Cause I can't help falling in love with you

Josh schloss während der restlichen Fahrt die Augen und grinste die ganze Zeit voller Vorfreude. Als Mario so schnell aus dem Taxi sprang musste er auflachen. Sein Verlobter war ja so verrückt!
Grinsend folgte er seinen Freund und leckte sich über die Lippen.
"Du hast echt einen Knall." kicherte er, während er schnell die Tür aufschloss. Mario zog er mit sich und er haute die Tür hinter ihnen zu.

Mario kicherte weiter wie ein kleines Mädchen und strich Im Dunklen über Joshis Brust.
"Was machst du jetzt mit mir?", flirtete er albern und schüttelte dann den Kopf. "Egal was! Du musst mich erst fangen! Und nicht das Licht anmachen!"
Er küsste Joshi kurz und rannte lachend vor Joshi weg durch die Wohnung. Dann blieb er still und schlich sich ins Schlafzimmer wo er sich unter der Decke versteckte.

"Mario!" jammerte er, als sein Schatz einfach weg rannte. Er wollte ihn jetzt und sofort! Auf solche Spielchen hatte er echt keine Lust. Zuerst konnte er Mario noch folgen, aber dann war er auf einmal verschwunden. Verzweifelt sah er sich erst im Wohnzimmer und dann im Badezimmer um.
"Schatz. Wo bist du?" rief er laut durch die ganze Wohnung und lief dann ins Schlafzimmer. Prüfend sah er sich um und sah dann die Decke an. Die sich verdächtig bewegte. Grinsend und leise lief er zum Bett und zog sich vollständig aus. Dann hob er die Decke an. "Ist da noch etwas Platz für einen armen, sexsüchtigen Joshua?" fragte er unschuldig und schob sich einfach neben ihm, ohne eine Antwort abzuwarten.

"Joshi!", quietschte er, als sein Verlobter sich neben ihn schob und er sich natürlich direkt an ihn schmiegte, "Du bist nackt! Oh, und steif auch!" Er grinste frech und drückte sich noch mehr an Joshi.
"Du hast mich gefangen", schnurrte er rau, "Jetzt kannst du mit mir machen, was du willst…" Bei Joshi bot er sich mehr als gerne als Sexsklave an. Grinsend zog er die Box mit ihren Spielzeugen an sich, die er schon mit unter die Decke genommen hatte.

Er musste leise kichern, als Mario so quietschte. Das war einfach total süß, obwohl es eigentlich total unmännlich war. Aber das war ja völlig egal. Jetzt wollte er ihn, und Mario schien damit einverstanden zu sein, denn er holte eine Box unter die Decke. Diese Box kannte er auf alle Fälle gut genug. "So. Wirklich alles?" fragte er und grinste frech. Josh zog die Box aus seinen Händen und fing an in dieser herum zu kramen.

Mario nickte und kuschelte sich an Joshi. "Du? Ich bin froh, dass wir uns nicht mehr verstecken müssen", murmelte er leise und strich über Joshis schönen Rücken. "Das war das Beste, was uns je passiert ist." Alleine so ein Abend wäre die Hölle gewesen. Er hätte eifersüchtig zugeguckt wie die Weiber seinen Freund angruben und die Ganze Zeit die Finger von Joshi lassen müssen.
"Weißt was? Ich lieb Dich! Oh das gefällt mir!" Endlich schien Joshi was gefunden zu haben.

Joshua lächelte. "Ohja. Ich bin auch total froh deswegen. Jetzt kann ich dich immer küssen, wenn du ein Tor geschossen hast." sagte er fröhlich und hauchte gleich einen Kuss auf seine weichen Lippen.
Diese Freiheit die sie jetzt hatten, war einfach die Allerbeste! Sie mussten kein Versteckspiel mehr spielen.
Josh holte die Lederhandschellen hervor und fesselte Mario erstmal an das Bettgestell fest, sodass dieser auf dem Bauch lag. Schnell holte er einen Schal, um Mario die Augen zu verbinden. Mit einem gierigen Blick sah er seinen Verlobten an. Das war unfassbar heiß! "Ich liebe dich auch Mario." sagte er mit dunkler Stimme und leckte sich über die Lippen. Er würde sich aber noch etwas beherrschen, da er Mario etwas leiden lassen wollte. Zuallererst brachte er den Cockring an den Älteren an, um dann den Analstab über seinen Rücken gleiten zu lassen.

Mario war ein wenig stolz auf sie beide. Sie zeigte sich offen und hatten keine Angst. Sie hatten richtig ein Exemple statuiert.
Er ließ Joshi machen und fühlte das aufgeregte Kribbeln überall, vor allem aber zwischen den Beinen.
"Joshi", grummelte er in das Kissen als er den Ring spürte. Das war nicht fair! Er wollte auch kommen! Dafür reagierte er auf die Berührung noch sensibler. Er stöhnte gedämpft ins Kissen und wand sich leicht im Laken.

