Massagebereich

cf: Wellnessbereich mit Maaaaaaaaatsi

"Ach, da bin ich ja beruhigt das hier doch noch was los ist", sagte sie zu Mats, als sie sich auf die Liegen legten. Und seelisch würde sie es noch mehr auflockern, wofür Mats seit vorhin dankbar war. Seine Frage eben hatte sie gar nicht so richtig aufgenommen und hatte nur leicht genickt. Aber das hatte er bestimmt gar nicht gesehen, wie Henrike sich jetzt dachte.
Sie machte es sich auf einer der Liegen bequem und wurde gefragt ob es so alles recht war, wie es gerade ab. Natürlich nickte sie immerzu und nahm ihre roten Haare auf eine Seite ihrer Schulter, schloss danach die Augen.

Nachdem sie beide auf einer Liege lagen und schön durchgeknetet wurden, wiederholte Mats seine Frage noch einmal. Denn irgendwie hatte Rieke nicht wirklich darauf reagiert. 
"Also? Bleibst du?", drehte er seinen Kopf zu seiner besten Freundin. 
"Aber wenn du gleich hier eh schon einschläfst, hat sich die Frage eh erübrigt." Schmunzelnd sah er Rieke an.

Sanft wurde sie durch massiert und ihr Gesicht lag zu Boden gerichtet auf der Liege, sodass Henrike problemlos ihrem besten Freund zuhören konnte. "Klar, aber ich müsste dann nochmal in mein Hotel. Meine eigenen Sachen würde ich schon gerne holen", sagte sie. 
"Haha, hier schlafen, mit dem Kopf nach unten. Was bin ich? Eine Fledermaus?" Henrike lachte kurz und zeigte ihm, so gut es ging, den Vogel.

Das wäre ja nun sehr umständlich. 
"Was brauchst du denn? Hier kriegst du bestimmt auch alles."
Wenn Rieke erst nochmal in ihr Hotel fahren wollte, konnte sie auch eigentlich direkt dort schlafen. 
"Nein, aber du siehst so entspannt aus", schmunzelte Mats.

"Hm, meine Nachtwäsche, Zahnputzzeug, mein Ladekabel, mein Schminke, hm neues zum anziehen", zählte Henrike überlegend auf und grinste in sich hinein. 
Ja also, ob Mats hier alles für sie bekommen würde, bezweifelte sie. Sich mit ihren Sachen würde Henrike sich schon wohler fühlen, aber das wollte sie ihm nicht so direkt auf die Nase binden. Eher indirekt und er sollte es sich überlegen. 
"Also, ich kann auch gerne eine Nacht ohne das auskommen, wenn du gerne möchtest", sagte sie und drehte ihren Kopf ein wenig in seine Richtung.

"Also zum Schlafen kannst du auch ein Shirt von mir haben. Eine Zahnbürste dürfte in einem Hotel nicht das Problem sein. Mein Ladekabel passt bei dir bestimmt auch. Wenn ich mich nicht täusche, habe ich sogar zwei dabei. Mit Schminke und frischen Klamotten kann ich jetzt leider nicht dienen..."
Mats verschränkte seine Arme und legte seinen Kopf darauf. "Ich fänd's halt schon toll, wenn du die Nacht hier bleiben würdest und wir nicht noch unbedingt zu deinem Hotel fahren müssten vorher..." Die endgültige Entscheidung würde er natürlich Rieke überlassen. Es ging ja schließlich auch um sie. 
Aber morgen stand das Gespräch mit Benni an. Das hatte er ihr noch gar nicht erzählt und irgendwie war ihm jetzt schon ganz mulmig bei dem Gedanken.

Henrike hörte sich Mats Antworten an und grinste breit. Na gut, würde sie eben nicht zurück fahren, außer das sie sich ohne BH und Schminke schon unwohl fühlte. Aber ihm zuliebe verzichtete sie darauf eine Nacht. Sie konnte am Morgen, wenn Mats Training hatte, zu ihrem Hotel fahren. Gute Idee.
"Ja ok, ich bleib hier. Nur unter der Bedienung das du mir ein Taxi zahlst", grinste sie.

