Are you proud of who you became?

"Oh Gott", keuchte er nur und drückte sich enger an ihn. "Die Hose ist eh nicht meine Größe", grinste er atemlos, "meinst du nicht, dass man irgendwann nach uns schaut, wenn wir hier solange blockieren?" Dreckig grinsend küsste er Marco wieder. Das Risiko alleine machte ihn schon richtig an.

"Mario", keuchte er und grinste leicht. "Mir egal, die haben hier nicht reinzuschauen", flüsterte er und schob seine Hand zwischen ihre Körper, um Marios Penis zu umfassen. "Jetzt testen wir doch mal, wie leise du sein kannst", grinste er und massierte Mario fest, was ihn selbst noch härter werden ließ.

"Marco", stöhnte er leise und vergrub das Gesicht an Marcos Hals. Seine Finger krallten sich in die weiche Haut an Marcos Rücken. Verdammt, das würde spuren hinterlassen! Er ermahnte sich ruhig zu atmen und dämpfte jeden laut an Marcos haut ab. Dessen Erektion drückte schon vorfreudig gegen Marios Bauch, der konnte sich aber drum kümmern, als er sich endlich wieder unter Kontrolle hatte. "Mal sehen, ob du leiser bist", raunte er mit purem Testosteron in der Stimme. Er massierte Marco nur quälend, sodass es nicht ganz für seinen besten Freund reichen würde um zu kommen. Ganz anders als bei ihm. Aber... Wie sollten sie das jetzt machen? "Marco", keuchte er, "ich komme."

Marco stöhnte ebenfalls leise und vergrub seine Zähne zitternd in Marios Schulter, als dieser endlich nach seiner Erektion griff. Allerdings befriedigten ihn diese Berührungen nicht, sie quälten ihn eher, da er so niemals kommen würde. Als er spürte, wie Marios Schwanz in seiner Hand zuckte, handelte er instinktiv und kniete sich vor ihm auf den Boden. Immerhin wollte er nicht, dass sie nachher irgendwo Flecken hatten... Gierig nahm er Marios Erektion in den Mund auf und hoffte, dass sein Kumpel sich irgendwie selber ruhigstellen konnte, während Marco grinsend mit den Zähnen über die empfindliche Haut kratzte.

Mario war nicht mehr großartig zum denken fähig, weshalb er nur noch auf seinen Handrücken biss und die freie Hand in Marcos Haaren vergrub. URG, das würde noch Ärger geben. Er brauchte echt nicht lang, dann kam er, stöhnte gedämpft und ziemlich undeutig Marcos Namen. Herrisch zog er den älteren wieder hoch und begann das Bein wieder an Marcos zureiben, während er ihn wild küsste und schließlich wieder massierte. "Willst du kommen?", hauchte er fies grinsend.

Marco schluckte alles, was Mario ihm zu geben hatte und leckte dessen Schwanz gerade genüsslich sauber, als er grob nach oben gezerrt wurde. Grinsend drückte er sich enger an Marios Bein und nickte keuchend. "Jaa, Mann!", knurrte er und fuhr mit seinen Lippen suchend über Marios Schulter, bis er seinen Bissabdruck gefunden hatte und sich dort erneut festbiss. Wenn Mario sich schon in seinen Rücken festkrallte, durfte er ihm auch eine Spur an der Schulter verpassen. "Aber... ohne... Flecken", stöhnte er und rief sich erneut ins Gedächtnis, Mario nachher für die zerstörte Frisur anzupfeifen.

Mario grinste über Marcos reaktion, ließ von ihm ab ud ging ebenfalls auf die Knie. Das war wohl die einzige Lösung um Flecken zu vermeiden. Wie Marco wohl schmeckte? Bevor er ihn aber in seinen Mund aufnahm flüsterte er ein "Fick ihn!" Und rollte Marcos Eier zwischen seinen Fingern. Verdammt, die Kabine war ziemlich eng für ein nümmerchen zwischendurch!

Marco sah perplex auf Marios Haarschopf und biss sich hastig ins Handgelenk, um nicht laut zu stöhnen. Gierig vergrub er eine Hand in Marios Haaren und stieß keuchend zu. Er hielt sich zwar so gut es ging zurück, aber trotzdem wurden seine Stöße irgendwann fahriger, bis er sich mit einem leisen Wimmern in Marios Mund ergoss und sich hastig an der Wand abstützte, um nicht aus der Kabine zu taumeln.

