Cause I can't help falling in love with you

Mario drückte seufzend den Rücken durch und küsste und leckte nun lieber Joshis Finger ab. Er drückte sich hoch zu Joshis Gesicht und schlang die Arme in dessen Nacken um seine Lippen hungrig auf seine zu drücken. Er gab ein quängelndes Geräusch von sich und zupfte an Joshis Klamotten.

Gierig erwiderte er seinen Kuss und zog den Finger wieder raus, um sich wenigstens schon mal von sein Shirt zu trennen, welches er einfach beiseite warf. Dann fing er wieder an Mario weiter zu quälen. Josh führte seinen Finger langsam in Mario ein und seufzte leise. Irgendwie quälte es ihn ja auch, aber er musste das jetzt durchhalten. Joshua krümmte sein Finger und fing an Marios Brustwarze mit seiner Hand zu bearbeiten. Auch mit seinen Lippen wanderte er derzeit an Marios Hals und saugte an diesen.

Mario schnurrte zufrieden als er freien Blick auf Joshis Oberkörper bekam. Er ließ seine Finger hungrig über Joshis Brust gleiten als suchten sie Halt bevor sie sich in seine Seiten krallten. Er warf den Kopf in den Nacken und seufzte zufrieden. Er knurrte leicht Joshis Namen und bewegte seinen Hintern auf dem Finger auf und ab.

Joshua grinste und schob langsam noch einen zweiten Finger hinzu. Die freie Hand krallte er in Marios Seite, über diese er auch leicht kratzte. "Nicht bewegen." brummte er und biss jetzt in die weiche Haut. Zufrieden sah er sich den Abdruck an Marios Hals an. Dazu biss er dann noch in seine Schulter, wenn auch nicht allzu fest. Irgendwie machte ihm das Spaß. Josh fing danach an Mario langsam zu dehnen.

"Joshua", wimmerte er weinerlich, hielt aber sein Becken still. Er streckte seinen Hals weiter, denn dieses Gebeiße war heiß. Zwar nicht förderlich für die Presse, aber er konnte damit leben solange Joshi ja nicht aufhörte.
"Schneller, bitte", bettelte er außer Atem, streichelte herunter zu Joshis Hintern und krallte sich da durch die Jeans fest. "H-h-hose", keuchte er.

Josh mochte es, wenn Mario so bettelte. Genau so stellte er sich das gerne vor, auch wenn er ebenso gerne auch mal passiv war. An Marios Hals und Schulter befanden sich lauter roter Stellen, wo er bereits rein gebissen hatte. Manche würden wahrscheinlich zusätzlich mit der Zeit blau werden und da sie in drei Tagen ja schon ein Spiel hatten, würden das alle vor dem Fernseher sehen. Kichernd küsste er ihm auf die Lippen.
"Abwarten." keuchte er leise, als Mario so krallte. Josh nahm noch einen dritten Finger dazu, um ihn weiter zu dehnen. So würde es nachher auch nicht allzu doll ziehen. "Ich benutz heute Gleitgel." nuschelte er und zog gleich die Finger aus Mario zurück, der jetzt gut gedehnt war. Schnell hatte er das Gel hervor gekramt und seine Hose, wie gewünscht ausgezogen. "Möchtest du das Gleitgel verteilen?" fragte er mit einem Grinsen und hielt es ihm hin.

"Lach nicht", knurrte er ergeben. Er war verdammt gerne passiv. Natürlich verwöhnte er Joshi auch gerne, aber er lag eben doch lieber unten und beobachtete seinen Freund bei allem. Und vor allem liebte er dessen selbstverliebte Sprüche, denn irgendwie stimmten sie ja doch.
Mario nickte nur, setzte sich fix auf und stahl sich zuerst einen Kuss, der schnell in einen Zungenkampf ausartete und Mario sich, geil wie er war, fordernd an Joshi rieb. "Gib mir die scheiß Tube", knurrte er nah an Joshis Lippen und nahm die Tube an sich. Zuerst massierte er dessen Schwanz einfach so und vor allem fest. Er wollte endlich erlöst werden und sein Freund ärgerte ihn auch noch! Seine Lippen hatten wieder Joshis gefunden während er blind das Gleitgel verteilte. Das Zeug war eklig, seiner Meinung nach, aber es verhalf wirklich zu geilem Sex. Eigentlich sollte er sich jetzt wieder hinlegen und ihn machen lassen, aber es küsste sich gerade so schön... und so landeten seine glibbrigen Finger ohne Rücksicht auf Verlust auch noch in Joshis Haaren an denen er sich teils festhielt und teils ein wenig zog. Erst als er absolut keine Luft mehr bekam, löste er sich, strich über Joshis rote und geschwollene Lippen und drehte sich schließlich. Normalerweise sehen sie sich ja an, aber heute hätte er viel lieber Joshis Körper auf sich und dessen Lippen weiter an seinem Hals. So zog er auf Joshis Arme mit und platzierte sie unter seinem Gesicht damit er wieder an den Fingern lutschen konnte. Joshi lag schwer auf ihm und Mario musste nur noch dessen Schwanz in seinen Arsch dirigieren. "Hmmm", murmelte er genießerisch gegen den Daumen vor seinen Lippen und drückte Joshi seinen Arsch entgegen.

