Cause I can't help falling in love with you

Joshua ließ die Hände sinken, um Mario nicht zu verletzten. Denn zuvor hatte er sich viel zu fest in seine Haut gekrallt. Stöhnend hob er wieder eine Hand, um Mario noch einmal zu einem Kuss heran zu ziehen. Dazu musste er immer wieder gegen seine Lippen stöhnen. Völlig hin und weg kam er dann mit einem lauten Stöhnen.
Erschöpft blieb er unter Mario liegen und lächelte glücklich. "Das war mal wieder atemberaubend." schwärmte er und strahlte ihn an.

Mario kam kurz nach seinem Freund und blieb geschafft auf ihm sitzen. "Jaja", murmelte er müde und schlang seine Arme kuschelbedürftig um Joshis Hals. "Halt den Mund und hab mich lieb", wies er nuschelnd an und bewegte sich schnurrend auf Joshis schlappen Schwanz. Er mochte es, einfach mit seinem Freund verbunden zu sein, denn das Gefühl was danach kam war die Hölle. Jetzt wollte er allerdings ein wenig gestreichelt und betüddelt werden. Schließlich schien sein Schatz ja ausgeschlafen zu haben.

"Hey!" Er zog einen Schmollmund. Joshua würde ganz sicher nicht seinen Mund halten! "Ich lass mir den Mund nicht verbieten." Knurrend drehte er Mario jetzt unter sich und funkelte ihn an. Seine Lust kam auch langsam wieder, Dank ihm. Und so fing er einfach an sich in ihn zu bewegen.
"Ich hab dich immer lieb." Er biss leicht in seine Schulter, während er sich langsam in ihn bewegte. Josh lehnte die Stirn gegen Marios, um in seine Augen zu sehen. "Idiot."

Mario hickste erschrocken auf als er plötzlich wieder unter Joshi lag. Gerade hatte er noch kuscheln wollen und jetzt...? Damit hatte er nun gar nicht gerechnet.
Joshi wurde langsam wieder hart in ihm, was ein ganz neues Gefühl war und Mario nur noch mehr anmachte. Er fühlte sich irgendwie ausgefüllter als normalerweise. "Ich bin kein Idiot!", keuchte er und schloss die Augen um sich Joshis Bewegungen hingeben zu können bis sein Verlobter zielsicher seinen Hotspot traf. Mario schrie auf und krallte sich in Joshis Haaren fest. Er bettelte tonlos und schlang die Beine fest um ihn. "Nochmal, bitte", wimmerte er ergeben und hielt sich haltsuchend an Joshi fest.

"Doch, aber ein süßer." grinste er, während er sich neben seinen Körper abstützte. Er fing an fester zu zustoßen. Er wollte mehr solche Schreie von Mario hören. Die waren einfach nur geil. "Ein kleiner, niedlicher und heißer Idiot." keuchte er, während er wieder tief zustieß. Es war einfach so heiß, wenn sein zukünftiger Ehemann so willenlos unter ihm lag und bettelte. Was geileres gab es gar nicht.

Mario schrie das ganze Haus zusammen. Seine Augen tränten und er bettelte nach Erlösung. Er wusste nicht wohin mit seiner Lust. "Fass mich an, bitte", weinte er. Der Orgasmus würde unendlich sein, da war er sich sicher. "FASS MICH AN", schrie er heiser und zog Joshis Gesicht zu sich. Er küsste seinen Freund gierig.

Verwundert und gleichzeitig besorgt sah er seinen Verlobten an, als dieser sogar weinte und anfing zu schreien. So hatte er ihn noch nie erlebt. Etwas verunsichert folgte er Marios Befehl und fasste ihn an. Er fing ihn an gleichmäßig mit seinen Stößen zu verwöhnen und küsste ihn beruhigend. "Pshht." Lächelnd stieß er dann wieder härter zu. So aufgelöst hatte er den Älteren noch nicht gesehen.

Mario kam dank Joshi unglaublich heftig. Immer wieder zog es sich in seinem Unterleib zusammen. Ihre Oberkörper waren ziemlich zugegatscht, aber Mario befriedigt bis in die letzte Haarspitze. Er stand ziemlich neben sich und grinste wie ein Irrer.
"Mein Goooooooott", seufzte er und kicherte albern, "Und ja, damit warst du gemeint!" Er fühlte sich wie betrunken. Nur besser. "Wenn wir mal Geldprobleme haben, verkaufe ich dich einfach an ein Bordell. Oder wir machen eins auf. Mit dir machen wir riiiiiiesigen Profit", sponn er vergnügt. "Oder wir machen lieber eine Schule auf. Das gefällt mir besser, dann bleibst du meins!"