Mario schluckte alles was Marcos ihm gab, bis auf den kleinsten Tropfen. Grinsend zog er beim aufstehen Marcos Hose wieder hoch und schlang wie Arme ein wenig erschöpft um den Oberkörper des älteren. "Normalerweise müsstest du jetzt mit mir kuscheln", nuschelte er, "aber normalerweise machen wir sowas ja auch nicht in Umkleidekabinen." Er grinste leicht und küsste Marco kurz. "Du strahlst richtig", stellte er lächelnd fest.

Marco schloss hastig seinen Gürtel wieder und schang beide Arme um Marios Körper. "Mhm... das kuscheln holen wir Zuhause nach", brummte er und erwiderte den Kuss träge. "Ja... war ja auch toll", nuschelte er mit roten Wangen und sah an Mario vorbei in den Spiegel. "Boah, mein Haare!", jammerte er und löste einen Arm von Mario, um mit der freien Hand seine Haarpracht wieder in Form zu bringen. "Willst du uns vielleicht ein paar Hosen holen? Ich will die braune da neben dem gelben Shirt... Fällt vielleicht nicht so auf, wenn einer drinnen bleibt und der andere holt, oder? Dann denken sie vielleicht, wir probieren einfach zusammen an?"

"Du siehst gut aus", grinste Mario als Marco über seine Haare klagte. "Ein bisschen gefickt, aber hübsch." Er zog seine eigenen Hosen hoch und klappste Marco nochmal auf dem Arsch als er die Kabine verließ. Gut gelaunt suchte er ein paar Sachen zusammen, hauptsächlich für Marco. Er kleidete den größeren einfach verdammt gerne ein... Pfeifend betrat er wieder die Kabine und grinste marco breit an. "Bitteschön!!!"

"Du auch", brummte er und schüttelte den Kopf. "Aber du bist viel zu frech", fügte er leise hinzu, als er schon wieder einen Schlag auf den Arsch bekam. Zufrieden suchte er sich zuerst die Lieblingshose heraus und tauschte sie gegen seine eigene. "Sitzt wie angegossen und richtig schön eng um meinen Hintern, findest du nicht?" Er drehte sich einmal um sich selbst und zog Marios Hand danach grinsend auf seinen Po.

"könnte meine neue Lieblingshose werden", nickte Mario begeistert und drückte fest zu. "Rarr", grinste er. "Ok, gekauft, das nächste bitte!" Mario hatte in den folgenden Minuten ziemlich Spaß daran, die klassische Strip-Melodie zu summen, wenn Marco ein Teil auszog. "Ok, halt", unterbrach er dann plötzlich, "Das Hemd will ich aufknöpfen." Marco fummelte schon viel zu lange an diesem Knopf herum!

"Mhm... meine auch.. obwohl, so heiß wie ich dauernd auf dich bin, ist sie vornerum vielleicht ein bisschen eng", lachte er und schüttelte den Kopf, als Mario sich mehr als kindisch benahm. Aber genau so liebte er den Anderen nunmal. Grinsend drehte er sich zu ihm und drückte ihm einen Kuss auf. "Dann mach es auf, wenn du es besser kannst", forderte er ihn heraus, bevor er beide Hände auf Marios Hintern schob und diesen sanft knetete, um ihn ein bisschen abzulenken.

"Hmmm, aber dann ziehe ich sie dir ja eh aus", zwinkerte er. Mario grinste wie ein Honigkuchenpferd. So viel Spaß zusammen hatten sie lange nicht mehr gehabt und er hatte es so sehr vermisst! Marco schien sich nicht großartig an seinem kindischen Verhalten zu stören, im Gegenteil, er bekam sogar einen Kuss.
"Marcoooo", zeterte er grinsend und schlug dem älteren vor die Brust. "Das ist unfair, ich kann mich nicht konzentrieren!" Angetan strich er über die mamorweiße Haut, die er freilegte und verteilte kleine Küsse an Marcos Schlüsselbeinen. "Hmm", schnurrte er genießerisch, "du fühlst dich echt gut an."

"Stimmt, trotzdem... obwohl es den Effekt dann noch vergrößert", grinste er und lachte gehässig. "Das war ja auch so beabsichtigt, mein Lieber", flüsterte er und seufzte, als Mario über seine Brust strich. "Aha? Wie fühle ich mich denn an?", erkundigte er sich leise und schloss genießerisch die Augen. Das Anprobieren war inzwischen sowieso zu einer Nebensache geworden, immerhin hatte er schonmal ein paar Hosen...