"Wenn's weiter nichts ist", antwortete Mats lachend.
"Super, ich freu mich. Ich besorg gleich noch etwas zu knabbern und Schokolade und dann zocken wir später noch eine Runde. Wie früher!"
Das hatten sie auch schon Ewigkeiten nicht mehr gemacht. Deshalb wurde es mal wieder Zeit. 
Schließlich war die Massage vorbei und Mats bedankte sich brav bei den beiden Masseuren, die dann jetzt auch hoffentlich Feierabend hatten, ehe er sich aufsetzte.

Grinsend verdrehte Henrike die Augen und ließ die Arme baumeln, solange bis die Massage endete. Vorher hatte sie, als Mats davon redete was sie machen würden wie in alten Zeiten, den Daumen hochgehalten. Das klang nach einem guten Plan und erinnerte sie an ihre Kindheit, die sie mit Mats verbracht hatte. Auch wenn er vier Jahre älter war, hatten sie sich immer gut verstanden. Typische Nachbarskinder in einer kleinen Nachbarschaft. Und das hatten Beide immer sehr genossen, er hatte sie verteidigt vor bösen Jungs, sich als ihren Freund ausgegeben wenn dumme Jungs ankamen oder ihr bei ersten Mal Betrunken sein die Haare gehalten und deshalb freute sie sich darauf. 
Nun setzte Henrike sich auf und grinste immer noch sehr. "Weißt du, wenn wir anfangen zu zocken, lass mich bitte bitte die ersten Runden gewinnen", bettelte sie und sah ihn mit großen Augen an. Gegen Mats hatte Henrike bis jetzt immer verloren, außer einmal, aber da war er von Neven und ein paar anderen Kollegen abgelenkt worden damit sie gewinnen durfte.

Mats lachte, während er von der Liege rutschte.
"Bevor du sonst die Flucht ergreifst...", meinte er gnädig. "Wir können natürlich auch Karten spielen, dann hast du auch eine Chance."
Er ging auf Rieke zu und legte ihr einen Arm um die Schulter.
"Wollen wir dann schon hoch?"

"Nein, nein. Ich will zocken, nur lass mich gewinnen Matsi", sagte sie und nahm die Hände in die Höhe. Was fiel ihm denn ein? Natürlich wollte Henrike zocken! "Nur lass mich gewinnen", fügte sie hinzu und klimperte mit den langen Wimpern.
Sie stieß sich von der Liege ab und nickte. "Ja dann lass uns mal", schlug sie drauf ein. Beide gingen aus dem Massagebereich hinaus um zu ihren Liegen zu gelangen, wo sie sich ihre Handtücher schnappten und dann sich auf zu Mats' Zimmer machten.

tbc: Mats' Zimmer

cf: Mos Zimmer mit Mo

Leo sah sich neugierig im Massagebereich um und ließ Mos Arm los, an dem er sich bei den letzten Stufen abgestützt hatte. "Wow, sieht das toll aus!", schwärmte er. Er grinste breit, als er die Klingel am Empfangstresen und schlug direkt darauf. "Komme sofort!" Leo stieß Mo leicht in die Seite, als er die junge Männerstimme hörte und kicherte leise. "Wenn der heiß ist, will ich den, das hab ich verdient, bei meinem Pech hier!", verlangte er und lehnte sich abwartend an seinen besten Freund. "Anziehen hätten wir uns ja eigentlich auch sparen können, oder?"