Als Mario so heftig kam, konnte er seinen Höhepunkt auch nicht mehr zurück halten. Seufzend zog er sich aus Mario heraus und blieb erschöpft auf ihn liegen. "Mario." Er kicherte leise und hauchte kleine Küsse auf seine Brust. Ein Gott war er nun wirklich nicht. Aber gut war er auf alle Fälle.
"Du hast ja Pläne." schnaufte er. "Ich und strippen? Das passt nicht zusammen." Grinsend hauchte er einen Kuss auf seine Lippen. "Du bist verrückt Schatzi."

"Stimmt doch", grinste Mario stolz. "Mein Mann der Sexgott. Sagen sicher nicht viele Frauen von ihrem. Bei Männern bin ich mir da nicht so sicher. Aber meiner ist wirklich einer." Er drehte sich, sodass er auf der Seite lag und sein Gesicht Joshis gegenüber. Er schob seinen Finger voll Sperma zwischen Joshis Lippen und bewegte ihn rein und raus. Eigentlich... ob "Klein"- Joshi schon wieder konnte?
"Du sollst nicht strippen! Sondern ficken! Vorzugsweise mich zu Anschauungszwecken. So ein Talent sollte man der Öffentlichkeit nicht vorenthalten!"

"Okay, Sexgott klingt gut." grinste er. "Wenn ich der Beste im Universum bin, dann muss ich ja wohl ein Sexgott sein." Er lutschte zufrieden an den Finger. Er liebte einfach das Sperma von Mario! "Lecker." grinste er. "Du wolltest ja sowieso mal ein Porno mit mir drehen." Josh rollte sich wieder über Mario und küsste ihn.
"Hmm und bald ist jede Zeitung mit meinem nackten Körper bedruckt." grinste er. Vielleicht sollte er wirklich mal über sowas nachdenken.. ein kleines Nackt-Fotoshooting wäre ja irgendwie mal cool.

"Endlich hast du's begriffen", grinste Mario stolz. Sein Fruend musste natürlich maßlos übertreiben und ihn direkt wieder anmachen.
"Oh ja!", jetzt wo Joshi es sagte. Er schob seinem Liebsten sanft von sich runter und ging zu den Schränken neben dem Fernseher. "Das mit dem Shooting ist auch eine gute Idee. Wir könnten sie sogar veröffentlichen. So als 'Schämt euch nicht für eure Sexualität'. An die Öffentlichkeit kommen natürlich nur die züchtigen Bilder und alle anderen eben bei uns ins Schlafzimmer." Mario drehte sich strahlend zu seinem Freund um und hielt die Kamera in der Hand.
"Wir können's ja mal versuchen. Jeder fängt klein... ich bin schon geweitet und du doch schon wieder scharf wie Chili!" Er stellte die Kamera auf den Fernseher, wo sie einen guten Blick auf die Couch hatte, räumte den Tisch weg und drückte auf Aufnahme. Das war wirklich aufregend. So etwas "verbotenes" zu tun gefiel ihm besonders gut. Er lief auf seinen Freund zu und kniete sich vor die Couch. Er schob Joshis Beine auseinander und schob seinen Kopf dazwischen. "Ist da wer schon etwas müde", schmunzelte er und kraulte Joshis Hoden. "Mal sehen, ob wir das wieder hinbekommen." Schwubs war er dabei Joshi einen zu blasen. Auf Band zu haben, wie sein Mann kam, das wär's echt.

Josh grinste, als Mario gleich aufstand und die Kamera aufstellte. Dass er es sofort durchziehen wollte, kam überraschend. Damit hätte er jetzt nicht gerechnet. Aber gut. Er fand es nicht so schlimm, sondern irgendwie auch geil. Es war mal was anderes.
Er persönlich kannte nur professionelle Pornos, und jetzt selber einen zu drehen war.. aufregend!
Keuchend schob er eine Hand in Marios Haare, als dieser sich mal wieder an ihm zu schaffen machte. Er beobachtete ihn, während seine Lust mal wieder voll anstieg. Auf Mario hatte er sowieso fast immer Lust!

Mario brauchte ein wenig länger als normalerweise. Aber was erwartete man schon in der 3. Runde. Dafür schlug sein Schatz sich fantastisch. Mario betrachtete stolz sein Werk, stand auf und holte die Kamera ran. "Schaut euch mal dieses Bild von einem Mann an. Groß, fantastische Muskeln, einen Schwanz so lang wie ein Giraffenhals und diese Augen..." Er drückte Joshi einen verlangenden Kuss auf und brachte die Kamera zurück. Er setzte sich wieder auf Joshis Schoß und grinste dreckig. "Erst Schwanz und dann... erinnere ich mich daran, dass du mir eine Hand versprochen hast."

