Cause I can't help falling in love with you

"Wie immer." grinste er vor sich hin und zog jetzt Mario die Hose aus. Joshs Hände legten sich auf seinen Hintern, den er fest massierte. Seine Lippen legten sich an seinen Hals, an dem er zärtlich knabberte. Mit einem Finger glitt er darauf in Mario ein, und ließ gleich darauf einen zweiten folgen, damit er ihn dehnen konnte.

Mario ließ sich fallen und überließ seinen Körper Joshi. Er räkelte und wand sich unter Joshi und biss sich die Lippen wund als er versuchte leise zu sein. Er massierte Joshi weiter und drückte sich seinen Fingern entgegen. Er winselte und rieb sich an Joshi.

Joshua keuchte leise gegen seinen Hals, während er mittlerweile schon seinen dritten Finger mit hinzu nahm. Natürlich merkte er, wie Mario versuchte leise zu sein, doch er grinste nur. Wahrscheinlich würde er es nachher auch schwer haben. Sehr schwer. "Soll ich dich jetzt nehmen?" raunte er in sein Ohr und kniff einmal in sein Hintern. Josh würde sich echt zurück halten müssen.

Mario zerging fast vor Lust und schlang die Arme um Joshi. Er liebte ihn so! Sein Schatz.
"Bitte", wimmerte er und vergrub die Nase an Joshis Hals. "Bitte mach was", bettelte er.

Joshua lächelte glücklich und zog die Finger aus Mario. "Wenn du stöhnen musst, beiße mir ruhig in die Schulter oder so. Es soll ja niemand mitbekommen." Er drang mit diesen Worten vorsichtig in den Älteren ein, und biss sich dabei auf die Lippe. Langsam fing er an sich in Mario zu bewegen und er schloss dabei seine Augen.

Statt ihn zu beißen, presste er lieber seine Lippen auf Joshis. Das war das allerbeste Mittel. Joshi brauchte sich nur ein wenig bewegen bis er seine Prostata traf und Mario sofort kam. Der Reiz und das Fallenlassen machten ihn viel zu sehr an. Atemlos klammerte er sich an Joshi und knabberte an der zarten Haut hinter Joshis Ohr.

Das Mario schon kam, ließ ihn etwas enttäuscht seufzen. Er hatte sich schon mehr erhofft. Unzufrieden keuchte er auf, als sein Freund noch an ihm rum knabberte. "Mario." Er bewegte sich weiter in ihm und krallte sich in seinen Seiten. Josh ließ sich zurück fallen und zog Mario mit, sodass sie sich nicht trennen muss. "Bitte. Reite mich." bettelte er und presste seine Lippen auf Marios.

"Sorry", jammerte er. Er war heute einfach schon zu oft gekommen und dann noch das ganze Drumherum...
Seinem Wunsch ging er allerdings sofort nach und bewegte sich so auf seinem Freund, wie dieser es am liebsten hatte. Er spannte die Pobacken und versuchte noch enger zu werden. Er biss provokant in Joshis Unterlippe und kniff ihm fest in die Brustwarzen.

Es dauerte nicht mehr allzu lange, bis er dann auch kam und er presste seine Lippen direkt auf Marios, sodass er nicht zu laut stöhnte. Erschöpft lehnte er sich zurück und er lächelte ihn glücklich an. "Danke." murmelte er und zog Mario ganz an sich. "Ich liebe dich." Sanft kraulte er Mario im Nacken.

Mario ließ sich gerne beschmusen während die heftigen Nachwellen ihn schweben ließen. Er hatte noch nie so etwas Geiles erlebt. Er schwebte irgendwo zwischen Himmel und Erde und hatte das Denken ganz aufgegeben. Ein wenig weggetreten blinzelte er zu Joshi hinauf und lächelte dämlich. Er war so verliebt in ihn. Er schloss die Augen und rieb seine Nase gegen Joshis Wange. "Ich will dich heiraten", nuschelte er dümmlich grinsend. "Und für immer glücklich sein." Er war so müde, dass er ein wenig wegdriftete und sich an Joshi kuschelte.

Joshua strahlte und schob Mario neben sich, um seine Hose wieder hochzuziehen. Er zog ebenfalls seine hoch und küsste seine Stirn. "Warte..ich hole eben was beim Auto." Er sprang auf und rannte schon fast los. Es war einfach der perfekte Moment! Eilig kramte er das kleine Kästchen hervor und versteckte dieses in seiner Tasche von seiner Schwimmhose. Fröhlich ging er zu Mario zurück und kuschelte sich stumm wieder an ihn.