Mo war ja schon mal hier gewesen, trotzdem sah er sich wieder um, weil es wirklich einfach nur toll aussah. Die perfekte Oase zum Wohlfühlen und entspannen. "Jap und massiert wird hier auch gut", meinte er zwinkernd zu Leo, verdrehte aber gleich darauf schmunzelnd die Augen. Seit wann war sein bester Kumpel bitte so hinter Männern her? Was hatte Samuel mit ihm angestellt? So kannte Mo ihn gar nicht. "Meinetwegen. Mir ist egal, wer mich massiert, solange es gut ist." Zumal sie ja eh nicht viel von den Masseuren sehen werden, da sie auf den Bäuchen liegen und der Masseur ihre Rücken bearbeiten würde. Ihm Hinterkopf hatten sie schließlich keine Augen.
"Stimmt. Aber für sowas zieht man sich doch gerne aus oder nicht?"

"Guck nicht so, ich bin jetzt auf den Geschmack gekommen, ja?", grinste er. "Wenn es nicht gut bei dir ist, bekommen die es halt mit mir zu tun!", erklärte er ihm stolz und grinste noch breiter, als der Typ endlich vor ihnen auftauchte. "Oh ja, dafür zieht man sich gerne aus, da hast du Recht..." "Meine Kollegin kommt gleich. Wer will schonmal anfangen?" "Ich!", schob Leo sich direkt davor und grinste Mo an. "Hatten wir ja so ausgemacht", fügte er hinzu.

"Ich merk´s", meinte Mo belustigt, der sich gerade nicht ganz sicher war, ob das hier wirklich sein bester Freund war oder diesen man heimlich irgendwann ausgetauscht hatte. Leo, das kleine Sexmonster... irgendwie war das ja schon lustig, nur würde sich Mo da wohl erst dran gewöhnen müssen.
"Lieb von dir, aber ich bin schon groß und kann selber sagen, wenn mir was nicht passt. Aber trotzdem danke." Mo wuschelte seinem Kumpel durch die Haare, bevor er ihm einen kleinen Klaps auf den Hintern gab. "Viel Spaß und übertreib es nicht", grinste er ihm zwinkernd hinterher und wartete dann geduldig, bis auch seine Masseurin auftauchte. Mo war das echt gleich, ob ihn nun ein Mann oder eine Frau massierte, Hauptsache es war gut und er konnte sich entspannen. Im Gegensatz zu Leo war er nicht auf irgendwelche kleinen Abenteuer aus.

"Okay, ich wollte ja nur helfen", maulte Leo und funkelte Moritz grinsend an. "Ich doch nicht!", kicherte er und ging neben dem jungen Mann zu einer der Liegen. "Dann entkleiden Sie sich schonmal und legen Sie sich auf den Bauch... Irgendetwas, worauf ich achten soll?" "Ja... ich hab ne Zerrung am Fuß, also... da vorsichtig." "So weit nach unten komme ich ja normalerweise nicht, aber ich pass auf." "Nicht? Keine Ganzkörpermassage?" Leo registrierte zufrieden, wie der Mann schluckte und ihn kurz musterte. "Wenn das gewünscht ist?" "Ne, mein Kumpel ist dabei, dann lieber nicht", grinste Leo, bevor er sich auf die Liege legte und zufrieden die Augen schloss. "Ist die Höhe und Neigung so okay?" "Ja.. alles perfekt..." Er brummte leicht beleidigt, als er ein Handtuch über seinen Hintern gelegt bekam, auch wenn er wusste, dass es so vorgeschrieben war.

Wieder konnte Mo nur den Kopf schütteln. Leo war einfach... Leo. Ungemein frech und vorlaut, immer für eine Überraschung gut, seit neustem auch noch schwul und sexbessen, aber dabei immer noch so süß und zum Knuddeln, wie eh und je. Mo liebte seinen besten Kumpel, auf freundschaftliche Weise und wollte ihn echt nicht mehr missen, auch wenn es manchmal schon ein klein wenig anstregend war. An das Schwul sein, musste er es aber erst noch gewöhnen.
Als dann auch endlich mal seine Masseurin kam und sie wenig später den Massageraum zusammen betraten, bekam Mo gerade noch den letzten Teil vom Gespräch mit und musste sich auf die Zunge beißen, um nicht anfangen zu lachen. Leo war ja ein richtiger kleine Draufgänger. Vielleicht sollte man ihn mal doch mal mit Marc zusammen bringen, vielleicht schafften sie es ja doch ihr komisches Kriegsbeil zu begraben, bei dieser Gemeinsamkeit. Mo beschloss jedenfalls das mal im Hinterkopf zu behalten. Ein Versuch konnte schließlich nicht schaden.
Nur sollte Leo dringend ein wenig aufpassen und seine neugefundene Sexualität nicht so hinausposaunen. Das konnte schnell mal an den Falschen geraten und nach hinten losgehen.
"Na, Brummbär!" Im Vorbeigehen klatschte Mo seinem Kumpel kurz auf den Hintern, um zu zeigen, dass er jetzt auch da und ging dann zu seinen Liege, wo er sich ebenfalls auszog und es sich dann gemütlich machte. Leo dabei aber frech zu zwinkerte.