"Ich mag dich gerne mit ohne Hose", schnurrte er und trat noch einen Schritt näher an Marco. Scheiß auf das Hemd, das stand Marco eh verdammt geil! "Wir müssen nachher noch in einen Anzugladen", murmelte er verträumt, "gaaaanz dringend." Marco in Anzug war besser als die ganze Männerwelt alleine ihm zu Füßen!
"Gut eben", grinste er und kratzte leicht über die Haut. Es war schon cool, wie seine gebräunte Hand auf Marcos weißer Haut lag. Davon wollte er bei Gelegenheit ein Foto davon.
Er zwickte leicht in Marcos Brustwarze und leckte dessen Halsschlagader nach. "Shoppen gefällt mir gerade noch viiiiiel besser als sonst", hauchte er gegen Marcos haut.

"Mit ohne Hose? Ah ja", lachte er und runzelte die Stirn. "Anzug? Wieso? Steht irgendetwas an, das ich verschwitzt habe? Ne Gala, oder etwas, wo wir hin müssen?", überlegte er fieberhaft und kratzte sich an seiner blonden Mähne, konnte sich aber an nichts erinnern. "Mhm, gut...?", wiederholte er die Worte und zuckte mit den Schultern. Na, wenn er meinte... er wollte gerade nach dem Hemd greifen, das er eigentlich anprobieren wollte, als er Marios freche Finger an seinen Brustwarzen spürte, was ihm ein leises Stöhnen entlockte. "Mario.. sei doch vernünftigt", seufzte er wenig überzeugend und legte seinen Kopf schief, um Mario mehr Angriffsfläche zu geben.

"Weil du im Anzug absolut heiß aussiehst", schnurrte er und sah Marco lüstern an. "Wir müssen ja keinen kaufen."
"Ja, sehr gut", schnurrte er, "deine Haut ist echt weich. Mit was cremst du dich ein?" Also er brauchte diese Creme definitiv auch.
"Bin ich doch", flüsterte er grinsend. Richtig interessant, wie Marcos Körper gegen ihn sprach. Er Streckte sich ein wenig um an Marcos Ohrläppchen knabbern zu können. Gott, wenn das so weiter ging kamen sie hier nie mehr raus!

"Du aber auch... also müssen wir beide einen anziehen...", grinste er. "Mit ganz normaler Bodylotion, die hat Mats mir mal zum Geburtstag geschenkt, ich kann sie dir nachher zeigen", bot er ihm an und keuchte erneut. "Mann, Mario... glaubst du nicht, die merken bald was?", seufzte er und streichelte willenlos über Marios Rücken. "Komm schon... ich probier die Hemden jetzt noch an und bei unserem Stammladen für Anzüge gibts sogar richtige Türen bei den Umkleiden... ist doch besser, als das hier, oder?"

"Deal", grinste er und löste sich dann endgültig von Marco. "Na gut", lächelte er. Marco im Anzug zu sehen war definitiv ein Ansporn um schnell fertig zu werden. Er setzte sich auf die kleine Bank. Da würden ihm die Worte von Marco bewusst. Mats ihm bodylotion geschenkt? Und ihn direkt noch eingecremt oder was? Erschrocken über die eigene Eifersucht biss er sich auf die unterlippe. Wo kamen denn solche Gedanken her? "Hattest du mal was mit Jemanden aus der Mannschaft?", rutschte es ihm heraus während er Marco beim anprobieren beobachtete.

"Na geht doch", grinste er und stellte sich prüfend vor den Spiegel. "Gekauft", lachte er, bis ihm Marios Stimmungsveränderung auffiel. "Uhm... alles okay? Mats hat mir die nur geschenkt, weil ich bei ihm immer geklaut hab, Mario... Ich hatte nichts mit ihm", beruhigte er ihn und lächelte kurz. "Ich hab dir vorhin unter der Dusche alles erzählt. Die einzigen Fußballer, mit denen ich was hatte, war das eine mal mit Shaqiri, wo ich deinen Namen gestöhnt hab und ein paar Mal mit Nuri. Aber das hat sich auch irgendwann gelegt. Sonst waren da nur No-Name-Bekanntschaften", erklärte er ihm geduldig.

