Are you proud of who you became?

"Aber nur, wenn du lieb bist", grinste Mario. "Nein, warte", Mario streckte sich leicht und legte die Haare wieder so, wie sie ihm gefielen. Zufrieden nickte er. "Aber wenn sie trocken sind, solltest du sie doch wieder hochgelen", kicherte er dann doch. "Du auch", hauchte er.

"Ich bin immer lieb", erklärte Marco ihm scheinheilig und grinste. "Aha.. und so sehen sie weniger schlimm aus?", lachte er und schüttelte den Kopf. "Ja, sollte ich, sonst sehe ich aus, wie meine Mum, die Haare sind inzwischen echt lang, aber ich will das ja so, damit ich sie dann so richtig schön hochgelen kann, verstehst du?" Er nickte eifrig und lächelte sanft. "Wollen wir dann mal raus, oder willst du hier verschrumpeln?"

"Natürlich, immer", lachte Mario. "Ja, weniger schlimm", nickte Mario grinsend. "ja, da kann man auch so schön durchwuscheln", grinste Mario frech und fuhr wieder hindurch. "Ja, gern. Mach mal einen Vorschlag was wir machen könnten."

"Jaha, immer!", versicherte er ihm und schmunzelte. "Na, solange sie dir gefallen", brummte er und schütelte den Kopf. "Dann wuschel mal schön", grinste er und drehte das Wasser ab. Nachdem er sich in ein Handtuch gewickelt hatte, reichte er auch Mario eins und trat aus der Duschkabine. "Ich weiß nicht... DVD schauen, Spazieren gehen, Kino, Zoo, Trainieren, Shoppen.. worauf hast du denn Lust?"

"Gefallen mir", nickte er und küsste Marco nochmal auf die Nasenspitze. Mario trocknete sich brav ab und überlegte kurz. "Zoo finde ich toll", grinste er, "Aber da kann ich dich nicht knuddeln!"

"Hm, dann musst du dich wohl entscheiden. Hierbleiben und knuddeln, oder in den Zoo gehen und auf beste Freunde machen?", stellte er Mario vor die zwei Optionen, während er sich die Haare trocken rubbelte und sich danach seufzend vor den Spiegel stellte. Das würde eine Weile dauern...

"ich weiß nicht, das ist eine schwere Entscheidung", jammerte Mario, "Entscheide du!" Er beobachtete Marco amüsiert während er seine Haare richtete. "Du hast nicht zufällig einen Föhn?", fragte er schließlich. Er bekam kleine Löckchen, wenn seine Haare so trockneten.

"Nein, du entscheidest, du kannt die Entscheidung nicht auf mich abwälzen. So nicht, Herr Götze!", grinste er und rubbelte erneut über die Haare, bevor er sie kurz durchkämmte und danach nach seinem Gel griff. "Jap, hab ich. Aber ich sag dir nicht, wo er ist. Ich find es süß, wenn deine Haare sich so leicht kringeln, wenn du sie so trocknen lässt", erklärte er ihm fies und grinste zufrieden.

"Aber Marcoooohoooo", jammerte er, "Komm schon." Er würde sich nie entscheiden können. "Gut, wir gehen shoppen", beschloss er. Da konnten sie auch mal in eine Umkleide verschwinden.
Mario schnappte sich Marcos Gel. "Pff, tausche Gel gegen Föhn!"

"Eyyy, das ist nicht fair! Gib sofort wieder her! Deine Löckchen sind süß, meine Haare hängen so doch nur runter, komm schon!", jammerte er und zwickte leicht in Marios Seiten, bevor er ihn gegen die Wand drückte und kitzelte. "Gib wieder her!", grinste er und sah ihn auffordernd an. "Na los, ergib dich!"

"Nein", kicherte Mario und Wand sich unter Marco Händen. Kurz bekam er seine Mimik in den griff und erwiderte ganz ernst "so nicht, Herr reus!" Konnte sich aber nicht lange beherrschen und musste wieder lachen das Gel drückte er fest an seine Brust. Er würde eisern bleiben!

"Ach, komm schon!", maulte er und beschloss, einfach auf beleidigt zu tun. "Dann geh ich halt nicht raus!", moserte er und verschränkte bockig die Arme vor der Brust. Traurig sah er sich im Spiegel an und zog an einer der herunter hängenden Haarsträhnen. "Das ist echt gemein, du siehst so süß damit aus und ich? Ich nicht!"

Mario schmiegte sich seitlich an seinen besten Freund und strich hauchzart über dessen verschränkte arme. Natürlich zog die Masche bei ihm. Es tat ihm direkt leid. Er verteilte kleine Küsse auf der ihm zu gewandten gesichtshälfte und überließ Marco das Gel. "Tut mir leid, ich wollte dich nicht verärgern." Entschuldigend küsste er Marco auf den Mundwinkel.

Marco grinste zufrieden, auch wenn das schlechte Gewissen sich sofort bei ihm meldete. Seufzend öffnete er eine der Schubladen und drückte Mario lächelnd den Fön entgegen. "Sory", grinste er und drückte ihm einen Kuss auf die Nase, bevor er sich mit dem Gel wieder dem Spiegel zuwandte.

Zufrieden strahlend stöpselte Mario den Föhn in die Steckdose. Nach ein paar Versuchen, stellte er fest, dass die angetrockneten Haare nicht mehr werden würde. "Dann bleibt es jetzt so", beschloss er aus der Stille heraus und tat den Föhn wieder in die Schublade, wo Marco ihn herausgeholt hatte. Grinsend beobachtete er Marco eine Weile. "Du wirst aber schon irgendwann fertig, oder?", fragte er amüsiert.

