Mo und Leo mal anders (P18-Slash)

Lachend schüttelte Mo den Kopf. Leo war echt einmalig. "Dann kannst du das ja gerne mal Kloppo vorschlagen. Mal gucken, was er dazu sagt." Dessen Gesicht wäre bestimmt Gold wert. Mo konnte sich das schon so richtig schön vor seinem geistigen Auge vorstellen.
"Ausruhen? Bitte wer hat denn was von ausruhen gesagt?", fragte er unschuldig, wobei man deutlich das unterdrückte Grinsen aus seiner Stimme heraus hören konnte. Im Grunde hatte Mo jetzt eigentlich nicht vor gleich nochmal über Leo herzufallen. Ihm machte es gerade einfach nur Spaß ihn ein wenig zu necken.
"Danke für das Kompliment, aber wenn du nicht sofort still hältst, hör ich auf." Dieses Rumgezappel war nämlich einfach nur nervig und stören. Da konnte sich Mo gar nicht wirklich auf´s Massieren konzentrieren, sondern rutschte mit seinen Händen ständig ab.

"Der will dann am Ende noch mitmachen, Igiiiitt!", lachte Leo und schüttelte sich kurz. "Ich dachte du...", nuschelte er und schnurrte unter Mos geübten Handgriffen. "Jahaaa... ich versuchs ja, aber du weißt genau, wie sehr einen ne Massage anmachen kann", brummte er beleidigt und beließ es dabei, seine Erektion fest gegen die Matratze zu drücken. "Aber nachher will ich auch auf der anderen Seite massiert werden", verlangte er leise und zwinkerte Mo zu, bevor er den Kopf wieder brav ablegte.

"Das sagt der, der seinen Trainer geknallt hat", lachte Mo. Dabei war doch Kloppo wesentlich ansprechender, wie der Typ da aus Hannover, auch wenn Mo trotzdem nichts mit ihm anfangen wollte. Trainer blieb Trainer und war zu dem auch noch viel zu alt.
"Was ich...?", fragte er und musste dann schon wieder grinsen. "Ja, ich weiß. Massagen sind schon was Feines." Sowohl für denjenigen, der massiert wurde, als auch denjenigen, der das machte. Mo hatte mindestens genauso sehr Spaß daran wie Leo. Schließlich konnte er so einen durchtrainierten und geilen Männerkörper ganz ungeniert und mit Erlaubnis anfassen. Es war einfach nur wunderbar diese harten Muskeln unter seinen Händen zu spüren. Mo genoss das richtig.
"Na mal gucken, wie du dich führst. Ob du dir das dann überhaupt verdient hast." Eine Massage der Vorderseite war eigentlich nicht eingeplant gewesen, aber warum nicht?

"Ja und? Kloppo ist wie ein Vater für mich. Außerdem hab ich nicht ihn geknallt, sondern er mich", grinste er und seufzte allein bei dem Gedanken daran. "Er hatte so eine geile Technik... ich freue mich auf das Spiel gegen Hannover", kicherte er und schloss wieder seine Augen. "Oh ja, vor allen Dingen, wenn du das so gut machst, wie jetzt", schleimte er bewusst und räkelte sich entspannt. So würde er bestimmt seinen Willen bekommen.

"Ist doch egal wie rum. Kommt auf´s selbe raus. Ihr hattet Sex und fertig", meinte Mo grinsend und gab Leo einen kleinen Klaps auf den Hintern. "Denk aber dran, dass du jetzt in Dortmund spielst. Es wird also auf dem Spielfeld nicht pausenlos an Sex gedacht. Schließlich wollen wir gewinnen." Bayern muss endlich mal wieder gezeigt bekommen, dass nicht nur sie ein Anrecht auf die Meisterschaft haben.
"Pass bloß auf, dass du nicht auf deiner Schleimspur ausrutschst oder soll ich lieber gleich einen Eimer holen?", grinste Mo ziemlich amüsiert. Leo war schon ein echtes Schlitzohr. Mal gucken, was er sich sonst noch so einfallen ließ, um an seinen Willen zu kommen. Vorerst machte Mo aber erst mal weiter den Rücken zu bearbeiten und ließ dabei auch den knackigen Hintern nicht aus.

