Are you proud of who you became?

(Dusche?)

"Marco", grinste er bei dem Klaps und zog ihm ruckartig die Hose herunter, danach sofort die Shorts. "Tja, wird wohl garantiert nichts mit dem Finger voneinander lassen", grinste er.

(upps Mario hätte Marco auch einfach aufhalten können dafür ist Marcos Hose etc. eigtl schon unten^^)

"Als würde ich je wieder meine Finger von dir lassen, das glaubst du doch selber nicht", grinste er und strich frech über Marios durchtrainierten Rücken, bis seine Finger direkt auf seinem Hintern lagen. "Dafür wäre unsere gemeinsame Zeit doch auch viel zu schade."

(Ups x) )

"Wir könnten unsere gemeinsame zeit auch ganz anders nutzen", schnurrte er verführerisch. "Zum Beispiel in der Badewanne..." Er drückte Marco an den Rand der Badewanne sodass er sich hinsetzten musste und Mario tippte ihm fröhlich schaum auf die Nase. "So", grinste er frech und hauchte ihm noch einen Kuss auf die Lippen. "Jeeeetzt gehen wir baden." Er drehte das Wasser ab und stieg zufrieden seufzend in die Badewanne. "Kommst du jetzt endlich?", fragte er leicht schmollend und Streckte die Arme nach Marco aus.

"Könnten wir", grinste er und sah zur Wanne. "Jaja, ich komm ja schon, wieso bist du denn so ungeduldig, mein Schatz?", lachte er und strich über Marios Schmolllippe, bevor er sich endlich ins Wasser bequemte und sich mit dem Rücken gegen seinen Oberkörper sinken ließ. "Hmm... sehr schön", seufzte er und lächelte mit geschlossenen Augen. "Jetzt noch ne Massage und ich bin der glücklichste Mann auf der ganzen Welt..."

Mario strahlte Marco schon wieder an als er als 'Schatz' betitelt wurde. Er schlang sofort die Arme um seinen dünnen Freund und strich über die tollen Muskeln. Er legte das Kinn auf Marcos Schultern und rieb die Nase an Marcos Wange. "Jetzt gleich?", fragte er glücklich und entspannt.

"Ja... wenn du Lust hast?", schnurrte er und streckte eine Hand nach hinten, um irgendwie an Marios Haare heranzukommen und diese zu kraulen. "Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du das für mich machen würdest", seufzte er und streckte kurz seinen Rücken durch. "Ich hatte schon länger keine Massage mehr."

"Mache ich natürlich gerne für dich", lächelte er und streckte sich Marcos Händen entgegen. Von den musste er sich aber doch wieder entfernen als er anfing Marco sanft zu massieren. "Musst sagen, wo ich hin soll", lächelte er und drückte auf ein paar angenehmen Stellen herum.

"Danke, mein Guter", grinste er und seufzte, als Mario ihn vorerst noch angenehm massierte. "Unten rechts...", murmelte er und schob eine von Marios Händen auf die verspannte Stelle. "Das ist auch voll hart, keine Ahnung... ich hab irgendwie falsch gelegen, ich hab das aber schon länger, hab den Physiotermin aber vor mir hergeschoben...", gestand er kleinlaut.

"Das geht aber nicht", rügte er ihn sanft und begann die Stelle vorsichtig zu bearbeiten, wobei er immer mutiger wurde. "Wird's besser? Aber Schatz, die Physios sind dazu da, um dir zu helfen. Also musst du auch hingehen, wenn's weh tut." Da würde er jetzt mal ein Auge drauf haben.

"Ich weiß doch", maulte er und verzog leicht das Gesicht, als Mario etwas fester auf die Stelle drückte. "Aber wir haben gerade so eine Vertretung und die liebt es, mir wehzutun. So eine Blondine mit viel zu langen, künstlichen Fingernägeln. Ich bin nicht der Einzige, der sich da drückt", rechtfertigte er sich hastig und sah Mario über die Schulter leidend an.

"Dann übernehme ich das wohl ab jetzt", lächelte er aufmunternd und gab Marco einen kleinen Kuss als der ihn leidend ansah. Er massierte Marco weiter, konzentrierte sich dadrauf es so zu machen, wie die Physios bei ihm. "Geht's? Oder tu ich dir doll weh?" Ein wenig ablenkend setzte er kleine Küsse auf Marcos Schultern und in seinen Nacken.

"Ja... ich stelle dich ein, ich bezahl echt gut, kannst also in Mpnchen kündigen und gleich hier bleiben", seufzte er und lächelte entspannt. "Nein, du machst das perfekt, Mario... Es tut nicht weh", versicherte er ihm und seufzte entspannt.

