I'll be there

Mario war ziemlich überrascht wie schnell Mats zur Sache kam. Er selbst wurde zappeliger und seine Hände fuhren ein wenig fahriger über alles was der jüngere an seinem Freund erreichen je tiefer dieser ging. Als Mats anhielt sah er nach unten und lächelte vorsichtig. "willst du das denn?", fragte er mit rauer Stimme und kurzen Atem.

Marios Anblick war einfach nur heiß, weshalb Mats leicht nickte.
Aber er rutschte nochmal hoch, um seinen Freund sanft zu küssen.
Gleichzeitig schob er seine Hände über Marios Körper nach unten, bis er sie in Marios Shorts hakte und sie langsam herunter zog.

Mario erwiderte den Kuss keuchend und grinste Mats schließlich mit erregt leuchtenden Augen an.
Zufrieden stöhnte er als er von der Shorts befreit wurde und hob den Hintern um Mats behilflich zu sein. Er wurde nicht mal mehr rot, obwohl es für Mats das erste Mal war, dass er ihn so sah.

Marios Shorts landete bei seinem Shirt auf dem Boden.
Mit seiner Zunge strich Mats die Lippen seines Freundes entlang. Dass der Tag so endete, damit hätte er auch nicht gerechnet.
Eine seiner Hände ließ er zwischen die Beines Marios gleiten und fing dann an, seinen Schwanz zu pumpen.

Mario öffnete sofort willig die Lippen und fuhr wieder fahrig durch Mats Haare. Leise stöhnte er gegen dessen Lippen als Mats ihn anfasste und bewegte sich der Hand dagegen. "Ist... ist gut so", keuchte er.

Als Mario die Lippen öffnete, ließ Mats seine Zunge in die fremde Mundhöhle gleiten, um nach seinem Gegenstück zu suchen, das er dann zu einem leichten Tanz herausforderte.
Die Körpersprache seines Freundes sprach eindeutig dafür, dass Mats alles richtig machte.
Auf Marios Aussage hin lächelte er nur und küsste sich dann wieder hinab. Am Hals seines Freundes ließ Mats sich diesmal aber etwas länger Zeit, sodass hinterher ein blasser Knutschfleck zu sehen war.

Mario ging gerne auf den kleinen Tanz ein. Mats lächeln spiegelte er mit schwerem Atem. "Hab dich lieb", flüsterte er und stahl sich noch einen kleinen Kuss.
Er kicherte leise als Mats ihm einen Knutschfleck verpasste und grinste breit. Die Vorfreude darauf, was noch kommen wurde liess es angenehm kribbeln.

"Ich dich auch", hauchte Mats. Mit seinen Fingern strich er kurz über den hellen Fleck, dann ließ er sich wieder tiefer gleiten.
Dabei verteilte er viele kleine Küsse auf Marios Brust.
Als er beim Objekt seiner Begierde angelangt war, nahm er es sofort tief in seinem Mund auf. Gleichzeitig spielte er ein wenig mit den Hoden seines Freundes.

Mario verfolgte Mats mit seinen Blicken und krallte die Finger ins Laken. Erleichtert stöhnte er auf, war den Kopf in den Nacken und Bäumte sich ein wenig auf als Mats sich wieder seinem besten Stück widmete. Das würde er sicher nicht so lange aushalten. Bemüht hielt er das Becken still und hob den Kopf wieder um Mats anzusehen und mit einer Hand durch dessen Locken zu streichen.

Dass seine Mutter womöglich alles hören konnte, kam Mats gar nicht in den Sinn. Sonst hätte er wohl kaum weiter gemacht.
Aber es war schön Mario zu verwöhnen und das würde er jetzt auch weiterhin tun.
Mit einer Hand tastete er nach der seines Freundes, um sie miteinander zu verschränken.
Dann widmete sich Mats wieder voll Marios Schwanz, leckte es die gesamte Länge entlang und stülpte schließlich seine Lippen wieder über die Spitze.

Mario drückte Mats Hand fest und lächelte ihn total verliebt an. Sein Freund war wirklich klasse. Für ihn waren sie schließlich erst eine Woche zusammen. Dass Ulla Sie hören konnte, da dachte auch er nicht dran.
Später würde er ihm sicher erzählen, dass er am Anfang auch immer Mats Hand gehalten hatte.
Er genoss Mats Liebkosungen noch eine Weile bis er leicht an Mats Haaren zog. "Mats-jetzt..."

Als Mario leicht an seinen Haaren zog, wusste Mats genau, was er ihm damit sagen wollte.
Allerdings ließ er sich nicht davon abbringen, seinen Freund weiter mit dem Mund zu verwöhnen. Wenn dann wollte er es auch richtig machen.
Deshalb drückte er einfach nochmal Marios Hand, damit er wusste, was er vorhatte.

Mario hielt sich an Mats Hand fest als ihn der Orgasmus heftig überrollte. Mats Namen auf den Lippen bäumte er sich zum letzten Mal auf und blieb atemlos liegen.
"Komm hoch", keuchte er lächelnd. Schließlich wollte er sich auch revanchieren. Nur erst mal zu Atem kommen.

Mario kam in seinem Mund und Mats schluckte.
Er hatte damit kein Problem.
Dann rutschte er wieder hoch, um sich neben seinen Freund zu legen.
"So gehen meine Kopfschmerzen auch komplett weg", schmunzelte Mats, bevor er Mario einen kurzen Kuss auf die Wange drückte.

Mario kuschelte sich direkt an Mats und begann Mats erstmal ein bisschen zu streicheln und zu seine Brustwarzen necken. "weist du was?", schmunzelte er, "Als ich zum ersten Mal dir einen geblasen habe, hast du auch meine Hand gehalten." Er schob sein Bein zwischen Mats' und rieb seinen Oberschenkel an seinem Schritt.