"Ja... und beim Spiel gegen Hannover schnapp ich ihn mir nochmal", lachte er und verdrehte die Augen. "Jaahhaaa! Ich konzentrier mich aufm Platz schon", grummelte er und seufzte. "Lass das, ich bin nur lieb... Wie du es haben wolltest", erklärte er ihm weise und grinste. "Aber du hast so talentierte Hände, das ist gar kein Schleimen, das ist nur die Wahrheit... Aber du kannst irgendwie sowieso alles... nicht nur massieren...", fuhr er fort und keuchte leise, als Mo mit seiner Massage weiter zu seinem Hintern wanderte.

Diese knackigen Backen waren aber auch einfach zu geil. Mo konnte gar nicht genug davon bekommen, sie hingebungsvoll zu massieren. Dass dabei seine Finger immer mal wieder aus Versehen ziemlich nah an den verborgenen Eingang kamen, war keine Seltenheit. Leo legte es ja regelrecht darauf an, dass man ein wenig mit ihm spielte und ihn neckte. Und abgesehen davon machte das auch einfach wahnsinnigen Spaß.
"Ach ja? Was kann ich denn noch alles?", fragte Mo interessiert nach. Das klang ja fast so, als wäre er Superman ohne es selbst zu wissen. Schon lustig irgendwie. Leo wollte scheinbar unbedingt noch eine weitere Runde, so wie er sich ins Zeug legte.

"Mo, das ist gemein!", keuchte Leo, als er Mos Finger wiederholt an seinem Eingang spürte. Gequält vergrub er sein Gesicht in Mos Kissen und drückte seinen Hintern bettelnd nach oben. "Du kannst mich gut ärgern", grummelte er und drehte sich so gut es unter Mos Gewicht ging um. "Komm schon, ich will mich umdrehen, bitte Mo! Bitteeeeee! Sonst jammer ich die ganze Nacht und du kannst nicht schlafen!"

"Naja, bist doch selbst Schuld, wenn du dich ärgern lässt." Mo lachte und drückte Leo wieder nach unten, damit er weiter machen konnte. Sein Kumpel sollte doch froh sein, dass er zu einer freiwilligen Massage kam und nicht ständig rumjammern. Nicht zufrieden zu stellen, der Junge.
"Und dann? Was hast du dann davon, wenn du dich umgedreht hast?", fragte Mo und massierte mit Druck die doch ziemlich verspannten Schultern.

"Ich mach das, weil du es doch so geil findest, mich zu ärgern... gib es ruhig zu", kicherte Leo und bettete bereitwillig wieder seinen Kopf auf seinen Armen, damit Mo ihn weiter massieren konnte. "Bin ich da hinten echt so verspannt?", brummte er und legte seinen Kopf auf die Seite, damit er Mo anblinzeln konnte. "Wenn ich mich umgedreht habe, kannst du meine Vorderseite massieren", erklärte er ihm und musterte Mo grinsend. "Du bist so heiß, wie du da auf mir sitzt..."

Innerlich schüttelte Mo den Kopf und schmunzelte. Leo musste auch echt immer das letzte Wort haben. Der Junge war einfach nur unverbesserlich.
"Ich find so einiges geil..." Zum Beispiel einen nackten und willigen Leo stöhnend unter sich zu haben. "Aber ja, du bist ziemlich verspannt. Gab´s in Hannover keine Physios oder habt ihr denen das Hirn rausgevögelt gehabt, so dass die nicht mehr anständig arbeiten konnten?" Man, man, man. Mo brauchte richtig Kraft, um die ganzen Muskeln wieder locker zu bekommen.
"Ok, machen wir einen Deal: Du darfst dich umdrehen, aber dafür darf ich dir die Augen verbinden. Einverstanden?"

"Ach und was? Gehöre ich dazu?", erkundigte er sich neugierig und lachte. "Ey! Ich hatte nur mit einem von denen was, okay? Patrick Borchers, eine richtige Sahneschnitte, auch unser Alter... perfekt als Top und Bottom... super Blowjobs... Allerdings konnte er sich danach wirklich kaum mehr konzentrieren und seine Kollegen waren sauer, weil ich ihn immer abgelenkt hab", kicherte er und zuckte kurz zusammen. "Aua, lass das...", brummelte er und dachte kurz nach. "Okay, das ist doch mal ein guter Deal", grinste er und drehte sich schwungvoll unter Mo um.