"Hier in der Badewanne?", fragte er grinsend. "Für immer?" Solange sie immer mal warmes Wasser nachfüllten wäre das sogar eine Option... die ganze Zeit mit Marco kuscheln und ihn liebkosen... Er biss leicht in Marcos Ohr und biss sich von dort wieder auf die linke Schulter. "Und was mache ich, wenn du zum Training oder so Spielen fährst? Muss ich dann zum Kaffeeklatsch der Spielerfrauen?"

"Nee, in meiner Wohnung, du Scherzkeks", seufzte er und quietschte unmännlich, als Mario ihm erst ins Ohr und danach in die Schulter biss. "Aber wenn du bissig bist, gibt es nicht so eine hohe Bezahlung", lachte er und schüttelte hastig den Kopf. "Nein, du musst immer in Reichweite sein, immer in meiner Nähe falls ich dich brauche!", korrigierte er ihn.

"Du Quietscheentchen!", lachte er und drückte mal ein wenig fester zu. "Ist mir egal, solang ich in deiner Wohnung mit wohnen darf... " Sparte er ja Miete, wenn er Marcos persönlicher Mann für alles wurde.
"Aber doch nicht nur für 'ne Massage, oder?", schnurrte er und kniff Marco kurz in den Hintern.

"Du Frechdachs", grummelte er gespielt beleidigt und zuckte leicht zusammen, als Mario fester zudrückte. "Aua... da unten noch mal... kannst du das irgendwie lockern?", seufzte er und grinste. "Ich dachte, du hast hier keinen Platz für die Schuhe?", neckte er ihn und lachte. "Du kannst ja noch mehr massieren, als meinen Rücken", grinste er dreckig.

"Ich versuchs", versprach er und begann mit kreisenden Bewegungen. "Solltest mal 'ne Wärmedecke benutzen", überlegte er. "Hab ich auch nicht, aber ich hab jetzt einen Plan", verkündete er, "Wir mieten einfach die Wohnung nebenan noch, machen einen Durchschlag und unsere Klamotten haben genug Platz. Dann kann ich auch ganz entspannt weiter Geld ausgeben ohne Platzangst zu bekommen." Er legte wieder das Kinn auf der blassen Schulter ab und schloss entspannt die Augen während er weiter Marcos Verspannung bearbeitete. "Solange ich dabei was zurück bekomme", grinste er zurück.

"Genau, mein Vermieter wird sich freuen", lachte er und schüttelte den Kopf. "Hm... du machst das so gut", seufzte er und spürte, wie er unter Marios Berührungen bereits schläfriger wurde. "Klar, ich kann auch gut massieren, außerdem kann ich sehr viel einstecken", grinste er und beschloss, dass er Mario die Interpretation überlassen würde.

"Klar, wir sind treue Mieter. Wir bleiben solange wohnen bis wir heiraten, Kinder bekommen und so ein süßes Spießerhaus kaufen. Dann muss er die Wand wieder reparieren..." Wohl oder übel.
"Hmm... Und du schläfst mir bald ein, mein süßer. Wollen wir nicht lieber ins Bett gehen?" Nicht dass ihm der Blonde im Schlaf noch ertrank. Soll ja vorkommen!
"Na dann überlege ich mir das doch mal mit dem Job", schmunzelte er.

"Ehhhh, ich glaube, dieser Grund besänftigt ihn auch nicht", lachte Marco kopfschüttelnd und gähnte herzhaft. "Hm... du machst das einfach zu gut, dass ich schon total entspannt bin", seufzte er und zog einen von Marios Armen um seinen Körper, damit er nicht nach vorne umkippen könnte. "Find ich gut, ich bin ein fairer Arbeitgeber..."

"Dann müssen wir eben doch umziehen", schmunzelte er und küsste Marco wieder in den Nacken. Mario hielt ihn so gut es ging und kuschelte sich selbst ein wenig an ihn. "Also nicht ins Bett? Ich würde da auch weiter machen", flüsterte er. Seiner Unprofessionellen Meinung nach, lockerte sich da schon etwas und er hoffte inständig, dass es wirklich klappte.
"Na dann... Ich komm nur leider aus meinem laufenden Arbeitsvertrag nicht heraus. Obwohl ich zugeben muss, den noch gar nicht unterschrieben zu haben." Er hatte es halt ein wenig aufgeschoben...

"Ja... sieht wohl ganz so aus", grinste er und seufzte leise. "Wäre wohl besser, sonst musst du mich irgendwann raustragen", murmelte er, machte aber keinerlei Anstalten, sich aus der Wanne zu bewegen. "Moment, WAS?!" Augenblicklich war Marco hellwach und drehte sich auf Marios Schoß um, damit er ihn ansehen konnte. "Du hast noch nicht unterschrieben?! Dann mach es doch nicht, bitte, Mario! Blas das Ganze einfach ab!"