"Joshi!", jammerte er und streckte die Hand nach seinem weglaufenden Freund aus. Was war denn nun mit Kuscheln? Enttäuscht grummelnd zog er seine Hose wieder hoch und rollte sich zusammen. Als Joshi wieder da war schmiegte er sich sofort an ihn und strich über seinen Bauch. "Hmm, was ist denn das?", schnurrte er als er die Ausbuchtung in Joshis Short am Oberschenkel spürte und schob seine Hand in seine Hose. "Dein Schwanz ist es nicht", verwirrt richtete er sich auf. "Was hast du in deiner Tasche?"

Josh grinste vor sich hin. War ja klar, dass Mario sowas direkt bemerkte. Er legte seine Hand an seine Wange und küsste ihn kurz. "Lass uns am Strand spazieren gehen." flüsterte er und stand auf. Joshua nahm ihn an die Hand und lief langsam los. Lächelnd sah er auf das Meer und hielt dann irgendwann an. Kurz sah er sich um, aber es war niemand in der Nähe der sie sehen könnte. Josh sah in Marios wundervolle Augen und seufzte leise. "Mario.. ich liebe dich. So sehr." sagte er leise.

Mario schmollte, als seine Frage nicht beantwortet wurde, nahm aber Joshis Hand und lief mit diesem im Sand entlang. Das war schön.
Als Joshi anhielt zog er verwirrt die Augenbrauen hoch. "Ich liebe dich doch auch! Ist alles gut?"

Der Blonde schmunzelte, über seine Reaktion. Er zog das schwarze Kästchen aus seiner Hosentasche und ging vor Mario in die Knie. Mit einem unsicheren Lächeln sah er zu ihm herauf. "Ich will dich nie verlieren. Ich will mit dir alt und grau werden. Du bist meine allererste Liebe und du wirst auch meine letzte sein. Ich denke, dass der Moment passend ist.." sagte er glücklich und öffnete das Kästchen. Darin war ein Ring, den er extra für Mario hatte anfertigen lassen. "Willst du mich heiraten?" Zitternd nahm er mit einer Hand Marios und hielt diese umklammert. War es doch zu früh dafür?

Mario fielen fast die Augen aus dem Kopf als er die Schachtel erkannte. Joshi würde doch nicht... Mario klappte die Kinnlade herunter und seine Augen wurden untertellergroß.
"Du... Gott, du Idiot!" Er ging ebenfalls auf die Knie und fiel ihm um den Hals. "Das hättest du doch nicht tun müssen!" Und dann küsste er ihn, an einem öffentlichen Strand. "Ja, ja natürlich möchte ich das!" Er drückte Joshi fest an sich und zerquetschte ihn fast.

Joshua lachte erleichtert auf. "Doch. Wenn schon richtig." meinte er und schnappte dann nach Luft, als Mario ihn so zerquetschte. "Der Ring." nuschelte er und schob Mario leicht von sich, um ihm den Ring anzustecken. Er passte perfekt. Glücklich küsste er seinen Verlobten nochmal und seufzte leise. "Ich hatte so Angst, dass es dir doch zu früh ist."

Mario grinste glücklich und küsste Joshi direkt nochmal. "Das ist der schönste Urlaub meines Lebens! Gott, Joshi! Dabei wollte ich das doch machen." Er besah sich den Ring näher und betrachtete die Gravur. "Joshi?", er sah ihn ernst an und legte seine Hände an seine Wangen, "Wir werden unser Leben miteinander verbringen."

"Oh.. aber wenn du schon meinen Namen annimmst.." Er lächelte. "Hast du schon einen Ring?" Schuldbewusst sah er ihn an und musste dann strahlen. "Ja. Das werden wir." Er legte die Arme um seine Hüfte und küsste ihn zärtlich, während er ihn näher an sich heranzog. Er wollte eigentlich, dass dieser Moment nie endete.

"Ja", schmunzelte er und strich durch Joshis Haare, "Da, wo du nie gucken würdest: beim Waschpulver. Du bekommst ihn noch." Er fand es doof, wenn nur einer von ihnen einen trug, sie waren schließlich in einer gleichgestellten Beziehung.
Mario schmiegte sich an Joshi und küsste ihn so liebevoll wie es ging. Anschließend stand er auf und zog Joshi hoch. "Wahnsinn! Wir sind erst ein halbes Jahr zusammen und ich bin mir sicher, dass du der Eine bist."

"Oh den will ich unbedingt sehen, wenn wir zuhause sind. Er ist bestimmt wunderschön." Strahlend sah er Mario an. Wenn er ihn ausgesucht hatte konnte der Ring nur schön sein. Josh schlang gleich glücklich die Arme um seinen Verlobten.
"Wir sind einfach füreinander geschaffen. Du bist der Deckel für meinen Topf." sagte er leise und küsste Mario sanft.

