Are you proud of who you became?

In Marios Bauch kribbelte es schon wieder vorfreudig, während er sich fester an Marco schmiegte. "Hier werden wir bestimmt noch viel Spaß haben", grinste er. Vor allem, wenn er wirklich hier einziehen würde, irgendwann.
"Jetzt ist aber leider dein toller Nutellafleck weg", grinste er frech.

"Glaube ich auch... die Dusche ist der Hammer und hat wirklich so einige Überraschungen, die Massagedüsen sind auch geil", grinste er und hauchte Mario einen Kuss auf die Stirn. "Tja, das war ja auch der Sinn der Dusche, hm? Dass wir danach beide sauberer sind, deshalb duschen normale Menschen und das sind wir ja auch", erklärte er Mario weise und stupste seine Nase mit dem Zeigefinger an.

Mario grinste frech und kratzte leicht über Marcos Brustwarze. "Sag mal, wenn die Dusche so groß ist, ne? Hattest du schon mal was mit mehr als einer Person?" Mario hatte gar nicht gewusst, dass sein bester Freund so ein Sexgott war...
"Aber ich mochte den Fleck", stellte er fest.

Marco grinste unschuldig und zuckte mit den Schultern, auch wenn er dank Marios Fingernagel auf seiner Brustwarze nicht ganz so locker war, wie er tat. "Hm... vielleicht?", kicherte er und zwinkerte ihm zu. "Wieso...? Hattest du schon mal was mit zwei Kerlen?", fragte er neugierig zurück und seufzte. "Damit kann ich aber nicht rausgehen und es klebt..."

Mario kratzte ein wenig weiter über die Brustwarze und beobachtete grinsend wie sie härter wurde.
"Vielleicht?", grinste er. "Hmm ja", gab er zu und bekam leicht rosa Wangen, "und einmal Mann und Frau." Das war aber weniger geil gewesen.
"Aber damit bist du noch süßer!", kicherte er.

Marco presste seine Lippen erfolglos aufeinander, da ihm trotzdem ein leises Keuchen entwischte. Verdammte Brustwarzen! "Mann und Frau? Ughh.. ne, das ist nichts für mich. Aber ich hatte mal mit zwei Kumpels - keine Fußballer - hier drinnen.. wir sind gar nicht mehr rausgegangen, da hatte ich die Dusche ganz neu, das war echt heiß", grinste er und strich Mario durch die Haare. "Aber das ist jetzt vorbei, bevor du eifersüchtig bist, ja? Die beiden sind jetzt nämlich zusammen und außer einem Dreier, nachdem der Jüngere mir fast die Augen vor Eifersucht ausgekratzt hat, lassen wir solche Experimente ab jetzt..." Schmunzelnd schüttelte er den Kopf. "Noch süßer? Geht das überhaupt?"

Mario nahm zurfrieden das Keuchen war und zwickte nun ordetnlich in den Nippel. "Ob du's glaubst oder nicht, danach war ich mir sicher, absolut schwul zu sein", lachte er. "Gut, ich mag deine Augen nämlich", grinste er, "Wäre schade drum gewesen." Er zwickte nochmal in dei Brustwarze und leckte schließlich lasziv darüber. "Noch, also schmecken tust du definitiv nicht süß", grinste er.

"Ey, Frechdachs! Hör auf, mich schon wieder heiß zu machen!", keuchte er und sah seufzend auf seine harten Nippel. Toll... "Glaub ich dir...", seufzte er und lächelte. "Ich mag deine Augen auu-.... aua! Mario Götze! Entweder, du sagst klar, dass ich das hier genießen darf, dann kommen wir aber so schnell nicht hier raus, oder du lässt meine Nippel in Ruhe!", grummelte er und zwickte Mario in die Seite. "Ne... musste halt Nutella draufschmieren", lachte er kopfschüttelnd.