"Rache ist süß." grinste er und drückte mit den Stab gegen Marios Eingang. Er würde seinen Schatz heute echt etwas quälen. Das war ja nur gerecht!
Er beobachtete gierig jede Bewegung die von Mario ausging, als der Stab fast ganz in ihm war. Das war einfach nur extrem heiß und er musste aufpassen nachher nicht allein von seinem Anblick zu kommen.

Mario genoss das ganze unglaublich. Er ließ sich einfach gehen. Der Alkohol tat da sein letztes.
"Joshi", jammerte er leidend und drückte sich seinem Freund weiter entgegen.
Er nutzte die Reibung gegen das Laken und versuchte so Befriedigung zu erlangen. Aber kommen konnte er eben nicht. Wieder stöhnte er winselnd Joshis Namen.

"Ja?" fragte er kichernd und biss ihm in die Schulter. Zufrieden sah er sch den Bissabdruck an, während er den Stab in Mario bewegte. Josh legte seine Hand auf Marios Rücken, und strich leicht über diesen. Das war einfach so unfassbar heiß, wie sehr Mario die Erlösung wollte und nur er konnte entscheiden, wann er sie bekam.
"Was ist denn los, mein Schatz?" fragte er lieblich und lächelte vor sich hin.

"Nicht beißen!", keuchte Mario halb im Delyrium. Joshi wollte doch darauf achten, weniger Male zu hinterlassen. Aber Mario hatte das schnell wieder vergessen, denn der Stab und Joshis Streicheleinheiten machten ihn fertig. Er bettelte noch eine Weile vor sich hin und versuchte immer wieder irgendwie Erlösung zu finden, aber nichts klappte, eher ritt er sich noch tiefer herein. Er war viel zu beschäftigt mit seinem Schwanz, sodass er nicht mal auf Joshis Frage reagieren konnte. Er jammerte nur weiter und versuchte den Druck zu kompensieren. "Bitte Joshi", wiederholte er erneut, "Ich kann nicht mehr. N-n-nimm mich." Langsam war er wirklich am Ende seiner Kräfte und wollte sich nur noch in Joshis Armen verkriechen - natürlich nur wenn er endlich gekommen war, sonst würde er wahrscheinlich noch platzen.

"Sorry." lächelte er unschuldig und strich kurz über die Stelle. Zufrieden beobachtete er wie Mario sich weiter hin und her wand, und langsam tat ihm dieser auch Leid. Er wollte ihn ja auch nicht zu sehr quälen. Also zog er den Stab aus Mario und legte ihn beiseite. Er selbst wollte nämlich auch die Erlösung, da der Ältere ihn ganz schön angemacht hatte. Mit schnellen Griffen hatte er Mario befreit und auch den Cockring entfernt. Josh drehte Mario auf den Rücken und küsste ihn kurz. "Ich liebe dich." nuschelte er glücklich und drang dann in ihm ein. Er bewegte sich schnell und hart in ihm, da sein Schatz das wohl nicht lange durchhalten würde und er auch direkt kommen wollte.

Mario war mehr als erleichtert, als Joshi ihn endlich richtig nahm. Er brauchte wirklich nicht lange, denn kaum traf Joshi seine Prostata kam er ziemlich heftig und schrie Joshis Namen.
Nachdem auch sein Verlobten gekommen war, schob Mario die Decke über sie und zog Joshis Arme um sich. "Jetzt musst du mich ein wenig liebhaben", murmelte er geschafft und rieb seine Nase an Joshis.
Der Abend war fantastisch gewesen und was gab es besseres, als sich jetzt noch ein wenig streicheln zu lassen?

Sanft hatte er die Arme um seinen Mario geschlungen und schob seine Hand in seinem Nacken, um ihn dort etwas zu kraulen. "Du solltest schlafen." murmelte er. Immerhin hatte er morgen nachmittag Training und da musste sein Verlobter ja fit für sein. Liebevoll hauchte er kleine Küsse auf seinem Gesicht. Er selbst war auch total müde, aber er wollte das Mario zuerst schlief.

"Ich will noch nicht schlafen", schmollte der Ältere und kuschelte sich weiter an ihn. "Ich will dich heiraten und ganz viele Babys bekommen und ich will Weltfußballer werden und... naja Zeugs. Aber ich will nicht schlafen!"
Er wollte lieber noch ein wenig betuddelt werden, schließlich hatte Joshi ja auch gerade seinen Arsch total ausgeleiert.