Leo zuckte kurz zusammen, als er einen Klaps auf den Hintern bekam und hob verwundert den Kopf. "Ach, du warst das...", grummelte er und streckte Mo frech die Zunge heraus. "Grins nicht so!", fügte er maulend hinzu. "Kopf ablegen, sonst sind Sie nicht entspannt!" "Ja... is ja gut", beschwerte Leo sich und beließ es dabei, seinen Kopf auf die Seite zu legen, damit er Mo ansehen konnte. "Wenn etwas wehtut, einfach bescheid sagen, okay?" "Mhm... alles gut bisher", seufzte Leo und genoss die starken Hände, die seinen Rücken bearbeiteten.

"Was dachtest du denn?", lachte Mo, der sich die Antwort auf die Frage allerdings schon denken konnte und schüttelte innerlich mal wieder den Kopf. Leo, Leo, Leo. Der Junge machte ihn echt noch fertig.
"Was denn? Soll ich etwa heulen?" Unschuldig sah Mo seinen Kumpel an, allerdings schoben sich seine Mundwinkel von ganz alleine wieder nach oben, als der Masseur Anweisungen gab, sie Leo wohl nicht ganz passten. Mo gefiel die Massage aber eindeutig. Nicht nur, dass die Frau das echt gut machte, nein, er hatte auch noch ein lustiges Unterhaltungsprogramm.
"Genau, Leo. Hör auf deinen Masseur. Kopf schön unten lassen", feixte er, lachte sich aber innerlich mal wieder kaputt.

"Du weiß genau, was ich gedacht habe", maulte Leo beleidigt und ignorierte das leise Lachen, dass von seinem Masseur kam. "Ja, besser als das freche Grinsen, sowas darf nur ich...", grummelte er und streckte Mo ein weiteres Mal die Zunge heraus. "Alle verschwören sich hier gegen mich! Das ist so gemein!", jammerte er und verzog kurz das Gesicht, als sein Masseur zu fest an der Schulter zupackte. "Aua!" "Entspann dich und quatsch nicht so viel, dann tut es auch nicht weh", erklärte er ihm und ignorierte die Tatsache, dass er automatisch ins "Du" gerutscht war. Allerdings schien Leo auch um einiges jünger zu sein, als andere Fußballer, die hier dabei waren. "Ich will aber quatschen..."

"Ja, das ist ja das Schlimme", brummte jetzt Mo, der alles andere als begeistert davon war, dass Leo so offen mit seiner Sexualität umging. Damit konnte sich dieser ganz schön tief in die Scheiße reiten. Mo würde also unbedingt mal mit Leo sprechen müssen, sobald sie wieder alleine waren.
"Ach ja? Wer sagt das?", fragte er neugierig und auch sichtlich amüsiert nach. "Ich will aber auch frech grinsen und niemand verschwört sich gegen dich. Und nun sei brav und hör auf das, was dein Masseur dir sagt. Du wolltest schließlich nur Massage", erinnert Mo seinen Kumpel frech und schloss als gutes Beispiel entspannt seine Augen, um besser genießen zu können. Seine Masseurin hatte nämlich echt Zauberhände.