"Ich muss doch aber Strafe bezahlen, wenn ich ihn nicht unterschreibe. Die Ablöse und alles ist schon bezahlt und... ich hab das ganze Zeug schon. Dann hab ich nur eine Klage am Hals oder sonst was... Ich hab hier auch gar keinen Vertrag mehr und Michael hat meine Ablöse doch schon wieder anderweitig eingesetzt." Das ging doch nicht, oder? Jetzt wo Marco ihn so bittend ansah... "Wir holen die ganze Zeit nach, die ich nicht da bin, ja?", lächelte er kläglich und küsste Marco auf die Nasenspitze. "Und jetzt ins Bett!"

"Mario, bitte!", schluchzte Marco und griff nach Marios Händen. "Mario, ich zahl die Strafe und ich kämpfe für dich, dass du wieder zu uns kommst, bitte Mario! Wenn da eine noch so kleine Chance ist, dass du nicht unterschreiben musst... bitte, ergreife sie!" Er sah ihn panisch an und schüttelte den Kopf. "Ich gehe nirgendwohin! Ich dachte, du hätest schon unterschrieben, aber jetzt ist da diese Chance und, Mario BITTE!"

"Marco!", unterbrach er den BLonden und drückte dessen Hände fest. "Ganz tief durchatmen und beruhig dich erstmal. Ich kann das mit Michael und in München besprechen, ja? Aber ich kann nicht einfach den Vertrag nicht unterschreiben. Ich kann... ihn runterhandeln. Auf eine geringere Laufzeit." Er strich sanft über Marcos Handrücken. "Ich werde es versuchen, ja? Ich kann dir nichts versprechen."

"Nein, ich beruhige mich nicht! Natürlich kannst du das, das ist ganz einfach, du nimmst den Stift einfach und schmeißt ihn denen ins Gesicht, anstatt den Kack zu unterschreiben!", brüllte er wütend und riss von Mario los, um schließlich doch aus der Wanne zu klettern, wobei er beinahe auf dem nassen Boden ausrutschte und sich gerade noch festhalten konnte, um nicht der Länge nach hinzufliegen. "Jetzt hast du schon so eine Möglichkeit und du nimmst sie nicht wahr! Wenn ich an deiner Stelle wäre... ich... ich würde ALLES für dich machen, Mario! Aber das bin ich nicht, DU bist es! Und du versuchst es nicht mal!"

"Marco!", rief er laut und griff wieder nach dessen Händen. "Ich unterschreibe den Vertrag nicht!" Er atmete tief durch. "Nur bitte hör auf zu schreien. Ich setze eine Saison mit dem Fußball aus und warte die nächste Saison ab. Dann kann der Verein erstmal mit dem Geld wirtschaften, wie er es jetzt plant. Aber ich bleibe hier, ok?" Er stieg tropfend aus der Badewanne und griff nach einem Handtuch um es Marcos um die Schultern zu legen. "Und jetzt hör beruhigst du dich bitte sonst tust du dir noch weh. Ich lieb dich doch, mein Großer." Überrascht über seine eigene Worte blinzelte er. Tat er das? Anscheinend schon...

"Du.... was?" Marco hielt in seinem Tobsuchtsanfall inne und seufzte. "Du sollst nicht aussetzen, der Verein kriegt das hin und wenn sie dir erstmal weniger zahlen, als sonst. Bitte, Mario! Ich will ja auch nicht, dass du aussetzt, aber das klappt! Das muss einfach klappen!", seufzte er, klappte danach aber geschockt den Mund auf. Er liebte ihn?! "Du liebst mich?!", flüsterte er fassungslos und griff nach Marios Händen. "Sag das bitte nochmal, wenn du es so gemeint hast."

"Ich steige ab der Winterpause wieder ein und bis dahin kümmere ich mich um meinem Umzug hier hoch und eine größere Wohnung für uns beide. Das Geld ist mir doch egal. Wir haben doch genug..." Er wurde nervös und sah auf seine Hände. "Ich... das ist mir so rausgerutscht, aber... ich glaub... du bist mir so wichtig und ich hab Schmetterlinge im Bauch. Ich will eine Zukunft mit dir und... ich glaube, dass ich dich wirklich liebe."

"Sicher? Mario, ich will nicht, dass du das irgendwann bereust... ich meine, ich will das auf jeden Fall, dass du hierher kommst und so. Aber nur, wenn du das auch willst", seufzte er und sah enttäuscht auf den Boden, als Mario anfing, dass es ihm nur so rausgerutscht war Die anderen Worte allerdings waren tausendmal besser. "W-wirklich?", jauchzte er und schmiss sich schluchzend in Marios Arme. "Danke... ich... ich werde dich nicht enttäuschen, ja? Ich werde dich auf Händen tragen und du wirst mit mir alt werden!"