"Sieht doch gut aus", lobte er Mario und streckte ihm die Zunge heraus. "Ich bin gleich soweit!", grummelte er und zupfte noch ein paar Strähnen zurecht. "Soo, fertig!", grinste er triumphierend und stellte das Gel zurück in das Regal, bevor er sich die Hände wusch. "Jetzt müssen wir uns nur noch anziehen und es kann losgehen!"

Mario musste echt dem drang widerstehen nicht einfach durch Marcos Haare zu wuscheln und alles zu zerstören, die Hand hatte er schon gehoben. Stattdessen strich er sanft über Marcos Wange. "Sieht gut aus", stellte er grinsend fest. "Na dann los", Mario tapste los und griff seine Klamotten vom Boden.

Marco hob warnend seine rechte Hand, um Marios Hand zur Not abwehren zu können. "Brav", grinste er, als er die Hand stattdessen an seiner Wange spürte. "Danke, deine sehen auch super ausS", flüsterte er und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, nachdem er ihm gefolgt war. Danach stellte er sich grübelnd vor seinen Kleiderschrank und kratzte sich am Hinterkopf. "Was soll ich anziehen?"

Mario schlüpfte in seine Klamotten und blieb hinter Marco stehen. "Wenn wir mal zusammen ziehen, brauchen wir eine eigene Etage für Klamotten", lachte er. "Am besten wir kaufen direkt ein Haus."
Er ging an Marco vorbei und rupfte die Klamotten aus dem Schrank, die seiner Meinung nach am besten an ihm aussahen. Außer Anzügen. Das war unübertreffbar!

"Jap, brauchen wir allerdings...", grinste er und besah sich die Klamottenauswahl. "Meine engste Hose, sehr durchschaubar, Herr Götze!", lachte er und schlüpfte hastig in die ausgesuchten Klamotten. "Vielleicht finde ich heute beim Shoppen ja noch ein paar schöne Stücke? Ich könnte man ein neues Outfit vertragen..."

Mario besah Marco von oben bis unten und nickte zufrieden. "Sieht ja auch verdammt geil aus", grinste er, "auf mein Geschmack kannst du dich verlassen!" Frech schlug er Marco auf den Po und ging vor in den Flur.
"Komm", grinste er.

"Tja, haben wir ja auch zusammen gekauft", lachte er und kniff Mario in die Seite, als er schon wieder einen Schlag auf den Hintern bekam. "Jaja, ich komm ja schon!", grinste er und schnappte sich im Laufen seine Autoschlüssel. "Wohin fahren wir? Thier-Gallerie?"

"Das meiste haben wir zusammen gekauft", lachte Mario. "Gerne", nickte er und stahl sich eins von Marcos Caps. Man musste sie nicht direkt erkennen. Seine Sonnenbrille zog er im Gehen aus der Tasche genau wie Handy und Portemonnaie.

"Stimmt, wir gehen deutlich zu oft shoppen", lachte er und schlug Mario schmunzelnd auf die Hand. Er setzte sich ebenfalls eine Cappy auf und schob danach auch noch seine Sonnenbrille auf die Nase. Der Geldbeutel und das Handy wanderten in die Hosentasche, während er in seine Schuhe schlüpfte. "Auf gehts!", grinste er, bevor er die Tür öffnete.

"Man kann gar nicht zu oft shoppen gehen", stellte er altklug fest. Er folgte Marco ins Auto und schmiss sich neben ihn auf den Beifahrersitz. Die Anlage drehte er grinsend auf und schob sich die Sonnenbrille auf die Nase. "James, fahre los", näselte Mario britisch als wäre Marco sein 'James'

"Da hast du auch wieder recht", lachte er und drehte den Schlüssel um. "Ich geb dir gleich James! Du darfst gleich laufen, ja?" Kopfschüttelnd legte er den Gang ein und schaltete das Lied auf Anfang, bevor er den Weg gewohnheitsgemäß schnell hinter sich brachte. Neben dem Einkaufszentrum fuhr er in das große Parkhaus direkt nach oben und stellte seinen Wagen dort ab.

"Ich kann auch alleine Auto fahren", stellte Mario fest und streckte Marco die Zunge heraus. Euphorisch hüpfte er auf dem parkenden Auto und wartete auf Marco. "Wir waren viel zu lange nicht mehr shoppen!", grinste er.

"Nein, das erlaube ich dir nicht", grinste er und kopierte das kindische Zungenherrausstrecken. "Da hast du recht, ich laufe schon seit bestimmt drei Wochen regelmäßig in den gleichen Sachen rum, nenene, das geht ja nicht!", scherzte er und schloss sein Baby ab, bevor er einen Arm um Mario legte und so auf das Treppenhaus zuging, von dem man direkt in die Gallerie fahren konnte.

Mario lehnte sich leicht an Marco udn schnalzte mit der Zunge. "Also wirklich! Der reinste Stilbruch!" Manchmal verhielten sie sich wirklich ziemlich schwul... Überraschend, wie offensichtlich es doch war, wenn man es wusste. "Nach dir", grinste er und hielt Marco die Tür auf.

"Ja, gell? Was sollen meine Fans nur denken?", lachte er und folgte Mario in das Treppenhaus. "Wie lieb, danke der Herr!" Im Aufzug drückte er grinsend auf das erste Stocwerk des Einkaufszentrums und lehnte sich an Mario. "Ich liebe dich", flüsterte er und drückte einen Kuss auf die Lippen, sobald die Türen sich geschlossen hatten.