"Das wüsstest du wohl gerne, hm?", grinste Mo verschmitzt. So einfach würde er das Leo bestimmt nicht auf die Nase binden. "Der eine reicht auch schon. Der hätte sich lieber mal auf seinen Job konzentrieren sollen", schnaubte Mo. "Weißt du, ich hab ja nichts gegen hart, aber bitte ein paar Etagen weiter tiefer. Also jammer nicht, bis selbst schuld, wenn du andere Leute von der Arbeit abhältst." Man hätte ja auch beides verbinden können, schließlich war der Kerl ja Physio. Aber gut, denken war vielleicht nicht immer Leo´s Stärke.
Überrascht keuchte Mo auf, als sein Kumpel sich plötzlich und auch ziemlich unerwartet unter ihm drehte. Er konnte sich gerade noch so abstützen, sonst wäre er volle Kanne auf Leo gefallen. Aber dafür hatte Mo jetzt einen guten Sitzplatz erwischt und nutzte den auch gleich aus, in dem er sein Becken ein wenig kreisen ließ, weil er da etwas Hartes an seinem Hintern spüren konnte.
"Nicht so stürmisch", grinste er frech.

"Ja, wüsste ich gerne", lachte er und grinste. "Ich war einfach zu geil für ihn, das hat er nicht ganz verkraftet, ein richtiger Schnuckel war das", kicherte er und erinnerte sich nur zu gut an die vielen Standpauken, die der junge Physio erhalten hatte. "Hm... da bin ich sowieso viel härter, so hart kann das am Rücken gar nicht sein, spürst es doch schon", neckte er und und umfasste gierig Mos Hüfte, um ihn genau dort zu halten, wo er gerade saß. Das gefiel ihm wirklich... "Doch, genau so und nicht irgendwie langsam will ich das jetzt", keuchte er und bewegte sich grinsend unter Mo, damit seine Erektion weiter an Mos Hintern rieb. "Willst du nicht auch mal ausgefüllt sein? Ich hab mir doch eine Belohnung verdient, so lieb wie ich war, oder?"

Genießend schloss Mo die Augen und bewegte sich weiterhin auf Leo. Das war echt verdammt gut. Viel zu lange war es her, seit er das letzte Mal einen Schwanz in sich hatte oder auch nur in der Nähe davon, wo sich jetzt einer befand. Deswegen fiel ihm das Konzentrieren gerade auch echt schwer. Mo konnte den Physio also durchaus verstehen.
„Klar, will ich das. Aber wir hatten einen Deal und genau den werden wir auch einhalten“, bestimmte er mit sehr viel Selbstbeherrschung und stand dann auf, um ein Tuch zu holen, mit dem er Leo, wie angekündigt, die Augen verband.
„Wenn du jetzt genau so liegen bleibst und dich nicht bewegst, auch deine Hände nicht, egal was ich mache, dann bekommst du eine Belohnung und hast sogar noch einen Wunsch frei. Wie wäre das?“, schlug Mo vor und umkreiste neckend eine der kleinen Brustwarzen mit dem Finger.

"Dann mach es doch", grinste er und seufzte leidend. "Okay...", grummelte und schloss artig die Augen, bevor Mo ihm diese verband. "Nicht mal bewegen?! Das war aber nicht abgemacht", jammerte er und seufzte. "Belohnung und einen Wunsch?", keuchte er, als er Mos Finger an seiner Brustwarze spürte. Das würde sicherlich nicht leicht werden, aber Leo hatte mit Sicherheit schon schlimmere Dinge über sich ergehen lassen. "Okay...", stimmte er also zu und rutschte noch einmal hin und her, bis er bequem lag und artig still hielt.