"Hoffentlich passt er", schmunzelte Mario und vergrub die Nase in Joshis Haaren. Er war einfach unglaublich glücklich. "Ich bin so froh, dass wir das alles auf die Reihe bekommen. Auch mit deinen Eltern und so", seufzte er erleichtert und drückte ihn an sich. "Komm, lass uns zurück gehen." Er nahm legte den Arm um Joshis Hüfte und schlenkerte in Richtung ihrer Sachen zurück.

"Wird er schon." sagte er und griff nach Marios Hand mit seinem Ring. "Deiner passt ja auch perfekt." Strahlend drückte er einen Kuss auf seinen Handrücken und nickte dann. "Dass bin ich auch. Wir haben echt Glück." lächelte er. Es lief echt gut, und er war froh dass sie gar keine Komplikationen mit seinen Eltern bekommen haben. "Willst du dich schon umziehen?" Fragend sah Joshua ihn an.

"Ich... ich hab ihn nicht gekauft", gab er zu, "Er ist ein Familienerbstück. Ich hab ihn von meinem Opa. Er mochte meinen Vater nie, deswegen hat er ihn nicht bekommen. Mit meinen Großeltern verstehe ich mich noch ziemlich gut. Ich hatte noch keine Zeit ihn anpassen zu lassen." Er drückte Joshi an sich und lächelte ihn hingebungsvoll an.
"Eigentlich möchte ich lieber noch die Sonne genießen... mit meinem Verlobten..."

Mit großen Augen sah er seinen Verlobten an. "Ich.. ich.. wow." Überwältigt küsste er ihn einfach und strich über seine Wange. "Das ist.." Sprachlos küsste er Mario einfach nochmal und strahlte dann.
"Okay." Er schlang seine Arme fester um Mario und vergrub sein Gesicht an Marios Halsbeuge. "Ich freue mich so." nuschelte er.

"Wenn er dir nicht gefällt, kaufen wir einen neuen", schmunzelte er. "Fabi oer Felix nehmen ihn sicher auch." Aber er war nun mal der erste, der heiraten würde.
"Ich liebe dich", flüsterte er in Joshis Ohr und biss sanft hinein, "Wir müssen es der Mannschaft sagen..."

"Quatsch! Der ist bestimmt wunderschön." sagte er glücklich und küsste ihn wieder. Er war gerade einfach unfassbar glücklich! Josh küsste sanft Marios Haut und ließ seine Hand über seinen Rücken streichen. Sein Verlobter! Nur seiner. Und er würde sein Mann werden. "Ich liebe dich auch und ich bin so unfassbar glücklich." Joshua holte tief Luft. Der Mannschaft sagen? Eigentlich müssten sie es ja sowieso irgendwann bekannt machen, da sie ja heiraten würden. Mario würde ja sein Namen tragen. "Ja." sagte er nur leise und sah Mario wieder in die Augen.

"Oh Schatz", er seufzte und drückte seinen Verlobten so sehr an sich, dass er ihn fast zerquetschte. Er könnte ihn ertränken in Liebe, aber er brauchte ihn ja noch. Joshi würde wirklich toll aussehen in einem handgeschneiderten Anzug. "Ich will eine große Hochzeit! Wir hauen ganz viel Geld auf den Kopf, ja?" Begeistert strahlte er ihn an. "Bitte bitte. Joshiiiiiiiii!" Er träumte schon immer von einer kitschigen großen Feier.
"Keine Sorge, ich bin ja da!"

"Mario. Luft." presste er hervor und versuchte sich etwas von Mario zu lösen, da er wirklich nicht viel Luft bekam. Wie auch bei so einen Klammergriff? "Du bist verrückt." kicherte er vor sich hin und schüttelte amüsiert mit seinem Kopf. "Aber weil ich dich liebe, und ich will dass du glücklich bist: Okay. Aber etwas Geld brauchen wir noch zum leben, das solltest du berücksichtigen." Er zwinkerte ihm zu. "Übrigens müssen dann noch die Flitterwochen finanziert werden." Er grinste und kniff in seine Wange.

Mario ließ ihn los und strahlte glücklich. Er liebte den Kerl so!
"Ach, dann nehmen wir eben einen Kredit auf!", flötete er. Jetzt bekam er sogar noch seine Märchenhochzeit. Sein Leben war perfekt.
"Ooooh ja, Flitterwochen. Wir mieten uns ein Haus im Nirgendwo und haben den gaaaaaaaaaanzen Tag Sex", träumte er. "Und! Wir legen uns ein Haustier zu. JA?"