Are you proud of who you became?

"Dann steht du wohl auf böse Jungs?", grinste er und quietschte im nchsten Moment. "Nicht!" "Gott sei Dank", seufzte er und zog Marcos Gesicht für einen kurzen Kuss zu sich hoch. "Ja, Sir", antwortete er brav. Er vergrub die Hände in Marcos Haaren und keuchte angetan. Er grinste Marco von oben herab erregt an. "Mehr", forderte er mit rauer Stimme.

"Mhm... kann gut sein", raunte er ihm ins Ohr und erwiderte den Kuss kurz. "Ey, las meine Haare, okay? Die sind sowieso schon zerstört", seufzte er und schüttelte den Kopf. Zum Glück hatte er die Cap noch zum Verstecken... "Hab schon gedacht, dass du mehr willst...", lachte er und nahm Marios Erektion ohne weitere Umschweife in den Mund, um ihn dort hingebungsvoll zu verwöhnen.

"Eben", grinste er, "Die sind eh schon hin." War doch jetzt auch egal. Trotzdem legte er die Hände lieber auf Marcos Schultern. "Hmm, wenn du das so gut kannst", raunte er zurück. Er legte den Kopf in den Nacken und stöhnte hingebungsvoll. Er brauchte doch etwas länger als sonst um endlich zu kommen. Er biss sich auf den Handrücken um nicht zu laut zu stöhnen als er kam. "Oh, Gott", keuchte er und kam wieder langsam wieder zu Atem.

"Ja und?", maulte er und grinste Mario von unten herauf an. Marco spürte eindeutig, dass es auch für Mario schwierig war, sich erneut so fallen zu lassen und kratzte hingebungsvoll über die empfindliche Haut. Grinsend schluckte er das weiße Gold, auch wenn es schon mal mehr gewesen war und richtete sich danach wieder auf. "So... können wir dann mal bezahlen und was zum Futtern besorgen? Ich brauch mal mehr, als dein Sperma, auch wenn das durchaus geil ist."

"Pff", machte er nur. Er gab Marco einen liebevollen Kuss und streichelte absichtlich nochmal durch die zerstörte Frisur. "Hast es echt drauf, mein Großer", hauchte er und schälte sich dann aus dem Rest von Klamotten. "Gut, ich lade dich ein, such dir aus." Er zog seine normalen Sachen an und setzte Marco frech grinsend das Cap auf. "Du siehst aus, als hätte dir so ein Typ beim Blowjob die Frisur ganz ruiniert."

"Weiß ich doch", grinste er und richtete das Cap noch einmal aus, bevor er seinen Anzug über den Arm warf. "Du bist so ein Depp, ist ja auch super, wenn man mir das ansieht!", lachte er und entriegelte die Tür, wo sie bereits von einer neugierigen Verkäuferin erwartet wurden. "Kann ich Ihnen helfen?" "Nein, danke. Wir sind bereits fündig geworden, also nur noch zur Kasse", antwortete Marco grinsend und legte den Anzug an der Kasse auf den Tresen.

MArio lief dämlich grinsend hinter Marco her. Sie waren echt ein paar Chaoten. Er wollte nicht wissen, wie lange sie in der Kabine gewesen waren. Er bezahlte seinen Anzug und verließ mit Marco den Laden. Das waren definitiv genug Orgasmen für heute. Er war müde und freute sich auf Marcos Badewanne. "Zu dir?", fragte er schmunzelnd.

Marco schwenkte seine Taschen hin und her boxte Mario lachend in die Seite. "Wenn du mir vorher da drüben noch ein Lachsbrötchen und ne Cola holst, dann können wir gerne zu mir", erklärte er ihm und deutete auf die Nordsee, die sowieso auf dem Weg zum Parkhaus lag. "Aber du holst dir auch was, okay? Du brauchst auch mal was zum Futtern..."

"Geht klar", grinste er zurück, schüttelte dann aber den Kopf. "Ich hab kein Hunger." Er wollte lieber ein bisschen mit Marco kuscheln. Er kaufte Marco Lachsbrötchen und Cola und ging mit ihm zum Auto. "Ich fahr", grinste er, "Du isst."

"Mario, wir haben so viel rumgemacht und geschwitzt, du brauchst echt was zum Essen!" Grummelnd kaufte er auf dem Weg zu Auto noch ein Snickers an einem Automaten und drückte es Mario in die Hand. "Du isst das jetzt. Keine Widerrede!", erklärte er ihm streng, bevor er es sich mit dem Lachsbrötchen und der Cola auf dem Beifahrersitz bequem machte und die Füße anzog.

"Ich will aber nicht", brummte er. Er war nicht zufrieden mit seiner Figur und musste nicht direkt wieder etwas essen, wenn er gerade so viel verbrannt hatte. "Schnall dich an", bat er und startete den Wagen.

"Nein!" Marco biss bockig von seinem Brötchen ab und funkelte ihn an. "Ich schnalle mich erst an, wenn du dieses Snickers gegessen hast!", beschloss er und grinste triumphierend. "Snickers komplett, oder halbes Brötchen und halbes Snickers und wir teilen dann..."

"Aber Marco!", jammerte er, "Die ganzen Kalorien!" Er fasste den Riegel mit zwei Fingern an und verzog das Gesicht. "Ich esse einen halben und mehr nicht." Er musste eine Runde joggen gehen. Gleich morgen, wenn er wieder in München war.

"Mario, verdammt! Du bist Leistungssportler!" Ehrlich wütend sah er seinen Kumpel an und stopfte das Brötchen zurück in die Tüte, auch wenn sein Magen unzufrieden knurrte. "Du bist unmöglich! So mache ich gar nichts mehr mit dir, runterhungern bringt doch nichts, verdammt!", fluchte er und schnallte sich wütend an. "Fahr mich jetzt bitte heim!"