Josh grinste in die Kamera und zog Mario gleich an sich, als dieser auf ihn kletterte. Er drehte ihn unter sich und küsste ihn. "Ohja, die kriegst du." raunte er laut genug, damit es auch nachher im Video verständlich war. Er drehte Mario dann bestimmend auf den Bauch, um mit einen festen Stoß von hinten in ihn zu stoßen. "So schön eng." stöhnte er und legte seine Hände auf Marios Seiten, um seinen Hintern höher zu ziehen. Hart und schnell fing er an sich in ihn zu bewegen. Es würde dieses Mal sowieso länger dauern, bis sie kommen würden. Das war ja nicht ihre erste Runde.

Mario hatte die Kamera schon ganz vergessen als Joshi ihn so grob behandelte. Er umklammerte ein Sofakissen und streckte seinen Hintern zusätzlich heraus. Gerade in dieser Postition traf sein Freund besonders oft seinen Hotspot. Er stöhnte immer wieder Joshis Namen und bewegte sich ihm entgegen. Diesmal brauchte er nicht einmal angefasst werden. Er schrie seine Lust aus und sackte zusammen. Nur seinen Hintern versuchte er oben zu halten.

Als Mario gekommen war, strich er ihm sanft über den Rücken, während er sich noch langsam in ihn bewegte. Nach vier weiteren Stößen kam er dann auch in ihm und zog sich dann direkt aus ihm zurück. Er strich über seinen runden Hintern und gab ihm einen leichten Klaps. "Mal schauen ob du das durchstehst." grinste er und drang gleich mit drei Fingern in ihm ein. Mit diesen begann er ihn erstmal zu weiten.

Mario streckte sich und seufzte gedämpft ins Kissen. Er stöhnte rau als er einen Klapps bekam und versuchte sich wieder aufzurichten damit Joshi besser an seinen Hintern kam. Er würde nachher sicher fantastisch fantastisch schlafen, so kaputt wie er jetzt schon war.
"Klar", murmelte er und stöhnte leise. Drei Finger waren kein Vergleich zu Joshis Schwanz. Er genoss das angenehme Gefühl wenn Joshi ihn ausfüllte und schnurrte wie ein Kätzchen. "Kuuuuuuss", stöhnte er und drehte seinen Kopf.

Josh beugte sich zu Marios Lippen, um diesen küssen zu können. Grinsend bewegte er seine drei Finger weiter in ihm, und schob dann langsam einen weiteren in ihn. Er wollte sein Schatz ja nicht verletzen. "Ich liebe dich." hauchte er leise und biss zärtlich in sein Ohrläppchen, um sich dann wieder zurück zu setzen. Joshua dehnte Mario so gut wie möglich. Sanft strich er mit seiner anderen Hand über seinen Rücken, während er langsam seinen Daumen einführte. Vorsichtig schob er seine Hand vorwärts, während er den Älteren im Nacken kraulte.

(Schickes Bild )

Es war viel. Fast zu viel. Er konnte Joshis Liebeserklärungen nicht erwidern, sondern stöhnte nur. Die Zärtlichkeiten taten so ungemein gut, da langsam auch Schmerzen kamen. Er schrie kurz auf als Joshi seine Hand in ihn schob. Das tat verdammt weh! Er krallte sich in das Kissen und stöhnte wieder auf. Es war gut, auch wenn es weh tat, es war verdammt gut. "Mehr", bettelte er.

(Danke )

"Kannst du haben." sagte er und grinste dreckig. Es gefiel ihm wie sein Verlobter abging, dass war einfach heiß. Während er weiter sanft über seinen Rücken strich, drang er jetzt mit der ganzen Hand in ihn ein, sodass sie nicht mehr zusehen war. "Das ist unfassbar geil." flüsterte er. Mit seinen Fingern suchte er seine Prostata und als er diese dann gefunden hatte drückte er vorsichtig gegen diese.

