I'll be there

"Mats", seufzte der Jüngere genießerisch und befreite seine Arme aus dem Stoff um sie um Mats Hals zu legen und ihn näher an sich zu ziehen. Sein Bademantel hatte sich auf den Boden verabschiedet und Mario versuchte mittlerweile Mats aus der Jogginghose zu bekommen ohne dass sie den kuss lösen mussten.

Mats grinste in den Kuss und sorgte dann selbst dafür, sich aus der Jogginghose zu befreien.
Dabei achtete er aber darauf, den Kuss nicht zu lösen. Bei dem Shirt, das er auch noch trug gestaltete sich das allerdings doch etwas schwieriger, sodass er kurz von Marios Lippen ablassen musste, um es sich über den Kopf zu ziehen.

Mats -sein Held- zog sich die Joggunghose selbst aus was Mario dazu brachte erleichtert zu seufzen und sich dem Lockenkopf noch näher entgegen zu drängen. Seine Hände waren wieder in Mats Haaren verschwunden. Leider musste er sich ganz lösen damit Mats das shirt ausziehen konnte, aber der Anblick entschädigte. "Du bist so heiß", flüsterte er fasziniert als könnte er was zerstören, wenn er laut sprach. Stattdessen lagen aber direkt wieder ihre Lippen aufeinander und Marios Hände übernamen die Aufgabe alles zu berühren.

"Du noch viel mehr", hauchte Mats gegen die Lippen seines Freundes und legte seine Hände auf seinen Rücken, während Marios Finger nahezu jeden Zentimeter seiner Haut erkundeten.
Allerdings musste Mats schließlich das Wasser abstellen, wenn er nicht wollte, dass die Wanne überlief.
Dann stieg er ins heiße Wasser und sah Mario auffordernd an.

Ohne einen warmen Mats war es nackt ziemlich kalt, sodass er bei dem auffordernden Blick direkt folgte. Das Wasser war wirklich warm, was ihm eine angenehme Gänsehaut bescherte und er seufzend die Augen schloss. "Also wenn dir jetzt nicht warm wird, weiß ich auch nicht", schmunzelte er und tastete unter Wasser nach Mats hand, was blind ziemlich schwierig war.

Mario stieg ebenfalls in die Wanne und setzte sich zwischen Mats' Beine, sodass er sich an ihn lehnen konnte.
In dem heißen Wasser konnte der Verteidiger förmlich spüren, wie ihm das Leben wieder in die Glieder schoss.
"Doch, hilft schon", murmelte Mats leise. Grinsend verschränkte er dann seine Finger mit Marios.

Mario öffnete die Augen wieder und legte den Kopf in den Nacken und somit auf Mats schulter, wobei sich sofort ein kuss auf dessen wange schlich. "Gut!", stellte er begeistert fest und drückte Mats Hand kurz. Die andere Hand zog er aus dem Wasser, legte sie auf Mats wange und dirigierte dessen Kopf zu sich um ihn zu küssen. Bloß keinen Zentimeter zu viel bewegen!

Als Mario ihn auf die Wange küsste, lächelte Mats einfach nur dämlich in sich hinein. Er war einfach glücklich, mit seinem Freund hier zu sein.
Deshalb ließ er sich auch ganz bereitwillig auf den Kuss ein.
"Ich hab dich lieb", murmelte er und schloss dann seine Arme fest um Mario.

Mats war einfach nur knuffig wie er blöd grinste nur für diesen kleinen Kuss. "Ich dich auch", nuschelte er zurück, drehte sich Mats ein wenig zu und griff fester in Mats Haare um ihn bei sich zu halten. Er wollte ihn nicht mehr loslassen, am liebsten nie wieder, und er wollte noch mindestens tausend Mal hören, das Mats ihn lieb hatte, niemand anderen so lieb hatte wie ihn...

Mats grinste einfach weiter und schmiegte sich noch dichter an seinen Freund.
"Besser als der Regen draußen", murmelte er.
Außerdem hoffte der Verteidiger, dass ihm danach auch nicht mehr so kalt war. Ansonsten mussten sie halt auf anderem Wege dafür sorgen, dass ihm wieder warm wurde.

"Hmm hmm", machte der Jüngere und schloss Wieder die Augen. "Obwohl es auch was romantisches hat, findest du nicht?" Vielleicht könnte sie zum Abendessen auch noch den Kamin anmachen, sollte Mats immer noch frieren... "Wie sieht's aus? Kommst du wiederauf Touren oder..." Er grinste leicht und ja, auch ein wenig nervös. So wirklich aussprechen, war irgendwie komisch. "Oder müssen wir dich auf anderem Wege warm bekommen?" Dabei glitt seine freie Hand von Mats Haaren über dessen Arm um seinen eigenen Körper bis er sie auf dem muskulösen Oberschenkel seines Freundes ablegte.

"Wenn ich nicht im Regen stehen muss, dann ist es sehr romantisch", witzelte er.
Mario schien auch noch Gedanken lesen zu können, dachte Mats schmunzelnd.
"Ist alles gut", erklärte er. "Was für andere Wege meinst du denn?" Natürlich wusste er, was sein Freund andeutete. Allerdings würde er es gerne von ihm hören. Und auch wenn Mats wieder warm war, würde er sicher nicht nein sagen.