Mario lachte leise und zog Marco schon wieder in einen intensiven Kuss. "Lass uns doch noch ein wenig hier bleiben", schnurrte er verheißungsvoll. "Machen wir wann anders", versprach er und zwickte einfach wieder herein. Marco schien ja ganz schön empfindlich dort zu sein. "Ich wusste gar nicht, dass du so ein kleines Flittchen bist", grinste er.

"Sicher?", vergewisserte er sich grinsend. "Ich werde über dich herfallen, wenn du jetzt ja sagst", warnte er ihn und stöhnte leise. "Das sind keine Spielzeuge, weißt du?", keuchte er halbherzig und kniff provozierend in Marios Brustwarze. "Wenn du so auf die Dinger stehst wirst du dich freuen, was für Spielzeug ich unterm Bett habe", raunte er ihm ins Ohr und leckte leicht darüber. "Tja, du wusstest so einiges von mir nicht..."

"Fall ruhig über mich her", raunte Mario grinsend zurück, "Du kennst die einzige Bedingung, ansonsten stehe ich zu deiner freien Verfügung." Er keuchte angetan auf und drückte sich Marco entgegen. "Ich stehe eh auf ein paar... Hilfsmittel", grinste er und rieb nun gezielt provozierend über die malträtierte Brustwarze.
"Ich lerne gerade dazu", stellte er fest.

"Na, wenn das so ist..." Marco schob seine Hände grinsend auf Marios Hintern und kratzte dort leicht über die gebräunte Haut. "Wirklich..? Wie weit gehst du denn mit diesen Hilfsmitteln?", grinste er und keuchte erneut, als Mario seine schon beinahe schmerzhaft steife Brustwarze weiterhin neckte. Gierig rieb er seine Körpermitte an Marios und drängte seinen Kumpel erneut an die Wand. "Gut, du wirst bestimmt noch eine Menge lernen."

Mario schmiegte sich lasziv an Marcos Körper und sah ihn von unten herauf sexy an. "Was genau meinst du?", raunte er, "Ich bin ein unkomplizierter Sub." Er drückte seinen sanften Kuss auf den Nippel. Mario hüpfte leicht hoch und schlang die Beine um Marcos Hüfte. "Dann bring mir was bei!"

"Mario, stopp!" Er griff seufzend nach Marios Hüfte und hielt ihn sicherheitshalber fest. "Lass uns einfach hier ein bisschen Spaß haben, okay? Du.. kannst ruhig Sub sein, wenn wir irgendwann ein geregeltes Sexleben haben, aber ich muss wissen, wo deine Grenzen sind und alles.. das geht jetzt nicht einfach so.. tut mir leid, das kann ich so nicht", erklärte er ihm so ruhig es ging und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. "Bitte sei nicht böse, ja? Alles zu seiner Zeit..."

Hubs. "Alles gut, ich wollte noch gar nicht... Ich wollte dir nur ein wenig näher sein. Es ist echt anstrengend immer hochzuschauen." Er drückte Marco einen zärtlich Kuss auf die Lippen und stellte sich wieder ordentlich hin. "Marco?"

"Nein, das ist ja auch okay... nur Spielzeug und so... hey, mach weiter", flüsterte er und schob beide Arme unter Marios Hintern, um sein Gewicht etwas zu stützen. "Ja, Mario?", fragte er zurück und seufzte. "Nein, komm... du musst nicht stehen bleiben..."

Mario sah Marco einen Moment absichernd an und schlang wieder die Beine um Marcos schmale Hüften. Dass der Dünne ihn einfach so hielt war schon beeindruckend... "Ich finde es total lieb, wie viele Gedanken du dir machst", hauchte Mario. Das war wirklich süß und er würde Marco eh gerne knuddeln. "Erzähl mir was von dir", bat er leise und legte gemütlich den Kopf auf Marcos Schulter. "Seit wann weiß du, dass su schwul bist? Hattest du schon ernsthafte beziehungen? Warum haben sie nicht gehalten?", begann er.

