I'll be there

Mario schüttelte den Kopf lachend über seinen Freund. "ganz sicher nicht. Vor allem nicht mit deinem Kopf!" er tippte gegen Mats Stirn und lehnte dann seine daran.
"wir finden schon was, Hmmm?"

"War ja auch nur ein Spaß", schmunzelte Mats. Als ob er freiwillig aus einem Flugzeug springen würde. Niemals!
"Tun wir. Und jetzt ziehen wir wieder ins Schlafzimmer um, bitte."

"Sehr gut", zwinkerte Mario und stand schließlich auf, ohne Mats Hand loszulassen. Er zog Mats mit sich und fiel gemütlich ins Bett. "im dunklen ist es angenehmer", schnurrte er und streckte sich übers ganze Bett.

Sie ließen das Geschirr stehen und gingen direkt wieder ins Schlafzimmer, wo sich Mario auf seinem Bett ganz breit machte, sodass Mats fast keinen Platz mehr hatte. Aber er quetschte sich neben seinen Freund auf die Matratze.
"Ist es." Mats merkte deutlich, wie sich seine Augen entspannten.

Mario grinste als Mats sich auf das bisschen Bett quetschte was übrig war. Er machte seinem Freund Platz und lehnte den Kopf auf Mats Brust. "Es wird bestimmt eh bald dunkel."

Sofort rutschte Mats weiter in die Mitte des Bettes, als Mario ihm Platz machte. Er schloss auch gleich seine Arme wieder um seinen Freund, strich ihm über den Rücken.
"Wahrscheinlich", murmelte der Verteidiger.
"Schauen wir uns einen Film an?"

Mario seufzte glücklich und ließ es sich einfach weiter gut gehen in Mats Armen.
"Wenn das mit deinem Kopf geht", meinte er schulterzuckend. "Such einen aus. Mir ist es relativ egal welchen." Er würde eh vom Kuscheln eingenommen sein.

"Wenn's mit den Augen nicht geht, kann ich ja immer noch zuhören", meinte Mats zuversichtlich.
Er streckte sich etwas, um nach der Fernbedienung auf dem Nachttisch zu greifen. Aufstehen wollte er jetzt ganz sicher nicht. Deshalb schaute er erstmal, was so im TV lief. Da aber nichts spannendes dabei war, sah er in der Online-Videothek nach und entschied sich dann für eine Komödie.
Als dort der Vorspann lief, zog Mats noch die Decke über sie.

"du pennst mir doch eh bald weg", stichelte er und beobachtete was Mats da so anstellte. Zufrieden mit dessen Auswahl, auch wenn es ihn eigentlich egal war.
Mario zog die Decke wieder mal ein Stück zu hoch unsere richtete den Blick auf den Fernseher.

"Du viel eher, wetten?", konterte Mats sofort.
Wenn hier jemand einschlief, dann ja wohl Mario. Der machte es sich eh schon viel zu bequem. Da war die Verlockung ziemlich groß, sofort einzuschlafen.
Mats behielt seine Hand auf dem Rücken seines Freundes und strich immer wieder auf und ab, während er auf den Bildschirm sah.

Und natürlich hatte Mats recht, beim Kuscheln und von dem Streicheln wurde er total schläfrig. "Mats?", nuschelte er mit halb offenen Augen, "So halte ich das nicht mehr lange aus!"

Marios Kopf wurde immer schwerer auf seinem Oberkörper. Daran merkte Mats schon, dass sein Freund kurz vorm einschlafen war.
"Was hälst du nicht aus?", fragte er trotzdem ganz scheinheilig und grinste breit.

"Weisst du doch ganz genau", grinste Mario und richtete sich träge auf. "Ich finde, du sollst mich wachküssen. Wie Dornröschen! Nur bin ich der Prinz." Er grinste Mats an, als hätte er eine Millionen-Idee gehabt.

Belustigt sah Mats seinen Freund an."Du schläfst gar nicht. Da brauch ich dich nicht wachküssen", erklärte er grinsend.
Dann sah er einfach wieder zum Fernseher, um Mario ein wenig zu ärgern.

"okay, du hast recht", grinste er, "ich will ja unser Märchen nicht verfälschen!" Er schmiss sich schwungvoll zurück in die Kissen und Kniff die Augen zusammen. "okay, ich schlafe!" er öffnete ein Auge halb und stupste Mats an, "das ist dein Einsatz!"

Das Ärgern klappte nicht so wirklich. Aber wieder einmal musste Mats feststellen, dass Mario einen Knall hatte.
Dass sein Freund nur so tat, als würde er schlafen, warf Mats jetzt nicht ein.
Stattdessen ließ er den Film Film sein und beugte sich etwas über Mario,um ihm dann sanft die Lippen aufzulegen.
Gleichzeitig fuhr Mats mit der Hand wieder den Rücken seines Freundes entlang. Zufrieden seufzte er auf. So ließ es sich leben.

"Hmmmmm", schnurrte er zufrieden gegen Mats Lippen und schlang die Arme um Mats Hals. So könnte er öfter und dann auch richtig geweckt werden. Er bat vorsichtig um Einlass und drückte sich Mats entgegen.