"Ich lach soviel ich will." grinste er frech. Mario war echt ziemlich geil, so wie dieser ihn küsste und die Tube an sich riss. Josh stöhnte auf, als sein Freund ihn massierte. Für einen kurzen Moment schloss er seine Augen und genoss seine Finger an seiner Erektion.
Mario beschloss sich dann doch dazu, das Gleitgel zu verteilen, aber nicht wirklich ohne hin zu sehen. Trotzdem erwiderte Joshua seinen Kuss und trennte sich von Marios Lippen, als dieser mit seinen glitschigen Händen in seine Haare fuhr. "Mario!" quietschte er und seufzte dann verärgert "Wegen dir kann ich nachher duschen gehen." Er zog einen Schmollmund, doch wirklich viel Zeit zum Schmollen blieb ihm nicht. Der Münchner drehte sich und zog ihn gleich mit sich. Fast automatisch drang er in ihn ein. Kurz verharrte er so und keuchte leise. Josh biss liebevoll in Marios Nacken, während er fest zu stieß und gleich beim ersten Mal Marios Prostata traf. Seine Stöße waren weiter fest und hart. "Mario." stöhnte er zufrieden auf. Sein Freund war einfach wunderbar eng.

Mario stöhnte ins Kissen und schrie gedämpft Joshis Namen. Ihre Körper passten so perfekt ineinander. Das war schon fast unheimlich. Aber nur fast. Er liebte es, wie sein Körper mitging wenn Joshi in ihn stieß. Es entstand eine verdammt geile Reibung und dann noch dieses Beißen.
"Bitte, Joshua", nuschelte er gegens Kissen, "Fester, bitte!" Er war so kurz davor, aber es reichte nicht ganz. Er wollte doch nur kommen.

Ohne irgendwelchen Hemmungen stieß er noch härter zu und biss sich in Marios Nacken fest. Laut stöhnte er gegen diesen und schrie schon fast. Immer wenn er Sex mit Mario hatte wurde er lauter als normal, wenn er sich eine runterholte. Sein Stöhnen wurde nur etwas von Marios Nacken gedämpft, und er wollte gar nicht denken was die Nachbarn darüber dachten. Noch einmal stieß er mit voller Wucht zu und ließ Mario Sterne sehen, wobei er selbst kam. Trotzdem bewegte er sich instinktiv weiter in seinen Freund, obwohl er langsam erschöpft zusammensackte. Das war mal wieder atemberaubend gewesen!

Manchmal war der Schmerz viel zu geil um wahr zu sein. Mario drehte seinen Kopf so, dass er Joshi auf die Wange küssen konnte, drückte seine Nase gegen dessen Gesicht und schob Joshis Hand tiefer zu seinem Schritt. "Nur bisschen", murmelte er gequält. Er wollte jetzt auch kommen und dann am liebsten in die Badewanne! Mit Kerzen und Rosen und...

Josh umfasste Marios Schritt und zog sich aus ihm heraus. Er drehte ihn wieder um und drückte ihn auf das Laken. Joshua stülpte seine Lippen über Marios Schaft und bewegte seinen Kopf schnell. Wollte er Mario doch nur kommen sehen. Er sah zu sein Gesicht, während er zusätzlich seine Hoden knetete. Wie gerne er den Mittelfeldspieler nur um den Verstand brachte..

Wuhu! Schon der zweite Blowjob heute. Er kam sofort laut schreiend und blieb schwer atmend einfach liegen.
"Kommst du kuscheln?", murmelte er und streichelte mit den Fingerspitzen durch Joshis Haare.
"Ich liebe dich, mein Bärchen", nuschelte er als Joshi endlich neben ihm lag und er sich an seine Brust schmiegte.

Brav, wie immer, schluckte er alles was Mario ihm gab. Erschöpft legte er sich zu Mario und schlang seine Arme um ihm. "Ich liebe dich auch. Aber ich bin kein Bärchen! So dick bin ich auch nicht." murmelte er entrüstet.
Nachdenklich kraulte er seine Nackenhaare und sah sich Marios Hals an. "Das wird Samstag nicht zu übersehen sein." nuschelte Josh leise und grinste leicht. "Wahrscheinlich werden dich die Reporter ausfragen." Ganz zu schweigen was die Medien im Allgemeinen erfinden werden. Kichernd legte er seinen Kopf auf sein Kissen. "Mario Götze - Wilde One Night Stands? Wilde Bettgeschichten von Mario Götze nun deutlich zu sehen." lachte er leise.