"Ist gar nicht schlimm", schmollte Leo beleidigt. "Ich sage das", fügte er hinzu und schloss ebenfalls die Augen. "Mach ich doch", grummelte er und drehte seinen Kopf schließlich auf die andere Seite. Mo war manchmal echt gemein! Auch wenn Leo wusste, dass er es nur gut meinte. Leo genoss die Massage und spürte, wie sich eine feine Gänsehaut bildete, als der untere Teil seines Rückens massierte wurde. "Der Rücken wäre fertig..." Leo hatte gar nicht gemerkt, wie er geschnurrt hatte, als der Masseur sich räusperte. "W-was? Oh..." "Oberschenkel auch noch?" "Ja... wieso nicht?" "Verletzung ist am Knöchel, oder?" "Mhm..." "Gut, dann mal schön liegen bleiben." Leo nickte matt und schloss erneut die Augen, um noch einmal ein wenig dösen zu können.

Mo schnaubte nur leise. Leo hatte ja keine Ahnung, wie schnell das nach hinten losgehen konnte, wenn die falsche Person heraus bekam, dass man als Fußballer schwul war oder zumindest auch was mit Männern anfangen konnte. Mo wollte es lieber nicht erleben und würde deswegen auch alles tun, damit Leo ein bisschen vorsichtiger war.
"Entspann dich einfach, Leo", forderte Mo sanft, da er duchaus merkte, dass seine kleinen Neckereien gerade nicht unbedingt gut ankamen. Er selber dagegen passte ganz genau auf, wo der Masseur bei Leo mit seinen Händen war. Sicher war sicher. Nicht, dass der Junge sich noch irgendwelchen verbotenen Zonen bewegte. Nicht, bevor Mo mal ein ernstes Wörtchen mit Leo gewechselt hatte.

"Mach ich ja...", versprach er ihm und lächelte ihn kurz an. "Ist alles gut, Mo.. mach dir keine Sorgen", versicherte er ihm und drehte seinen Kopf wieder zu, bevor er die Augen schloss. Die weitere Massage tat wirklich gut und er spürte, wie sein gesamter Körper sich langsam entspannte. Umso erschrockener zuckte er zusammen, als die warme Hand plötzlich um einiges weiter oben seinen Oberschenkel umfasste. Trotzdem versuchte er, sich nichts anmerken zu lassen und kniff fest die Augen zusammen. Wahrscheinlich bildete er sich das auch nur ein, er wollte vor Moritz nicht noch mehr Mist bauen, da blieb er lieber ruhig...

Mo machte sich aber Sorgen, allein schon aus Prinzip, weil es hier um Leo ging, seinen besten Kumpel. Mo wollte einfach, dass es diesem gut ging und konnte es gar nicht ertragen, wenn dies nicht der Fall war und das war es ja offensichtlich. "Wenn du das sagst..." Trotzdem gab sich Mo vorerst ein wenig grummelnd mit Leo´s Worten zufrieden und versuchte sich selbst noch ein bisschen weiter zu entspannen, denn die Massage war wirklich gut. Vielleicht sollte er sich die ja öfters mal gönnen, jetzt, wo sie die Möglichkeit ja direkt vor der Nase hatten und noch nicht mal etwas bezahlten mussten. Wäre auf jeden Fall mal eine Überlegung wert.
Als der Masseur seine Hände dann deutlich zu weit oben hatte, reichte es Mo allerdings und er bedankte sich freundlich bei der jungen Frau, die ihn massiert hatte, bevor er aufstand und zu Leo´s Liege ging. "Danke, aber ich glaube, das reicht für heute. Wir haben noch mehr vor", meinte er ziemlich spitz und bedachte den Masseur mit einem warnenden Blick. Der sollte lieber ganz genau aufpassen, was er tat und Mo nicht reizen. Nach der Sache mit seinem Ex-Freund verstand er in solchen Dingen echt keinen Spaß mehr. Er reichte Leo den Bademantel, seinen eigenen hatte Mo schon an und half seinen Kumpel dann von der Liege.