„Na und? Verboten war es auch nicht“, grinste Mo deutlich hörbar und zwickte einmal fester in die Brustwarze. „Du wirst es nicht bereuen, glaub mir“, raunte er dann direkt in Leo´s Ohr und leckte einmal der Ohrmuschel entlang, bevor er lautlos aufstand und zu seinem Schrank ging, um eine Kiste herauszuholen. Auch dabei machte er keinerlei Geräusche, schließlich wollte er Leo ja nicht verraten, was er vorhatte.
Mit der Kiste ging Mo zurück zum Bett und stellte sie daneben ab, um sich zu öffnen. Zum Vorschein kamen allerlei verschiedene Sexspielzeuge. Die hatte sich Leo ja gewünscht, also bekam er sie auch.
„Du darfst schreien, stöhnen und allgemein so laut sein, wie du willst. Aber wehe, du bewegst dich“, meinte Mo plötzlich in die Stille hinein und machte sich ohne Vorwarnung an Leo´s Schwanz zu schaffen, um ihm erst mal einen Penisring anzulegen. Für alle Fälle. Dann schob er noch dessen Beine ein wenig auseinander, damit er gleich auch ja überall ran kam und nahm anschließend das erste Spielzeug aus seiner Kiste. Eine große, weiche Plastikfeder, mit der er hauchzart über den gut trainierten Sportlerkörper fuhr.

"Aber gemein", keuchte er und zwang sich dazu, still liegen zu bleiben, als Mo einfach verschwand. "Mo? Wo bist du hin?! Komm wieder her! Du kannst doch nicht einfach so gehen!", jammerte er panisch und atmete auf, als die Matratze sich wieder senkte. Obwohl das Gefühl um seinen Schwanz nicht sonderlich beruhigend war. "Ey... Penisring ist gemein", mault er und krallte sich stöhnend im Bettlaken fest, als Mo ihn mit irgendetwas Weichem reizte. "Was ist das...?"

Mo biss sich auf die Unterlippe, um keinen verräterischen Laut zu machen, der Leo verriet, wo er sich befand. Es war einfach zu lustig, seinen Kumpel ein wenig im Unklaren zu lassen. Das hatte der verdient, nachdem er immer so frech war.
„Du wolltest doch Spielzeug, also beschwer dich jetzt nicht.“ Grinsend umkreiste Mo mit der Feder die kleinen Brustwarzen und wanderte dann über den straffen Bauch nach unten, wo er mit ihr die empfindliche Spitze von Leo´s Schwanz neckte.
„Rate doch mal, was das sein könnte“, forderte Mo ihn auf und fuhr den harten Schaft mit der Feder auf und ab.

"Mann, Mo! Quäl mich nicht so!", keuchte er und zwang sich angestrengt dazu, sich nicht im Geringsten zu bewegen, als Mo erst seinen Oberkörper und danach noch seinen Schwanz neckte. "Keine Ahnung, was weiches? Ne... so ne Art Feder? Komm schon... willst du mich nicht einfach reiten? Ich weiß doch, dass du endlich mal wieder richtig ausgefüllt sein willst", grinste er frech und stöhnte ungeduldig. "Bitte Mann, mach den Ring ab!"

„Sehr gut“, lobte Mo. „Und es ist nicht nur so eine Art Feder, sondern es ist eine Feder. Also weiter geht´s.“ Er legte die Feder zurück in den Karton, ohne die freche Aufforderung zu beachten und nahm eine kleine Peitsche mit kurzem Griff und mehreren Lederbändern vorne dran heraus und ließ diese über Leo´s Oberkörper gleiten. „Nein, ich werde dir den Ring nicht abnehmen. Der gehört nun mal zum Spielzeug, dass du dir ja gewünscht hast, also jammern nicht, sondern rate, was das jetzt ist.“ Mo tat schließlich nur das, was Leo wollte, wenn auch auf eine etwas andere Art und Weise vielleicht.

"Weiter? Wie weiter? Bitte lass mich kommen!", jammerte Leo und krallte sich im Bettlaken fest, um Mo nicht einfach an sich zu ziehen. "Ich wollte geiles Spielzeug, der Ring ist gemein!", keuchte er und erschauderte, als er die Lederbänder auf seinem Oberkörper spürte, die ihn sanft kitzelten. "Leder...? Eine... eine Peitsche oder so?", stammelte er und spürte, wie sein Schwanz allein bei dem Gedanken daran vorfreudig zuckte. "Vielleicht solltest du dich damit selber hauen, so gemein wie du um Moment bist", grinste er frech.