"Doooooch, du bist mein Bärchen!", protestierte er und rieb sein Gesicht an Joshis Halsbeuge.
"Egal", schmunzelte er, "Wenn sie Details wissen wollen, erzähle ich ihnen, was für einen scharfen Hengst ich im Bett hab."
Das war ihm wirklich egal und irgendwie war er stolz drauf. Sein Joshi hatte ihn markiert... er gehörte gaaaanz ihm.
"Mario Götze würde jetzt gerne mit seiner wilden Bettgeschichte in die Badewanne... mit Kerzen und Schaum und vvvvvviel Kuscheln." Zum Glück standen bei ihnen immer Duftkerzen herum.

"Pfeh. Wo sehe ich denn bitte ein Bär ähnlich?" fragte er skeptisch und richtete sich auf. Irgendwann würde er öffentlich zu Mario stehen, aber bisher wissen ja noch nicht mal seine Eltern Bescheid. Joshua hatte einfach Angst, dass sie ihn verstoßen würden, wenn sie erfahren würden, dass ihr einziger Sohn schwul ist! "Scharfer Hengst gefällt mir besser als Bärchen." grinste er und schob sich vom Bett.
"Die wilde Bettgeschichte bereitet schon mal alles vor." Er zwinkerte ihm zu und wackelte extra kurz mit der Hüfte, ehe er sich auf dem Weg ins Badezimmer machte. Wo er zuerst das Wasser anstellte und dann die Kerzen anzündete. Dazu kramte er sogar Rosenblätter hervor, die er extra mal besorgt hatte und verteilte sie auf dem Schaum und den Boden. "Pummelfeechen!" rief Josh und wartete auf seinen Freund. Derzeit ließ er sich in die Badewanne gleiten. Er seufzte entspannt auf.

"Nein, aber du bist du knuddelig. Wie früher mein Teddy. Ich glaube, ich kaufe mir wieder einen Teddy. Falls wir bei Auswärtsspielen mal wieder getrennt schlafen müssen." Er brauchte definitiv einen Teddy.
"Während des Sexes bist du mein scharfer Hengst und danach mein Bärchen", grinste er träge. Er sah seiner 'wilden Bettgeschichte' hinterher und lächelte verknallt. Das war seins. Alles. Dieses durchgeknallte Playboyhäschen war definitiv seins.
"Komme", schmunzelte er und schob sich aus dem Bett um ins Bad zu tapsen. "Na wenn das kein einladender Anblick ist", schmunzelte er. "Ach Baby. Du weißt gar nicht, wie sehr ich dich liebe. Du bist alles was ich brauche", schmachtete er vor sich hin bevor er zu Joshi stieg. "Ich freue mich schon auf unseren Whirlpool", schmunzelte er und legte den kopf auf Joshis Schulter.

Joshua lief rot an. Manchmal war Mario einfach zu süß. Er war alles was er brauchte? Er strahlte ihn glücklich an. "Du bist Zucker." lächelte er und schlang seine Arme sofort um Mario, als dieser zu ihm in die Wanne stieg. Sanft strich er durch seine Haare und schloss seine Augen. "Ich hab eine Frage." flüsterte er und sah seinen Freund dann ernst an. "Würdest du das mit uns welchen erzählen wollen?" Wenn Mario das wollte würde er das auf alle Fälle mitmachen, auch wenn er schon Angst hatte vor den Reaktionen. Wenn sein Freund das wollte, dann würde er sich nicht dagegen stellen.

Mario schnurrte glücklich vor sich hin und strich liebevoll über Joshis Oberschenkel. "Hmm?", fragte er neugierig. "Ähm... ja schon. Ich... meinen Brüdern vielleicht. Aber sie wissen nicht mal, dass ich schwul bin und sie sind die einzige Familie die ich noch hab..." Er war sich wirklich nicht sicher, ob er das wollte.

Er küsste Mario auf die Stirn und schüttelte mit seinen Kopf. "Ich denke sie werden es akzeptieren. Sie lieben dich.. vielleicht wäre es für sie anfangs ein Schock, aber ich denke dass sie damit klar kommen würden. Ich bin mir da ziemlich sicher, auch wenn ich sie nicht wirklich kenne." sagte er überzeugt und lächelte ihn aufmunternd an. Seine Hand strich wie automatisch über Marios Wange. Sein Freund brauchte keine Angst haben, notfalls war er bei ihm.