"Das wirst du auch noch alles." grinste er. "Ganz, ganz viele Babys." Er küsste ihn auf die Nasenspitze. Sanft strich er über seinen Rücken, der sehr warm war. Würde er seinen Mario eben ein wenig kraulen. "Du könntest genauso gut eine Katze oder ein Hund sein." kicherte er und hauchte jetzt ein Kuss auf seine Stirn.

"Ja?", fragte er müde und gähnte. Vielleicht wollte er doch schlafen. Ein bisschen. Zwei Minuten! "Katze?", fragte er aus dem Halbschlaf heraus. "Bekomme ich endlich ein Haustier?" Er bekam die Augen kaum noch auf, drückte die Nase an Joshis Hals und gähnte nochmal. "Vielleicht will ich doch schlafen", murmelte er.

"Ja." Er musste lächeln, als Mario gähnen musste. Das war ja klar.
Leise kicherte er und schüttelte mit dem Kopf. Er war einfach so verrückt. Erst bestand er darauf, dass er für ihn wach blieb und dann wollte er doch lieber schlafen. "Dann schlaf gut, mein Engel." flüsterte er und hauchte ihm ein kleinen Kuss auf die Lippen. "Ich liebe dich." Er strich sanft über seine Wange und schloss dann selbst seine Augen. Joshua war selbst müde, und schlief deswegen auch gleich ein.

Mario wachte gegen Mittag mit ordentlichem Kater auf und sein Hintern sagte ihm auch gleich, dass er sich lieber nicht bewegen sollte. Also blieb er lieber in Joshis Armen liegen und zog die Decke über sein Gesicht um die Sonne auszublenden was nur mäßig klappte. Aber wozu hatte er denn auch einen Mann an seiner Seite? "Joshi", über seine Brust streichelnd gab er Joshi mehrere Küsse übers Gesicht verteilt und wiederholte dessen Namen. "Du musst die Jalousien runter machen, sonst sterbe ich und du hast gesagt, wir bekommen ganz viele Babys also hop."

Knurrend rollte er sich auf sein Bauch und stöhnte auf. Es war bestimmt erst früh am Morgen, und er wollte deswegen eigentlich noch weiter schlafen. "Ja." grummelte er und öffnete langsam die Augen, die er gleich wieder zusammen kniff. Das war eindeutig zu hell. Er setzte sich auf und rieb sich die Augen. Es dauerte bis er sich an das grelle Licht gewöhnt hatte. Seufzend sah er zu seinem Verlobten, dem er einen Kuss auf die Stirn drückte. "Guten Morgen." nuschelte er und stand auf. Josh humpelte zum Fenster und ließ die Jalousien etwas runter, sodass Mario nicht mehr geblendet wurde. Er zog sich seine Shorts an. "Ich koche Kaffee und hol dir mal eine Kopfschmerztablette." murmelte er und lief aus dem Zimmer.
Er kam mit einem Tablett wieder, da er gleich ein kleines Frühstück vorbereitet hatte. "Du musst in zwei Stunden zum Training." erinnerte er ihn und strich durch Marios Haare. "Und du solltest vorher noch duschen." Ein Lächeln huschte über seine Lippen.

Mario war mehr als zufrieden als Joshi ihm tatsächlich seinen Wunsch erfüllte und kicherte sogar leicht auf seinen Unmut hin. Joshi war wirklich süß, so grummelig.
"Morgen", murmelte er zurück und lächelte Joshi lieb an.
Als Joshi wieder da war, zog er ihn sofort wieder ins Bett zurück um sich an ihn zu kuscheln. Die Tablette hatte Priorität, denn beim Anblick des Essens wurde ihm schon direkt schlecht. "Ich glaub nicht, dass ich was runterkriege, sorry", seufzte er und drückte Joshi erstmal einen richtigen Kuss auf die Lippen. "Sorry, ich hab bestimmt ne Fahne. Du? Können wir nicht in die Wanne? Ich kann auf deinem Schoß sitzen, dass tut nicht so weh und du brauchst in der Dusche nicht so lange stehen." Also alleine ging er sicher nicht duschen. Dafür war er viel zu schlapp und Liebesbedürftig.

"Okay, dann gehen wir zusammen baden." stimmte er zu und frühstückte selbst nur ein wenig, da er schon ein bisschen Hunger hatte. Ihn hatte es nicht so schlimm getroffen, wie Mario. Als er fertig war, brachte er das Tablett wieder weg und räumte schnell die Sachen weg. Danach ließ er Wasser in die Badewanne ein und lief dann wieder in sein Schlafzimmer. "Ich trage dich am besten, dann musst du erstmal nicht laufen." sagte er lächelnd und hob Mario im Brautstyle hoch. Das war zwar nicht besonders gut für seinen verletzten Fuß, aber das war ihm jetzt egal. Er musste sich um sein zukünftigen Mann kümmern, dieser ging einfach vor.
Vorsichtig setzte er ihn in die Wanne und zog sich die Shorts aus, um sich zu ihm zu setzen. "Dann komm mal her." Er breitete die Arme nach ihm aus und lächelte ihn liebevoll an.