"Sieht gut aus", lobte er. Bei Marco sah alles gut aus. Bei ihm geklaut? Wurde ja noch bunter. Allerdings war er dann doch beruhigter, als Marco seine Worte aus der Dusche nochmal wiederholte. Er stand auf und schlang die Arme um Marco. "Tut mir leid", murmelte er und vergrub das Gesicht an seinem Hals. "Normalerweise bin ich nicht so... eifersüchtig, wirklich." Er war knallrot an den Wangen. Jetzt stellte er schon Besitzansprüche. Dafür hatte er kein Recht. Marco dürfte das, Marco liebte ihn. Aber er... er wusste es nicht.

"Schon okay... ich find es süß, da weiß ich, dass ich dir etwas bedeute", beruhigte er ihn und drückte ihm einen Kuss auf die roten Wangen. "Also los..." Hastig zog er sich wieder sein Shirt über und häufte die ganzen Sachen auf seine Arme. "Aber... wir müssen für dich auch noch was finden, ja? Du gehst mir nicht nur mit Schuhen wieder nach Hause", grinste er, während er zur Kasse ging und sich immer noch etwas verschwitzt durch die Haare fuhr.

Mario war immer noch ein wenig durch den Wind. Er war noch nie so besitzergreifend gewesen, noch nie. Irgendwie kam ihm das komisch vor, verdammt! Es war ungewohnt. "Na gut, wenn du es süß findest", murmelte er. "Ich hab doch auch dich", lächelte er. Und eine ziemlich Befriedigung. Mario ging Marco hinterher und grinste nur bei dem Blick, dem eine ältere Dame ihnen zuwarf. "Deine Haare sehen mega Schrott aus", flüsterte er als er neben Marco an der Kasse stand. Normalerweise gefiel es ihm, wenn Marco so durchgenommen aussah, aber nun war es eben ziemlich verräterisch. Schnell schnappte er ein Cap und legte es auf den Stapel von Marcos Klamotten. "Problem gelöst."

Marco funkelte die ältere Dame grummelnd an und strich sich seien Haare glatt. "Supi...", seufzte er und setzte sich direkt nach dem Bezahlen die neue Cap auf. "Und daran bist nur du schuld", erinnerte er Mario kopfschüttelnd, während er seine Karte zurück in den Geldbeutel steckte und die riesige Tüte dankend in Empfang nahm. "Dann mal auf ind en Anzugsladen, hm?", grinste er.

"Du hast auch Spuren hinterlassen, also beschwer dich nicht", grinste er und strich unauffällig über Marcos Seite. "Ist dein Schrank nicht schon längst voll?", frotzelte er. Mario hatte sich für München einen neuen Schrank kaufen müssen. Jetzt brauchte er allerdings auch eine Leiter um überall dranzukommen...
Beim Wort 'Anzugladen' strahlten seine Augen sofort und er nickte begeistert. "Ja, los", freute er sich und war kurz davor Marcos Hand zu greifen, zog sie aber rechtzeitig zurück. Mist!

"Du hast angefangen", konterte er grinsend. "Ja und? Ich hab mehr als einen Schrank", lachte er und legte Mario schließlich kumpelhaft einen Arm um die Schulter, damit er ihn an sich drücken konnte. "Ich weiß, es ist schwer...", seufzte er, da er Marios Bewegung in Richtung seiner Hand sehr wohl gesehen hatte. "Aber denk an die schönen Momente, ja?", flüsterte er und schob ihn lächelnd in den Laden, wo er direkt einen Anzug für Mario aussuchte.

Mario lachte locker und nickte. "Ich weiß, ob du's glaubst oder nicht, ich war schon mal bei dir." Das konnte wirklich was werden, sollten sie zusammen ziehen.
Es wurde besser als Marco ihn an sich drückte und er lächelte den Älteren an. "Mach ich." Er strich leicht über Marco Oberkörper bevor dieser ihn losließ. Für Marco suchte er so ziemlich vergebens. Es brauchte... das gewisse Etwas. "Oh mein Gott", rief er plötzlich, "Perfekt." Er sah sich strahlend nach Marco um.

"Jaja, aber wer weiß, ob du da auch alle Schränke gesehen hast", grinste er und schmunzelte, als er Marios Auswahl sah. "Na, da bin ich mal gespannt,, wie der mir passt..." Er schob Mario direkt in eine der Kabinen, wo er von innen abschloss und den Anzug an einen der Haken hängte. "Willst du mir nicht beim Umziehen helfen?"