"Hm... du bist mir halt wichtig", brummte Marco und drückte Mario leicht gegen die Wand. "So isses leichter, tut dir doch nicht weh, oder?" Er kraulte mit einer Hand lächelnd Marios Haarschopf auf seiner Schulter, bevor er sicherheitshalber wieder beide unter seinen Hintern legte. "Erzählen?" Okay... hatte es Mario sich wohl anders überlegt... "Seit... etwa drei Jahren... bei Gladbach war einer, der war auch schwul und er hat mir mal davon erzählt.. und beim Flaschendrehen dann musste ich ihn küssen. Und irgendwie... seitdem hab ich nachgedacht und eine Woche später stand ich bei ihm vor der Haustür und hab ihn einfach geküsst", grinste er und nickte. "Ja.. zwei. Die erste mit ihm, aber er war ein Player... er hatte neben mir noch zwei Andere, das hat damals ziemlich wehgetan... Und dann noch einen meiner früheren Schulfreunde, aber der hat jetzt ne Freundin... hat sich wohl umentschieden", erklärte er ihm ruhig. "Und bei dir?"

"Du bist mir auch wichtig und nein, is gut so", nuschelte Mario entspannt gegen Marcos Haut. Er hatte die Augen geschlossen und hörte Marco aufmerksam zu. "Hmmm... es gab nicht den einen Moment, wo ich wusste, dass ich schwul bin. Ich hatte zwischendurch immer mal was mit einem Mann, hab ich aber als nicht so wichtig gesehen. Seit einem Jahr bin ich sozusagen 'bewusst' schwul." Das war keine so interessante Geschichte wie bei Marco, das wusste er. Dafür war ihre gemeinsame schöner. "Jetzt beschütz ich dich ja. Meinem Marco tut niemand mehr weh." da hatte er draus gelernt, er wollte Marco nie wieder weinen sehen. Umso mehr wollte er der Traummann für den BLonden sein, den Marco dachte, dass er es war. "Ich hatte... noch keine richtige Beziehung. Ich hatte immer einen kleinen Schwips für dich. Jedenfalls bis ich so scheiße geworden bin."

"Okay...", seufzte er und nahm sich vor, Mario zumindest noch einige Minuten so zu halten und die Nähe zu genießen. "Ah, Okay... hattest du denn auch schon Fußballer im Bett? Oder nur namenlose?", erkundigte er sich neugierig. "Deinem Marco? Das gefällt mir", grinste er und drückte ihm einen Kus in den Nacken. "Wirklich..? Hm.. ich hätte vielleicht vorher mit dir reden sollen, aber ich hatte Angst, dass du mich abstoßend findest..."

"Ich hatte im Suff mal was mit lewi", gab er mit roten Wangen zu. "Bei dir?" Er hatte eigentlich immer drauf gehofft, mal jemanden zu treffen, mit dem er sich was festes vorstellen wollte. Und Marco... Er hatte ein gutes gefühl!
"Mein Marco, dein Mario", nickte er ein wenig verstrahlt grinsend.
"Denkst du wirklich so von mir?", fragte er ein wenig verletzt.
"Du sagst aber, wenns zu schwer wird?"

"Lewi?!", grinste er und pfiff anerkennend durch die Zähne. "Hm... ich hatte mal was mit Shaqiri... der hat mich irgendwie an dich erinnert... aber ich hab ihn dann mein Orgasmus Mario genannt und das wars dann", grinste er und zuckte mit den Schultern. "Und mit Nuri einige Male. Aber das ist auch irgendwann abgestorben...", fügte er hinzu und lächelte, was allerdings abstarb, als Mario ihn verletzt ansah. "Was? Nein! Aber ich hatte einfach Angst... Das war dumm, das weiß ich auch, aber... ja, tut mir echt leid...", seufzte er und nickte knapp. "Klar", log er.