Mats hätte jetzt auch einfach schlafen können. Aber Marios Handeln zu urteilen, wollte er gerade was ganz anderes machen.
Fragend sah er seinen Freund an, bevor Mario mit der Sprache rausrückte.
"Das war irgendwie ein Reflex", antwortete Mats mit einem Lächeln auf den Lippen. Er schloss seufzend die Augen.
"Du musst das aber nicht machen..." Obwohl es sich doch ziemlich gut anfühlte.

Mario knuddelte einfach ein wenig weiter und küsste Mats sanft. "Es dauert bestimmt nicht mehr lang, bis du dich ganz erinnerst", lächelte er und fühlte sich rundum glücklich.
"wie du willst", grinste er und küsste Mats Nasenspitze. "Such es dir aus, mein Schatz."

"Hoffentlich", nuschelte Mats gegen Marios Lippen.
Vermutlich kamen die Erinnerungen sowieso am schnellsten wieder, wenn er einfach seinen Alltag wieder hatte.
"Ich glaube, ich möchte lieber schlafen", sah Mats seinen Freund entschuldigend an. Er wollte ihm nicht vor den Kopf stoßen.

Mario nickte und schloss einfach die Augen. "ich hab kein Problem damit. Aber du musst die Shorts auch ausziehen, sonst fühle ich mich komisch." er lächelte entwaffnend zu Mats hoch und knuddelte ihn wieder fest. "ich habe wieder nichts vom Film mitbekommen."

Darauf konnte Mats sich einlassen. Also zog er sich kurzerhand die Shorts aus und ließ sie ebenfalls auf den Boden gleiten, bevor er die Decke fest über sie und Mario in seine Arme zog.
"Ich auch nicht", grinste Mats.
Sein Gesicht versteckte er in den Haaren seines Freundes. "Danke für alles." Leise murmelnd wünschte Mats ihm noch eine gute Nacht und schloss dann die Augen.

Mario grinste beim Anblick eines nackten Freundes und das Gefühl von ihrer Haut aufeinander. "Auf jeden Fall hast du mich eher müde als wach gemacht."
Mario erwiderte das Gute Nacht und war sofort eingeschlafen mit einem dicken Grinsen im Gesicht.

Ein Schmunzeln lag auf Mats' Lippen.
War doch gut, wenn sie jetzt beide müde waren. Er bekam sogar noch mit, wie Mario einschlief. Aber kurz darauf driftete auch er ins Land der Träume ab.
Mitten in der Nacht wurde Mats dann aber wach. Das hatte man eben davon, wenn man den ganzen Tag im Bett gelegen hatte.
Außerdem hatte Mats Durst. Deshalb löste er sich von Mario, hoffentlich ohne ihn zu wecken.
Dann schlüpfte er in seine Shorts und ging in die Küche. Er knipste das Licht an, holte sich ein Glas aus dem Schrank und füllte es mit Wasser.

Mario wurde irgendwann geweckt von der Kälte die aufkam als Mats fehlte. Er gähnte und tapste mit seiner Shorts wieder am Körper dem Licht nach, wo er im Flur auf Ulla traf. "was machst du denn?", fragte sie besorgt. "ich suche Mats", grummelte er. "da bist du ja", lächelte er als er die Küche betrat. "Was ein Anblick, morgens im halb zwei", grinste er. "ja, ihr hattet Spass gestern Abend, Hmmm?", schmunzelte auch Ulla.

Mit dem Massenauflauf in der Küche hatte Mats dann nicht gerechnet. Er wollte doch einfach nur was trinken.
"Warum seid ihr denn alle wach?", fragte er.
Bei den Worten seiner Mutter wurde selbst Mats etwas rot um die Nase.
"Mama!"

"mir war kalt", grinste mario und kuschelte sich an Mats rücken. Bei Ullas Worten wurde er wieder rot und vergrub das Gesicht an Mats Rücken.
"Ich musste auf Klo", grinste Ulla bei der Reaktion ihrer kleinen Lieblinge. "Ist doch nicht so schlimm, ich hab schon steife Socken unter dem Bett hervor gezogen, stimmts Matsi?"

Mats legte seine freie Hand auf Marios Arm. "Wir können gleich wieder ins Bett gehen", murmelte er leise.
Kurz darauf wäre ihm beinahe das Glas aus der Hand gefallen.
"Muss das jetzt sein?" Leidend sah Mats seine Mutter an.
"Das Bad ist da vorne." So ein Gespräch wollte er sicher nicht um diese Uhrzeit führen.

Mario musste doch leicht lachen, als er nicht mehr zu Ullas opfern gehörte. Er drückte Mats einen Kuss in den Nacken und Ulla verließ mit einem zwinkern die Küche.
"Uff, das war peinlich. Wenigstens hatte ich was an", schmunzelte er. "Bist du ausgeschlafen?"

Als Mats die Lippen seines Freundes in seinem Nacken spürte, lief ihm ein Schauer über den Rücken.
Aber immerhin ließ seine Mutter sie nun in Ruhe.
"Das war oberpeinlich." Mats leerte sein Glas und stellte es auf der Arbeitsplatte ab. Dann drehte er sich zu Mario um.
"Müde bin ich auf jeden Fall nicht mehr..."

Mario grinste Mats einfach nur an und küsste ihn kurz. "Steife Socken also?", zwinkerte er und streichelte über Mats Brust.
"Badewanne, sobald deine Mutter wieder im Bett ist?"

"Soll ich deine Mutter mal fragen, was sie alles so für Geschichten aus deiner Jugend erzählen kann?", fragte Mats belustigt.
Er zog Mario an sich, umarmte ihn. "Klingt gut. Aber bist du denn gar nicht müde?"