"Muss du ja auch nicht", grinste er zurück. Diesmal verschwand es auch nicht. "Blödmann", schnaubte er und drehte sich noch ein wenig um sich weiter an Mats zu schmiegen. Dabei landeten viele kleine Küsse auf Mats Hals und Kiefer. "Du weißt genau was ich meine, du willst es doch nur hören", flüsterte er in das Ohr des Lockenkopfes und biss ihm ins Ohrläppchen. "Dabei will ich lieber was ganz anderes von dir hören..."

Da hatte Mario ihn wohl wirklich durchschaut. Es war echt erstaunlich, wie gut er Mats schon kannte.
Genießerisch schloss er kurz die Augen, als sein Freund einige Küsse auf seiner Haut verteilte.
Mats schlang seine Arme noch fester um Mario.
"Da ist wohl jemand auf den Geschmack gekommen", schmunzelte er, drehte seinen Kopf leicht, um Mario auf den Mund zu küssen.

"Hmm, du schmeckst aber auch gut", erwiderte er und entzog sich im nächsten Moment Mats Versuch ihn zu küssen. Herausfordernd grinste er den Lockenkopf an. "Das musst du dir erst verdienen, Hasi", raunte er und küsste Mats auf den Mundwinkel. Was Mats konnte konnte er auch.

"Fiesling", raunte Mats.
Aber gut, wenn Mario Spielchen spielen wollte und konnte er das ruhig haben.
Mats ließ seine Hände also den Bauch seines Freundes hinab gleiten, bis sie an einem Schwanz angelangt waren, und umschloss diesen schließlich fest.

Damit hatte Mario nicht gerechnet, keuchte erschrocken auf und ließ den Kopf gegen Mats Hals sinken während er dessen Namen stöhnte. Sein Atem war in wenigen Sekunden von 0 auf 100 gegangen und sein Herz raste. Er brauchte kurz um sich zu sammeln, bevor er fest in Mats Brustwarze zwickte und sich flink umdrehte. Er saß auf Mats Schoß, drückte ihm sein Becken entgegen und küsste ihn hungrig. Seine Hände vergruben sich fest in Mats Haaren während er sich gerade die Lippen wund küsste. An seiner Ausdauer musste er wirklich noch arbeiten, nur eben nicht jetzt, jetzt wollte er Mats.

Nun hörte Mats wohl eher etwas anderes von Mario statt umgekehrt. Aber wie sein Freund seinen Namen stöhnte, klang es wie Musik in den Ohren des Verteidigers und so war er auch leicht überrumpelt, als Mario plötzlich auf seinem Schoß saß und ihn nieder küsste.
Mats ging natürlich sofort darauf ein und lehnte sich etwas zurück, während er seine Hände über den Rücken seines Freundes wandern ließ.

"Weißt du was?", keuchte er und drückte nach jedem Wort wieder die Lippen auf Mats', "Du bist so gemein." Aber gerade bekam er einfach nicht genug von Mats Lippen. Deswegen dauerte es auch noch ein wenig ehe er sich löste um weiter zu erklären, aber vor allem dann auch aus Atemnot. "Ich wollte dich nur ein wenig ärgern und du..." Er atmete tief Luft, löste den Griff auf Mats Haare, streichelte in dessen Nacken, runter zu den Schultern, "Du bringst mich einfach so um den Verstand, einfach weil du du bist." Das hatte gereicht, mehr Luft brauchte er für die nächsten Minuten nicht, beschloss er und widmete sich lieber wieder Mats Lippen. Mats war früher schon ein totaler Magnet für ihn gewesen, sein Traummann und einfach nur sexy, aber jetzt... es war als machte ihre Beziehung den Lockenkopf noch schärfer. Mario konnte einfach nicht die Finger von ihm lassen. Wie jetzt. Seine Hände strichen mittlerweile abwechselnd über Mats Seiten und kreisten um die Brustwarzen. Er wollte Mats genauso stöhnen hören, darauf hatte er es ja ausgelegt.

Mario ließ ihm überhaupt keine Chance, auf seine Worte zu reagieren. Absolut gar keine. Aber Mats würde sich hüten, sich darüber zu beschweren. Schließlich bekam er stattdessen immer wieder die Lippen seines Freundes zu spüren und außerdem konnte er nur allzu gut spüren, wie heiß Mario auf ihn war, was Mats auf gewisse Art unheimlich schmeichelte.
Aber er konnte sich auch nicht wirklich vorstellen, wie es war, wenn man nach vielen Jahren endlich das bekam, was man schon so lang haben wollte.
Mit seinen Fingern brachte Mario den Verteidiger schließlich auch zum Stöhnen. Darauf hatte er doch sicher nur gewartet.
Schließlich war es Mats, der sich aus dem Kuss löste.
"Lass uns...zurück ins Schlafzimmer gehen...", schlug er etwas atemlos vor.