Mats öffnete seine Lippen für Mario, kam seiner Zunge schon mit seiner eigenen entgegen.
Er konnte sich gar nicht mehr dran erinnern, wann er das letzte mal so geküsst worden war. Vermutlich auch von Mario. Mats wüsste es gern.
Aber jetzt genoss er einfach, legte all seine Gefühle in den Kuss und zog Mario noch ein bisschen näher an sich.
Seine andere Hand schob er einfach auf die Brust seines Freundes.

Mario fühlte sich zurück nach Kroatien versetzt, an ihre Tage im Bett oder unter der Dusche. Er fühlte sich angekommen und einfach wohl. Als Mats Hände wanderten, verschwanden seine in Mats haaren und zogen ihn sanft auf sich. Mats würde sich schon melden, wenn er zu schnell wurde.

Etwas überrascht war Mats schon, als Mario ihn einfach auf sich zog. Aber er ließ sich davon nicht irritieren, sondern küsste seinen Freund einfach weiter.
"Bin ich nicht zu schwer?", fragte er nuschelnd gegen Marios Lippen.

Mario grinste und schüttelte ganz leicht den Kopf gegen Mats Lippen. Er hatte gerne das Gewicht des älteren auf sich. Zumindest beim knutschen. Er drückte seine Lippen ein wenig fordernder auf Mats und zog ein wenig tollpatschig das Stück Decke was zwischen ihnen noch lag weg.

"Okay", nuschelte Mats, ließ sich bereitwillig wieder auf den Kuss ein und erwiderte ihn ebenso fordernd.
Vergessen waren die Kopfschmerzen. Die Übelkeit sowieso.
Es fühlte sich einfach nur gut an und das wollte Mats auch auskosten.
Er lachte kurz, als Mario etwas ungeschickt die Decke zwischen ihnen weg zog.
Dann widmete Mats sich aber wieder voll seinem Freund und ließ seine Finger nun unter den Stoff von Marios Shirt wandern.

Mario war froh, dass Mats keinen Widerspruch einlegte. Er hatte diese besondere Nähe ziemlich vermisst. Er hatte sich doch schön ziemlich daran gewöhnt.
Er lachte leicht mit Mats mit und Kniff ihn dabei leicht in die Seite.
"zieh es mir aus", hauchte er und küsste Mats wieder.

"Hey", grinste Mats und versuchte nach Marios Hand zu schnappen. Aber sein Freund war schneller.
Außerdem war der Kuss wichtiger, den Mario kurz unterbrach.
Ein bisschen unsicher war Mats gerade schon. Einfach, weil er nicht wusste, was genau sie Bett schon alles gemacht hatten.
Nach einigem Zögern schob er seinem Freund dann aber doch das Shirt hoch und zog es ihm über den Kopf.

Mario streckte ihm kurz die Zunge raus. Er streichelte ermutigend über Mats Schultern und lächelte ihn verliebt an. "alles gut, mach dir keinen Stress." aber da zog er ihm schon das Shirt aus und Mario drückte sich ihm sofort entgegen.

"Ich mach mir keinen Stress...", murmelte Mats leise und ließ Marios Shirt dann einfach auf den Boden fallen.
"Ich will nur nicht zu weit gehen...in meinem Kopf ist nicht mehr vorhanden, wie weit wir waren...", gab er seine Bedenken preis. "Stopp mich einfach, wenn ich irgendwas falsch mache, okay?"

"weiß ich doch", lächelte Mario. "Ich stoppe dich schon, wenn du zu weit gehst. Vertrau mir, dass ich dir Bescheid gebe." er drückte Mats wieder einen Kuss auf und schob seine Hände Mats Rücken herunter. Er würde Mats einfach machen lassen, wie immer.

"Okay, gut", war Mats etwas beruhigt.
Den Kuss erwiderte er dementsprechend, wenn auch etwas behutsamer.
Nachdem sie sich eine Weile geküsst hatten, löste er sich von Marios Lippen und wanderte mit seinen eigenen etwas tiefer den Hals seines Freundes entlang,während seine Hände über Marios Brustwarzen fuhren.

Mario drückte direkt den Kopf nach hinten und machte ein hohlkreuz als Mats anfing ihn ein wenig zu verwöhnen. Sein Atem ging ein schon schneller von küssen und nun entfuhren ihm immer wieder kleine Seufzer wobei seine Augen zugeklappt waren. Seiner Hände auf Mats Schultern drückten ihn ein wenig weiter herunter, damit er mehr von Mats spüren konnte.

Wenn Mats die Situation nicht völlig falsch interpretierte, dann gefiel Mario sehr, was er da tat. Außerdem zeigte sein Freund ganz deutlich, dass er mehr wollte.
Deshalb rutschte Mats noch tiefer, küsste sich hinab, bis er an der Boxershorts angelangt war. Dann sah er lieber noch mal hoch, um wirklich sicher zu gehen, dass es in Ordnung ging, was er hier tat.