Are you proud of who you became?

"Lass uns morgen erstmal zu deinen, hmm? Dann können wir über Nacht nach München und von München könnten wir auch fliegen. Dann zeig ich dir auch mal meine Wohnung, also... Meine ehemalige Wohnung." Er küsste Marco kurz, setzte sich dann an den Küchentisch. "Magst du deinen Laptop Holen und wir schauen mal?"

"Okay... dann morgen zu meinen..." Er lächelte tapfer, auch wenn ihm bei dem Gedanken daran schon ganz anders wurde. "Ja, kann ich machen..." Er ging schnell ins Wohnzimmer, wo er den Laptop holte und ihn vor Mario abstellte. Als er am Hochfahren war, holte er zwei große Gläser aus dem Schrank, kippte in beide etwas von dem Smoothie und steckte einen Strohhalm hinein. "Ich hoffe, er schmeckt dir.."

Mario probierte und nickte begeistert. "Schmeckt klasse", lobte er seinen Freund und zog ihn auf den Stuhl neben sich um sich direkt auf seinen Schoß zu setzen. "Mach dir bitte keine Sorgen ja?", meinte er sanft. "Ich passe auf dich auf", versprach er. "Wenn dir das zu viel wird, gehen wir." Er strich durch die blonde Mähne und küsste ihn sanft. "Ok?" Dann hob er den Laptop auf seinen Schoß und suchte nach Flügen von München. "Such dir was aus", bat er seinen Schatz und drehte ihm den Bildschirm hin.

"Freut mich", lächelte er und hob sein Glas kurz an, um an Marios Körper vorbei einen Schluck zu nehmen. "Danke... das... das kriegen wir schon hin", seufzte er und erwiderte den Kuss kurz. "Was, ich soll jetzt aussuchen?", lachte er und sah seufzend auf die Auswahl. "Mallorca fand ich immer ganz geil und da haben wir nicht so einen langen Flug... Allerdings haben wir da wahrscheinlich eher weniger unsere Ruhe, außer wir finden wirklich so ne Art Villa, die abgeschieden ist..."

"Genau, das kriegen wir hin. Wie alles andere auch", lächelte er zuversichtlich. "Ja, du sollst. Weil du der Allerbeste bist!" Und er sich nicht entscheiden konnte. "Dann fliegen wir nach Mallorca", er drückte Marco einen Kuss auf die Wange und nahm einen Schluck Smoothie. "Wir finden schon so eine süße Finca, ein bisschen abgeschieden..."

"Ja, bestimmt", stimmte er ihm zu und grinste zufrieden. "Okay, dann schauen wir mal, dass wir so eine Finca finden, die gebucht kriegen und danach kümmern wir uns um den Flug?", schlug er ihm vor, während er mit seinem Strohhalm den Smoothie umrührte.

Mario stellte sein fast leeres Glas weg, kuschelte sich an Marco und suchte mit ihm zusammen eine Finca heraus. "Wollen wir denn Koffer packen gehen?", fragte er leicht lächelnd, "Ich weiß doch, wie lange du immer brauchst..."

"Willst du noch mehr? Ich hab noch einiges im Kühlschrank", bot er ihm an und zwickte ihn lachend in die Seite. "Sei nicht so frech!", schmunzelte er und streckte ihm die Zunge heraus. "Du brauchst doch auch immer ewig... Lass mich noch kurz unsere Reiseunterlagen ausdrucken, dann können wir mit dem Packen anfangen."

"Ja, gerne", er stand auf und goss ein wenig was nach. "Magst du auch?", fragte er und kraulte wieder ein wenig durch Marcos Haarpracht. "Pff, dafür liebst du mich doch, gib's zu!" Er streckte ihm ebenfalls die Zunge heraus. "Aber ich muss ja heute noch nicht packen!", lachte er.

"Ja, bitte", lächelte er und leerte sein Glas kurz, bevor er es Mario hinhielt. "Hm.. ich komme mir vor wie dein Hund", schnurrte er und beugte sich hastig nach vorne, um Mario einen Kuss aufzudrücken. "Wackel nicht so mit deiner Zunge vor mir rum", grinste er warnend. "Ja, stimmt.. da kannst du mir beim Packen helfen."