"Felix und Fabi sind toll. Du wirst sie mögen", lächelte er, "und wärst du eine Frau, würden meine Eltern dich sicher auch mögen. Nur ich halt nicht. Ich hab dich viel lieber mit Gehänge." Er lehnte sich der Hand entgegen und rutschte ein wenig auf Joshis Schoß. Sein Hintern tat so gut wie gar nicht weh, Dank Joshi. "Haben sie dich heute wegen dem Knutschfleck geärgert?"

"So? Wenn ich eine Frau wäre, würdest du mich hassen?" Er zog einen Schmollmund. "Mit Gehänge?" Fragend zog er die Augenbrauen nach oben und kicherte. Josh fasste sich an den Hals und zuckte mit den Schultern. "Nur ein paar blöde Kommentare von Thomas und David." sagte er und rutschte etwas tiefer ins Wasser. Er zwickte Mario in die Seite. "Ich will gar nicht wissen, was sie morgen zu deinen Flecken sagen." Diese waren mittlerweile schon schön blau geworden.

"Nein, aber nicht mit dir schlafen sondern eher shoppen gehen. Apropos, wir waren lange nicht mehr shoppen! Joshiiiiiiii, gehst du mit mir shoppen? Wir können auch Sex in der Umkleide haben..." Mario würde das gerne mal ausprobieren... oder im Schwimmbad... na gut, das war nun wieder zu öffentlich. "Schwanz", zwinkerte er, "Und deiner gefällt mir besonders gut." Er genoss es wirklich schwul zu sein. Das gab er gerne zu.
"Ich sag einfach, mich wollte ein Vampir beißen, aber seine Zähne waren stumpf", grinste er, tauchte unter sodass nur noch seine Augen rausguckten und blubberte vor sich hin.

Joshua stöhnte auf. Wenn er mit Mario shoppen ging, war das Stress pur. Sein Freund konnte sich nie entscheiden und zerrte ihn immer von einem Laden zum nächsten. "Sex in der Umkleide.. hmm. Okay, du hast mich überzeugt." grinste Josh und wuschelte durch Marios Haare. "Du wirst auch nirgendwo einen besseren finden." sagte er überheblich und lachte leise.
Josh schüttelte belustigt mit seinen Kopf. Sein Freund war echt verrückt und doch soo niedlich. "Kindskopf."

"Du bist ein Schatz. Aber dann musst du mal ausnahmsweise leise sein, Süßer." Sonst schrien sie ja das halbe Wohnhaus zusammen.
"Stimmt", lächelte er nur liebevoll und legte seine Hand auf Joshis Herz.
"Eigentlich sind diese Sprüche total doof, aber ich liebe sie an dir irgendwie." An Joshi war eben alles halb so nervig und liebenswert.
"Wenn ich nicht so ein Kindskopf wäre, hätten wir keine Kiste mit Spielzeug", grinste er.

"Wird mir schwer fallen, bei so jemand wie dir." lachte er leise. Josh zog eine Grimasse. Er machte die Sprüche sehr gerne, obwohl er eigentlich gar nicht so eingebildet ist. Er weiß einfach, was er zu bieten hat.
"Da hast du auch wieder Recht." grinste er.

"Awwww", quiekte er als Joshi so niedlich eine Grimasse zog und küsste ihn euphorisch. Für heute hatten sie genug Abenteuer, aber Kuscheln und Küsschen waren immer noch drin, egal was passierte.
"Außerdem liebst du mich doch so", lächelte er und lehnte sich wieder an ihn. Sie waren irgendwie klischeehaft schwul und furchtbar kitschig, aber andererseits passte das auch. Er liebte seinen Joshi nun mal. Warum das nicht auch zeigen?

"Ich liebe jede einzelne Macke an dir." strahlte er verliebt und küsste ihn zärtlich. "Wirklich jede einzelne. Auch wenn manche ziemlich anstrengend sein können." Josh seufzte und schloss seine Augen. "Ich bin sowas von dich in verliebt, dass man es gar nicht in Worte fassen kann. Du bist unglaublich, Mario." Er küsste ihm auf die Nasenspitze. Wie sehr er ihn nur liebte.

Mario lächelte zufrieden als Joshi das sagte während sein Puls hochschoß. "Du bist der Eine", murmelte er sanft und strich über Joshis Oberarm. "Aber ich bin doch nicht anstrengend, oder?", schmunzelte er, "Ich bin toll!"

"Natürlich du bist der tollste, klügste, schönste und heißeste Mann auf Erden." schwärmte er und piekte in Marios Seite. Sein Freund war nur in wenigen Fällen anstrengend, aber Josh selbst war ja auch nicht perfekt. "Freust du dich schon auf Samstag?" fragte er mit einem Grinsen, während er mit seiner Hand Wasser auf Marios Haare schaufelte.