kickern einfach auf morgen nach dem Frühstück?", schlug der Stürmer fragend vor. Dann waren sie auch sicher nicht mehr zu zweit. Die anderen waren ja auch nur wegen der Bettruhe so früh abgehauen.

Mo legte den Kopf schief und überlegte einen Moment, wie Lukas das gemeint haben könnte. Ob das wieder nur Spaß oder es diesmal ernst gemeint war, entschied sich dann für die zweite Variante und entspannte sich wieder. Vielleicht sollte er wirklich ins Bett. Die Aufregung und Vorfreude auf das Turnier und das er überhaupt dabei sein konnte, setzte ihm nämlich ganz schön zu und vielleicht vertrug er deswegen heute einfach keinen Spaß. Konnte gut möglich sein.
"So quasi als Einstimmung auf´s Training?", fragte Mo nach und grinste. Die Idee gefiel ihm doch mal ganz gut. "Ich bin dabei."

Schließlich sah Lukas zu Kevin.
"Wenn du Lust hast, mach doch auch mit", lud er den Dortmunder zu ihrer Kickerrunde ein. Eigentlich konnten sie dann fast schon ein Turnier spielen, wenn die anderen, die bei der Massage dabei gewesen waren, auch mitmachen würden.
"Gut, dann machen wir das so", nickte Lukas.
"Dann verschwind ich jetzt nämlich auch auf mein Zimmer. Ich wünsche euch eine angenehme Nacht. Wir sehen uns dann beim Frühstück."
Schließlich stand der Stürmer auf und machte sich winkend auf den Weg zu seinem Zimmer.

tbc: Lukas' Zimmer

"Ja, umso mehr, umso besser", freute sich Mo gleich und grinste Kevin breit an. Außerdem wurde es mit Kevin immer besonders lustig.
"Ok, dann bis morgen. Ich geh auch ins Bett." Schließlich war es schon spät und Mo eigentlich auch ziemlich müde. "Ich wünsche euch auch eine gute Nacht", verabschiedete er sich ebenfalls und ging dann auf sein Zimmer, um dort recht schnell einzuschlafen.

tbc Speisesaal
(mit Umweg über Mo´s Zimmer- ich bin grad zu faul, da auch noch zu posten)

"Klingt super." Kevin grinste leicht. "Was geht denn schon über Profifußballer die Kicker, oder FIFA spielen?" Seiner Meinung nach war das die perfekte Kombination für Fußballer. Und die meisten der Jungs dachten da ohnehin so wie er.
"Essen klingt auch super." Der Braunhaarige sah auf seine Uhr. Es war schon wieder viel zu spät.
Er ging in sein Zimmer, um zu schlafen und ging dann zum Speisesaal.
tbc:Speisesaal

Cf: Bennis Zimmer

Die Lounge war ein geeigneter Ort, alleine zu sein. Hier im Hotel war zwar alles ein bisschen prunkvoll, aber es ließ sich hier wirklich aushalten. 
Seufzend ließ sich Benni auf einem der Sofas nieder und zog sich die Kopfhörer auf den Kopf. 
Er hatte mit Mats geschlafen und das hatte sich unglaublich gut angefühlt. Anders als mit Marc, mit dem es wirklich nicht schlecht war. Aber das war eine abgesprochene Affäre und bei Mats. Was war das? Er mochte ihn. Sie waren beste Freunde. Aber er war abgehauen am Morgen. Mats war ziemlich attraktiv, die dunklen Haare und die blitzenden Augen, zudem der muskulöse Körper. Allerdings war das nicht mehr als Schwärmen, vielleicht ein kleines bisschen verliebt, aber wie ließ sich das auch vermeiden, wenn sie immer aufeinander hockten?  Es war einfach immer schön vertraut gewesen. 
Und jetzt hatte Mats ihm seine Gefühle verraten und Benni hatte schon wieder nichts besseres zu tun, als abzuhauen. Er wusste einfach nicht, was er davon halten sollte, ob er seine Gedanken zulassen konnte. Immerhin waren sie einfach nur beste Freunde, obwohl es ihn schon reizte, Mats wieder so nahe zu kommen. Allerdings gab es ja noch Marc und Benni teilte seine Affäre selbst ungern, wollte die eigentlich auch nicht aufgeben.

cf: Mats' Zimmer

Mit nassen Haaren schlurfte Mats durch das Hotel.
Auf dem Weg nach draußen kam er an der Loung vorbei und, weil er die noch nicht gesehen hatte, ging er einfach mal rein. So, wie er das sah, konnte man auch von hier nach draußen gelangen.
Kurz sah sich Mats in dem Raum um, blieb aber abrupt stehen, als er ausgerechnet Benni entdeckte.
Da wollte er sich gerade von ihm ablenken und schon lief er dem Schalker wieder über den Weg. Kurz sah Mats ihn an, traurig und enttäuscht.
Dann ging er wortlos weiter nach draußen.

tbc: Park

Benni hing seinen Gedanken nach, ließ sich von der Musik leiten. Als er wegen eines Geräusches auf sah, stand Mats in der Türe. Nervös zog Benni die Kopfhörer runter, konnte gerade noch so ein Mats  rufen, da war er aber schon wieder weg.
Schnell rappelte er sich auf und lief ihm hinterher.

Tbc: Park

Cf mit Mo: Zimmer Mo

Milena antwortete nichts mehr auf Moritz Worte. Er hatte ja schon irgendwie Recht und sie hatte auch nicht wirklich Lust alleine in ihrem Zimmer rum zu sitzen. Sie war froh, dass sie ihren besten Freund hatte. So war sie wenigstens nicht ganz alleine, weil von selbst würde sie sich nicht trauen, einfach zu den Spielern zu gehen.

cf:Speisehalle
Kevin kam gemeinsam mit Lukas, aus der Speisehalle in die Lounge. Sie wollten ein wenig Kicker spielen und hofften, dass noch ein paar der Jungs sich zu ihnen gesellen würden, damit die Runde etwas größer werden würde. "Na also." Kevin grinste zufrieden und klopfte leicht auf dem Kickertisch. "Hätte mich auch gewundert, wäre er nicht da." Er bemerkte dann, dass auch Milena und Mo bereits anwesend waren. "Und? Ihr spielt direkt mit, was? Können Unterstützung gebrauchen."