Mario goss Marco den Rest ein und stellte die Kanne in die Spüle. "Solange du noch schnurrst wie ein fetter Kater", schmunzelte er und erwiderte schnell den kurzen Kuss. "Ich kann mit meiner Zunge auch ganz andere Sachen machen", raunte er. "Aber erst, wenn dein Koffer fertig ist..."

"FETT?! Wieso bin ich denn jetzt ein fetter Kater? Dünne Kater schnurren ja wohl auch!", grummelte er und funkelte ihn gespielt beleidigt an. "Ach, kannst du das?" Er wackelte grinsend mit den Augenbrauen und schnappte sich Marcos freie Hand, um ihn direkt hinter sich die Treppe nach oben zu ziehen. "Dann beeilen wir uns mit dem Packen!"

"Das hat gar nichts mit deiner wunderschönen Figur zu tun, Schatzi", lenkte er ein und strich sanft über Marcos Brust. "Natürlich kann ich, weißt du noch", grinste er. Er brauchte da nur ans Shoppen, die Dusche... Er ließ sich mitziehen und setzte sich aufs Bett. "Du suchst raus, ich sag ja/nein und pack es ein", erklärte er den Plan.

"Du bist viel zu süß", grinste er und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. "Ach, weiß ich das wirklich? Ich bin mir da jetzt nicht so sicher..." Er verdrehte die Augen, als er Marios Plan hörte, bevor er grinsend in seinen Schrank griff und Mario direkt vier Oberteile an den Kopf schmiss. "Zusammenlegen kannst ja du, oder?"

"Natürlich bin ich süß, bei der Menge Nutella die ich weghaue", grinste er und ließ sich mitziehen.
"Hey!", lachte er und begann dann mit dem zusammenlegen. "Schmeiß erstmal deine Unterwäsche in den Koffer", schmunzelte er

"Stimmt, du quillst beinahe über vor Süßheit", lachte er und überlegte kurz, bevor er grinsend aus Hose und Shorts stieg. Die Hose legte er zusammen, bevor er Mario die Unterhose an den Kopf schmiss. "Hier!", neckte er ihn, bevor er sich unbeirrt über seine Schubladen beugte und nacheinander mehrere Unterhosen in Marios Richtung schmiss.

"Bääääh Marco!", lachte er, "die ist doch jetzt schon mal getragen!" Dafür hatte er jetzt beim Boden ausstopfen einen tollen Blick auf Marcos Arsch. Aufpassen! Nicht sabbern! Die Oberteile wanderten ebenfalls in den Koffer, nur Marcos Shorts hatte er auf dem Kopf. Das war jetzt seine 'Eroberung'. "Jetzt Hosen", bestimmte er grinsend, weil die ganz unten im Schrank waren und Marcos Arsch so noch besser in Szene gesetzt wurde.

"Ach, komm... sonst leckst du mich doch auch förmlich ab und jetzt findest du die Unterhose eklig?", lachte er und schüttelte den Kopf. "Hm, da muss ich aber ziemlich gut suchen!", grinste er und beugte sich absichtlich langsam nach unten, wo er entspannt seine Hosen durchsuchte und Mario einige Exemplare zuwarf. "Wieso behältst du meine Unterhosen eigentlich auf dem Kopf?", lachte er.

"Jaaaa, aber ich lecke ja dich ab, nicht deine Klamotten", schmunzelte er, "mit deinen Klamotten kann man nicht so gut Sex haben..."
Mario hatte einen wunderbaren Blick auf Marcos Handy, zückte sein Handy und Schoß einen Schnappschuss. Mal sehen, was Marco dafür tun würde, dass er es löschte...
"Warum nicht? Morgen tragen das alle so", meinte er überzeugt:

"Ja, und? Du leckst ja jetzt auch nicht ab, du hast sie nur abbekommen", lachte er, wirbelte aber mit der letzten Hose in der Hand herum, als er Marios Kamera hörte. "Hast du gerade meinen nackten Arsch fotographier?!", grummelte er und legte die Hose kopfschüttelnd zusammen. "Wenn du sowas schon machst, will ich von deinem Hintern auch ein Foto!", verlangte er und lachte. "Ja, alle... bis auf ich!"