"Nein, Marco, sei nicht böse", wimmerte er. Er hatte es noch nie abgekonnt, wenn jemand böse auf ihn war. Vor allem Leuten die ihm nahe standen. "Ich esse den blöden schnickers. Ich esse zuhaus auch noch was, wenn du nicht mehr böse bist." Er sah Marco mit großen flehenden Augen an. Er fühlte sich wie ein kleiner junge, der Mamas Vase kaputt gemacht hatte. "Bitte, sei nicht böse", wiederholte er flüsternd.

"Bin ich aber. Du verstehst nicht, wie viel Glück du hast, Mario!", seufzte er und schüttelte den Kopf. "Ich will, dass du das isst, weil du begreifst, dass du etwas essen musst! Versprich mir, dass du normal isst, wenn du in München bist? Du siehst toll aus und hast lauter Muskeln, okay? Ich will mir keine Sorgen machen!", schüttete er Mario sein Herz aus und wischte sich über die Wangen, als einige Tränen darüber liefen.

"Ich versprech's, wenn du nicht mehr böse auf mich bist und nicht mehr weinst", fiepte er und beugte sich zu Marco um nach dessen Hand zu greifen. "Findest du das wirklich?", murmelte er und sah auf ihre verschränkten Hände.

"Okay... schon gut... aber du musst es wirklich ernst meinen", seufzte er und drückte Marios Hand sanft. "Ja, finde ich.. Mensch, Mario... ich liebe dich, du siehst toll aus und du bist gesund! Was bitte willst du mehr?!"

"Wirklich. Wenn du nicht mehr sauer bist", nickte er vorsichtig und strich über Marcos Handrücken.
"Einen Kuss...?", er versuchte ein Lächeln, wobei er mit der anderen Hand auch noch Marcos festhielt.

"Okay... ich bin nicht mehr sauer."Enttäuscht war er zwar immer noch, aber das würde er Mario nie sagen. "Kriegst auch zwei", lächelte er und zog Mario sanft zu sich, um ihm einen festen Kuss auf die Lippen zu geben. "Ich will keinen Streit, ich mache mir nur Sorgen.'

"Ich... ich ess ordentlich ja? Aber guck nicht mehr so... so enttäuscht. Ich versprech's dir." Er erwiderte den Kuss mit einem zufriedenen Grinsen. "Ich will mich auch nicht streiten", er drückte nochmal Marcos Hand und löste dann beide von Marcos um wieder den Wagen zu starten.

"Okay... schon gut, alles in Ordnung", beruhigte er ihn und strich ihm lächelnd über die Wange. Als Mario den Wagen startete, schnallte Marco sich artig an und griff wieder nach seine Brötchen. "Willst du mal abbeissen? Das schmeckt echt lecker, richtig schön frisch."

Mario zwang sich nicht zu zögern und biss brav vom Brötchen ab. Er wollte MArco nicht wieder vor den Kopf stoßen. "Schmeckt", stellte er lächelnd fest und parkte nun aus. Er fuhr ein wenig schneller als erlaubt um schnell bei wieder bei Marco zu sein. Dort nahm er seine Tüten, packte sie direkt in seinen eigenen Wagen und griff dann im Treppenhaus nach Marcos Hand.

Marco nickte zufrieden und biss ebenfalls wieder von dem Brötchen ab. Zuhause angekommen schmiss er die Verpackung direkt in den Müll und drückte lächelnd Marios Hand. In der Wohnung angekommen zog er ihn fest an sich und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. "Der Tag war wirklich schön... danke, Mario."

Mario lehnte sich an den Blonden und legte die Arme um Marcos schlanken Körper. "Hat mir viel Spaß gemacht mit dir. Und jetzt müssen wir viiiiiiiiel kuscheln nachholen. Weißt du?" Er grinste den Älteren frech an. "Badewanne?"

"Ja, das müssen wir allerdings", lachte er und mustere Mario nachdenklich. "Badewanne? Sicher, dass wir da die Finger voneinander lassen können?", grinste Marco, zerrte Mario aber entgegen seiner Worte direkt in sein Badezimmer.

"Nein", lachte er. Er würde sicher nicht die Finger von Marco lassen können. Nur für mehr als ein bisschen rumgeknutsche war er definitiv nicht mehr fähig. Grinsend ließ er sich mitziehen und ließ direkt Wasser und Schaumbad in die Wanne einlaufen bevor er sich daran machte Marco das Shirt über den Kopf zu ziehen. "Der Typ in dem Anzuggeschäft hat dir voll auf den Arsch gestarrt", grinste er und eroberte erstmal Marcos Lippen bevor der antworten konnte.

Marco schmiss das Shirt achtlos in die Ecke, bevor er auch Marios Oberteil nach oben zog. "Ach, hat er das? Hm... war er denn hübsch?", erkundigte er sich gespielt interessiert. Lachend schlüpfte er aus seiner Hose und streifte danach auch noch die Boxershorts von den Beinen.

"Ziemlich hübsch", knurrte er, "aber zum Glück bist du meins." Besitzergreifend schlang er die Arme um Marcos nackten Oberkörper. "Da wäre noch meine Hose", hauchte er gegen Marcos Lippen. Seine eigenen Hände verschwanden an Marcos Hintern.

"Ja, das bin ich", grinste er und drückte sich gierig an ihn, um den Kuss zu erwidern. "Ach... stimmt, da war ja noch was", kicherte er und schob seine Hand unter den dünnen Stoff, um Mario die Hose samt Shorts ebenfalls von den Beinen zu schieben. Danach verpasste er ihm einen Klapps auf den nackten Hintern.