Mario wäre es fast lieber, er könnte Joshi ansehen und ihn vor allem küssen, aber er wusste auch, dass es dann deutlich mehr weh tun würde. Er bekam kaum mit was Joshi sagte, so sehr rauschte es in seinen Ohren.
Das alles war aber noch nichts dagegen als seine Finger seine Prostata fanden. SO etwas hatte er in seinem Leben noch nie gefühlt. Er stöhnte und bekam kaum Luft. Er kniff die Augen festzusammen und sah Sterne. Es schwindelte ihm und er fühlte sich als würde er gleich zusammen klappen. Um Gottes Willen, das durfte noch nicht zu Ende sein! Allerdings kam er schon bei der nächsten Bewegung gegen seine Prostata. Er schrie Joshis Namen und brach kraftlos zusammen. Das reichte für heute definitiv! Er war müde und sein Hintern total wund. Er wollte nur noch in den Arm genommen und geküsst werden.

Joshua zog seine Hand vorsichtig wieder aus Mario, als dieser dann gekommen war. Er schien ziemlich fertig zu sein, aber das war ihm ja nicht zu verübeln. Der Abend heute war auf alle Fälle super gewesen! Grinsend stand er kurz auf, um ein Kuss auf die Linse der Kamera zu hauchen. Danach schaltete er sie ab und legte sie beiseite. Seinen Schatz nahm er hoch und trug ihn ins Schlafzimmer. Er fühlte sich selbst total müde, und wollte nur noch schlafen. Er legte ihn auf das Bett ab und kuschelte sich neben ihn. "Gute Nacht, Liebling." nuschelte er leise und hauchte einen Kuss auf seine Stirn.

Alles was Mario noch zustande brachte war sich an Joshi festzuklammern als dieser ihn hochhob. "Ich lieb dich ganz doll", nuschelte er gähnend und schmiegte sich an seinen Verlobten. "Noch nicht schlafen", jammerte er leise und drückte kleine Küsschen auf Joshis Gesicht. "Ich will kuscheln!"

"Ich dich auch." murmelte er leise und lächelte müde. "Du kannst doch im Schlaf kuscheln. Außerdem bist du auch müde. Und du musst morgen wieder früh zum Training." brummte er und schloss die Augen. Er legte ein Arm um Mario und schlief schnell ein. Der Abend hatte ihn richtig geschafft, aber dafür war es wunderschön gewesen. Mit seinen Mario. Ein glückliches Lächeln lag auf seinen Lippen. Den Schmerz in seinen Fuß ignorierte er einfach. Wahrscheinlich hätte er Mario einfach nicht tragen soll.. aber das war jetzt egal.

Mario grummelte schmollend und vergrub das Gesicht an seiner Brust. Er wartete, bis Joshi schlief, streichelte und küsste ihn immer wieder. Es war offiziell. So richtig kam das erst jetzt bei ihm an. Das war alles seins. Ganz offziell. So glücklich war er noch nie gewesen.
Mit einem breiten Grinsen schlief er ein.

Am nächsten Morgen wachte er mal wieder durch den Wecker auf, der ja sowieso nur für Mario gestellt war. Grummelnd versteckte er sich unter die Bettdecke und rieb sich seinen schmerzenden Knöchel. "Mist." seufzte er und setzte sich auf. "Mario aufwachen! Du musst nachher zum Training und wir sollten duschen. Vielleicht sollte ich unser Bett mal neu beziehen, dass ist ja komplett zugeklebt. Im Wohnzimmer sollte ich ebenfalls mal Ordnung schaffen." sagte er leise.

"Nicht so viel auf einmal", grummelte Mario, schlang die Arme um Joshi und küsste ihn blind. "Erst duschen, dein Knöchel, dann Frühstück." Er öffnete die Augen und lächelte Joshi an. "Morgen." Er hatte ziemlichen Muskelkater, aber das würde schon gehen. Er schob sich aus dem Bett und lief ein wenig O-beinig ins Bad. "Kommst du? Oder geht's mit dem Laufen nicht...?", fragte er besorgt.

Joshua stand langsam auf und biss sich auf die Zähne. "Hmm? Nee, geht schon." Er lächelte und humpelte hinter Mario her. "Aber jemand muss hier doch mal Ordnung schaffen. Auch wenn ich das normalerweise nicht gerne mache, will ich das heute machen. Sonst sitze ich nur untätig rum." erklärte er und stieg gleich unter die Dusche. Die stellte er auch gleich an und er lehnte sich gegen die Wand.

"Kannst du ja machen. Später!", grinste er. Es war ihm nicht so wohl, Joshi humpeln zu sehen. Er duschte schnell, verließ die Dusche vor Joshi uns durchwühlte ihren Medizinschrank nach betäubender Salbe und einer Binde. Damit ging er ins Schlafzimmer um sich anzuziehen und auf Joshi zu warten.