Mats Stöhnen ließ ihn zufrieden grinsen. Sehr gut. Sehr sehr gut.
"Aber Mats..." So schnell war Marios Stimmung von absolut heiß zu schmollend umgeschwungen. "Ich will jetzt nicht aufstehen!" Das war auch der Moment in dem wieder die altbekannte Röte in seine Wangen schoß, wobei er eigentlich gedacht hatte, dass gar kein BLut mehr vorhanden war das sich auch noch in seinen Wangen stauen konnte... Er wusste nicht mal, was sein Problem war. Mats kannte ihn nackt, sogar erregt und war ja auch nicht unschudig. Er seufzte kurz, legte die HÄnde auf Mats Wangen und drückte ihm diesmal einen sanften Kuss auf die roten Lippen. "Okay, lass uns gehen." Er brauchte dringend Erlösung und die würden sie in der Badewanne eher schwer finden.

Mats hatte wirklich keine Ahnung, wie Mario das machte, dass er in einem Moment völlig selbstbewusst daher kam, Mats von sich aus auf dumme Gedanken brachte, und dann im anderen Moment wieder so vollkommen schüchtern war. Es war ihm wirklich ein absolutes Rätsel.
Allerdings war sich Mats auch sicher, wie er seinen Freund wieder auf Touren brachte.
"Du müsstest dann zuerst aufstehen", drückte der Verteidiger Jüngeren erneut einen Kuss auf die Lippen.

"Sorry", nuschelte Mario und platschte ein wenig unschlüssig mit der Hand auf die Wasseroberfläche. Mats war bestimmt scho genervt von seinen Launen... "Okay", murmelte er, stand auf und schnappte sich direkt ein Handtuch. Ein wenig bedeckt ging's ihm dann doch besser. Er wartete auf Mats, konnte, kaum war der Verteidiger aus dem Wasser, nicht dem Blick von ihm nehmen, verfolgte jede Regung seiner Muskeln und vor allem verfolgte er die Tropfen die seinen Körper hinabrannen. Nicht sabbern! Rief er sich zur Ruhe. Stattdessen presste er die Lippen zusammen und hielt Mats seine Hand hin.

"Alles gut. Brauchst dich nicht entschuldigen", lächelte Mats seinen Freund an, ehe er ebenfalls aus dem Wasser stieg und sich abtrocknete.
Nicht, dass ihm sofort wieder kalt wurde.
Schließlich griff er nach Marios Hand und schlang auch sogleich seinen anderen Arm um seinen Freund, hauchte ihm auf dem Weg zurück ins Schlafzimmer einige Küssen in den Nacken.
"Mach dir nicht so viele Gedanken", riet Mats ihm murmelnd, während er Mario auf die Matratze drückte und ihn dann in einen Kuss verwickelte.

Mario schmiegte sich in die halbe Umarmung und drückte Mats Hand. Langsam verschwand das ungute Gefühl und er fühlte sich eher beschützt und umsorgt. Mats war so lieb zu ihm! Wie hatte er in Spanien nur versuchen können ihn zu vergessen? Ein verliebtes Lächeln zierte sein Gesicht und er schlang Beine sowie Arme um den Fremden Körper. Seine Hände kraulten schon wieder durch das dichte Haar, während die Nähe ihrer Unterkörper ihn langsam wieder anheizte.

Mats konnte spüren, dass Mario nun doch wieder auf ihn einging. Vielleicht nahm er sich ja seinen Rat zu herzen. Denn im Grunde konnte sein Freund gar nichts falsch machen, einfach weil er sein Freund war.
Mats spaltete Marios Lippen mit seiner Zunge und suchte nach seinem Gegenpart, während an Marios Mitte rieb.

Mario öffnete die Lippen brav und kam Mats direkt entgegen. Sein keuchen wurde durch den kuss gedämpft und eine Hand Strich aus Mats Haaren und krallte sich stattdessen in seine Schulter als könnte er den Halt verlieren. Er ließ Mats machen, wollte nicht wieder die treibende Kraft sein. Sein Freund könnte das eh hundert Mal besser.

Mario ließ sich fallen, ließ Mats einfach machen und so wollte der Verteidiger ihm auch ein schönes Erlebnis bescheren.
Mats' Hand glitt zwischen ihre Körper und umfasste ihre beiden Schwänze, pumpte sie gleichzeitig.

Mario genoss Mats Berührungen in vollen Zügen, Wand sich ein wenig unter dem Verteidiger und atmete schwer. Seine eigenen Hände lagen auf dem Ansatz von Mats arsch und drückten ihn leicht näher an sich. Er löste sich aus dem kuss, liebkoste stattdessen wieder Mats Hals und knabberte an der weichen Haut.

Marios Handeln zeigte deutlich, dass er nicht abgeneigt war und sogar mehr wollte.
Als er sich von Mats' Lippen löste, war nun auch sein Stöhnen zu hören. Es war doch echt erstaunlich, dass sie, seit sie hier waren, schon keine Ahnung wie oft solche Intimitäten austauschten.
Mats bewegte sein Becken gegen Marios und erhöhte gleichzeitig das Tempo seiner Hand.