"Hast du wirklich?", grinste Mario, fast stolz. "Da war er bestimmt sauer." Mario kicherte leicht und legte den Kopf wieder gemütlich auf Marcos Schulter ab. "Nuri hätte ich auch gern mal gehabt", seufzte Mario. Nuri war ein Super Kerl... Und auch von Körperbau quasi für Sex mit Männern geschaffen... Marco war ein ganz anderes Kaliber, eher der Aktivere Part. Aber Mario war eh lieber passiv.
"Schon gut", lächelte er wieder, "ich wollte dir kein schlechtes Gewissen machen!"
Mario nahm den Kopf wieder hoch und sah Marco streng an. "Ich kenne dich schon so lange, ich weiß, wenn du liegst."

"Jap, hab ich", kicherte er und boxte Mario in die Seite. "Ey, du guckst Nuri jetzt nicht mehr an, okay?! Wenn, dann n Dreier mit uns beiden und ihm, aber nicht ohne mich!", redete er auf ihn ein und lächelte beruhigt. "Okay... ich wollte das nur nochmal betonen, ich vertraue dir wirklich." Ertappt verzog er sein Gesicht und grinste gequält. "Das ist unvorteilhaft... Aber gut... langsam ist es doch etwas anstrengend, um ehrlich zu sein", seufzte er.

"Nein! Keine Dreier mehr für dich", bestimmte Mario. "Du gehörst ganz alleine mir und ich lasse genauso die Finger von anderen Kerlen. Außer Ömer, den könnten wir doch entführen und adoptieren."
Mario drückte Marco einen Kuss auf die Lippen und schüttelte den Kopf.
"Ich möchte, dass du ehrlich zu mir bist. Andernfalls geht unsere potenzielle Beziehung schon so den nach runter." Mario stellte sich wieder hin, ließ aber die Hände in Marcos Haaren. Die hingen ihm mittlerweile total nass ins Gesicht. Echt sexy, um ehrlich zu sein!

"Oh Mann!", maulte er gespielt beleidigt und grinste. "Oh ja, den kleinen Spatz nehme ich gerne auf... Obwohl ich ihn bestimmt total verwöhnen würde, aber gut... macht Nuri ja genauso", lachte er und seufzte. "Mario, ich wollte nur, dass du es noch eine Weile bequemer hast, ich kann auch mal zurückstecken, das heißt nicht, dass ich dir gegenüber unehrlich bin", erklärte er ihm ruhig und schüttelte den Kopf. "Meine Haare sehen jetzt bestimmt grauenhaft aus..."

"Wir wären trotzdem gute Papas", grinste Mario. Dem kleinen konnte man einfach nicht widerstehen. Sicher hatte Nuri auch so süß ausgesehen, als er klein war.
"Ist schon ok", lächelte er, "ist mir egal wie ich stehe. Hauptsache du kuschelst mit mir. Außerdem bekommst du noch Probleme mit deinem Rücken!"
"Also ich finde sie schick so", grinste Mario, "wenn deine Augen dann noch so strahlen, ist das MEGA sexy."

"Stimmt... und wir werden es bestimmt auch irgendwann sein", flüsterte er und grinste. "Mit meinem Rücken.. pff.. wie sich das anhört!", grinste er und schüttelte den Kopf. "Als ich ob Ende fünfzig und schon am Stock wäre", lachte er und schüttelte seine Haare zurecht. "Na, wenn du meinst... ich finde, sie müssen mit Gel in Form gebracht sein", seufzte er und strich Mario über den Wangenknochen. "Deine Augen strahlen aber im Moment auch wirklich stark..."

"Bestimmt", lächelte Mario zurück. Marco mit einem kleinen Kind...
"noch nicht", lachte er und streichelte über Marcos Rücken. "Ich massiere dich auch."
"Hmm, aber du siehst so... Durchgenommen aus", grinste er.
"Du bist Schuld dran", grinste er und küsste Marco sanft.

"Pff, aber gut.. wenn ich dafür eine Massage bekomme, lasse ich das mal durchgehen", grinste er und verdrehte die Augen. "Du findest es also sexy, wenn ich abstehende Haare habe?", lachte er und zerraufte sie sich absichtlich noch weiter. "So?", grinste er und erwiderte den Kuss sanft. "Du bist so süß...", flüsterte er in den Kuss.