Mario wehrte sich vehement gegen das Tragen und saß schließlich schmollend in der Wanne, wo er sich natürlich trotzdem direkt in Joshis Arme verkrümmelte. "Du darfst so was nicht machen! Was wenn dein Fuß schlimmer wird? Ich mein, ich steh drauf nach Hause zu kommen und du bist schon da und wartest auf mich, aber ich hab dich lieber den Ganzen Tag bei mir." Er gab ihm wieder einen Kuss und lehnte sich an ihn.
"Kein Sex für dich in den nächsten 3 Tagen", murmelte er und zog Joshis Arme dichter um seinen Bauch. Entspannt schloss er die Augen. "Das muss erstmal wieder eng werden! Stell dir mal vor, das bleibt so ausgeleiert." Das wollte er wirklich nicht. Da machten sie lieber eine Pause. Schließlich musste Joshi noch den Rest seines Lebens mit ihm und seinem Hintern klarkommen.

"Ich möchte aber nicht, dass du Schmerzen hast. Mein Fuß wird schon wieder." sagte er und strich über seine Wange. Mario brauchte sich keine Sorgen machen. In einer Woche würde er keine Schmerzen mehr haben und er würde auch wieder mittrainieren. Ein bisschen Belastung, würde schon nicht allzu sehr schaden. Er wollte für Mario da sein. Immerhin hatte er seinen Verlobten die Schmerzen zugefügt.
Sein Blick entgleiste ziemlich, als Mario sagte, dass sie kein Sex mehr haben würden. Zumindest in den nächsten drei Tagen. Er seufzte leise. "Okay, wenn du das meinst." nuschelte er und schloss seine Augen. Für ihn würde der Hintern von Mario immer perfekt sein.

Mario wollte widersprechen, schmiegte sich dann aber doch lieber an die Hand, die ihn streichelte. Er freute sich auf die Zeit, wenn sie nicht mehr zur Arbeit mussten. Einfach nur zuhause, mit seinem Mann und ihren Kindern.
"Das schadet dir schon nicht", schmunzelte Mario und drehte sich zischend auf Joshis Schoß um ihn liebevoll zu küssen. "Ich verwöhn dich, ohne dass mein Arsch betroffen ist." Als würde er drei Tage auf seinen Freund verzichten können. Also wirklich.

(Sind sie eigentlich schon umgezogen?)

(Ich glaube noch nicht. Wenn du willst können wir einen Zeitsprung von einer Woche machen, sodass sie dann an dem Tag umziehen?)

Joshua grinste wieder etwas, als er Marios Vorschlag hörte. "Von mir aus machen wir das so." Er küsste ihn liebevoll und strich durch Marios Haare, die noch trocken waren. Schnell machte er sie nass und kicherte zufrieden. "Ich liebe dich." sagte er leise und lehnte seine Stirn gegen Marios.

(okay ^^ )

Mario hatte die kommenden Tage überlebt und auch Joshi war ohne Sex nicht gleich tot umgekippt, auch wenn Mario sich vorstellen konnte, dass sein Freund öfter Druck ablassen musste, so lange wie dieser duschte. Als es seinem Hintern dann wieder besser ging, lief es sowieso wieder rund und sie holten gleich mal alles nach.
Joshis Fuß war auch schon wieder so gut wie neu, sodass es nun auch sein Verlobter war, der die letzte Kissen in den Umzugswagen trug. "Es wird dir bestimmt gefallen", plapperte Mario, "Ich hab noch ein wenig dekoriert und so." Zum Beispiel die Wand im Flur hatte er mit Bilderrahmen spontan überschüttet weil er sich nicht entscheiden konnte, welche Bilder von ihnen die schönsten waren.

Zufrieden schloss er die Hintertüren des Umzugswagen und zog Mario in seine Arme. "Dann bin ich mal gespannt, was dir noch so eingefallen ist." lächelte er und küsste ihn. Seinen alten Schlüssel hatte er bereits abgegeben und somit hatte er das nun alles hinter sich. Jetzt wartete ein neues Leben auf ihn, mit Mario zusammen.
Nachdem sie zu ihrer neuen Wohnung gefahren waren, lief Josh einfach so drauf los. Den Wagen konnten sie später noch leer räumen. Nun wollte er erstmal sehen, was Mario noch schönes gemacht hatte.