"Ok! Ich hab die Diskussion verloren", lachte er und nahm sich die Unterhose vom Kopf. "Neeeeein, dieses Privileg ist meins", schmunzelte er. "Außerdem gehört dein Arsch ja jetzt eh mir." Er streckte die Arme nach Marco aus und sah ihn aus Bambiaugen an.

"Glaub ich auch", grinste er und verdrehte leicht die Augen. "Stimmt... aber deiner gehört mir, also will ich auch ein Foto davon!" Seufzend griff er nach Marios Hand und hockte sich kurzerhand auf seinen Schoß. "Was gibt es...? Ich dachte, du wolltest, dass ich endlich packe?"

"Hmm...", er tat als müsse er überlegen, "Nö." Er schlang die Arme um Marco und küsste ihn auf die Wange. "Süßer... So nackig auf meinem Schoß...", grinste er und küsste Marco jetzt erstmal richtig und ausgiebig. "Ja, wollte ich", brummte er und vergrub das Gesicht an Marcos Hals. "Ich mag aber auch kuscheln..."

Marco klaute sich einen Kuss von Marios Lippen und schmunzelte leicht. "Mhm... so gefall ich dir", lachte er und ging gierig auf den Kuss ein. "Ja... aber ich sollte vielleicht erst fertig packen, findest du nicht? Und danach können wir uns noch ein bisschen verwöhnen", schlug er ihm vor und verpasste ihm einen Klaps gegen die Brust.

"Jaja, erst heiß machen und dann Koffer packen wollen", schmollte er, küsste Marco wieder und entließ ihn aus seinem griff. "Aber schnell jetzt", schmunzelte er und gab ihm einen Klaps auf den Arsch.
"Hop Hop jetzt!"

"Nicht wollen, müssen...", grinste er und schrie empört auf, als Mario ihn auf den Hintern schlug. "Nana, Herr Götze! Nicht so frech!", tadelte er ihn schmunzelnd, bevor er die letzten Urlaubsgegenstände aus dem Schrank, den Schubladen und dem Badezimmer zusammensuchte und ebenfalls in den Koffer quetschte. "Fertig!", beschloss er, bevor er sich erneut auf Marios Schoß setzte.

"Hehe, du hast meine Hand auf dem Arsch", grinste er als sich ein deutlicher roter Abdruck abzeichnete. Marco konnte ziemlich gut alleine packen, also ließ Mario ihn und genoss den Anblick, wobei sich zugegebenermaßen auch etwas in seiner Hose tat. Aber was sollte er auch groß machen? Mit Blick ständig auf Schwanz und Arsch dieses geilen Typen... Da ging auch schon mal das Kopfkino an.
Er keuchte sofort auf als er Marcos spitzen Arsch auf seiner Beule spürte. "Endlich", raunte er heiser, während seine Hand sich sofort um Marcos Mitte legte.

"Wenn du auch so fest zuschlägst", grinste er und rieb sich die brennende Pobacke. Marco schüttelte tadelnd den Kopf, als er Marios Beule spürte und lachte zufrieden. "Du bist wirklich dauergeil, oder?", neckte er ihn, bevor er keuchend seinen Kopf auf Marios Schulter legte, als dieser sofort seinen Schwanz umgriff. "Dann zeig mal, wie talentiert du bist", forderte er ihn grinsend heraus und drängte sich Marios Berührungen entgegen.

"Hallo?! Wenn du so nackt vor mir herumhüpfst?!", verteidigte er sich und sah Marco aus mittlerweile schon lustverschleierten Augen an. Der Blonde legte es doch drauf an! Er spürte direkt eine Reaktion auf seine Hand, sodass er gleich ein wenig fester zugriff und Marco gekonnt massierte. Seine andere Hand glitt über Marcos Rücken durch dessen Spalte ehe er leicht gegen den Muskelring stupste.

"Wer hat es denn provoziert?", lachte er und keuchte erregt. "Scheiße, Mario..." Hatten sie nicht los gewollt? Das konnte jetzt allerdings reichen, so wie Mario seinen Arsch jetzt schon wieder bearbeitete. "Na komm... wir sollten uns beeilen", grinste er, bevor er ebenfalls eine Hand auf Marios Hintern schob. "Leg dich auf den Bauch, du hast auch mal was verdient", bat er ihn.