„Nö“, meinte Mo einfach nur frech grinsend, auch wenn Leo das nicht sah, sondern höchstens an seiner Stimme hören konnte. „Denk an deine Überraschung und den Wunsch, den du frei hast. Das bekommst du nicht, wenn ich dich vorzeitig kommen lasse, also musst du wohl oder übel noch ein wenig durchhalten.“ Mo war nämlich auch noch nicht fertig. Und für Leo´s frechen Kommentar mit dem selber Hauen, kniff er ihm erst mal fest in die Brustwarzen. Strafe musste schließlich sein. „Überleg dir was du sagst, sonst fahr ich noch härtere Geschütze auf“, warnte er seinen Kumpel und verstaute die Peitsche im Karton. Jetzt beugte sich Mo ein wenig über Leo, ohne dabei allzu sehr Gewicht zu verlagern, damit es nicht auffiel und stupste mit seiner Zungenspitze kann vorsichtig gegen die empfindliche Eichel. Nur ganz kurz und hauchzart, schließlich wollte er es Leo diesmal nicht so einfach machen. „Was ist das?!“, fragte er und wiederholte den Vorgang.

"Ach komm schon...", jammerte er und stöhnte leidend, als Mo ihn erst in die Brustwarzen kniff. "Was machst du? Wo bist du hin?!" Verwirrt rutschte er auf ihrem Bett hin und her, bis er einen leichten Druck an seiner Eichel spürte. Sein Stöhnen glich inzwischen schon eher einem Schrei, als er sich der kurzen Berührung gierig entgegen drückte. "K-keine Ahnung... irgendwas... ist egal... mach weiter!", bettelte er und seufzte leise. "E-ein... ein Dildo? Oder.. dein Finger? Keine Ahnung, Bitte Mo!"

Mo grinste nur und leckte immer wieder über die empfindliche Eichel, was den Reaktionen nach zu schließen, Leo ganz verrückt machte. Gut so. Außerdem sah es auch einfach nur heiß aus, wie sein Kumpel sich bemühte ruhig zu bleiben. Mo konnte sich an diesem Anblick einfach nicht sattsehen und kniff wieder in die Brustwarze. Diesmal jedoch etwas sanfter.
„Hättest du denn gerne einen Dildo oder einen Finger?“, fragte er und schnipste leicht gegen den Nippel. Eigentlich hatte er Leo´s Hintern ja für heute in Ruhe lassen wollen, aber wenn dieser unbedingt wollte, würde Mo seinen Plan eben ein klein wenig abändern. Dann gäbe es eben die Überraschung mit einer kleinen Erweiterung. Warum auch nicht?

"Mo, bitte!" Leo stöhnte zitternd, bevor er sich fest auf die Unterlippe biss. Er würde nicht abbrechen. Er würde niemals zugeben, dass Moritz ihn bereits jetzt schon wahnsinnig machte. Kurz wog er seine Chancen ab, bevor er hastig nickte. "Ja! Einen großen Dildo will ich! Ganz tief in mir, damit ich endlich kommen kann!", keuchte er und zwang sich dazu, weiterhin ruhig liegen zu bleiben. "Bitte...", fügte er etwas leiser hinzu.

Mo grinste. "So lange du den Ring dran hast, kannst du eh nicht kommen, aber ich will mal nicht so sein." Erneut kramte er, diesmal deutlich hörbar, in seiner kleinen Wunderkiste herum und förderte einen gut proportionierten Vibrator zu Tage. Mo liebte das Teil, weil es weder zu groß noch zu klein war. Großzügig schmierte er das Spielzeug mit Gleitgel ein, schob Leo´s Beine noch ein Stück auseinander und setzte dann an, um den Vibrator vorsichtig einzuführen. Und erst, als er komplett drin war, schaltete Mo ihn auf die unterste Stufe, so dass es eher ein Necken, als wirklich eine Massage war, die Erleichterung verschaffte. Zumindest noch nicht. Ein bisschen würde sich Leo wohl noch gedulden müssen. "Besser?", fragte Mo scheinheilig und stupste wieder mit der Zunge gegen die Eichel. "Du hast mir übrigens immer noch nicht gesagt, was das hier ist. Wenn du das getan hast, dann erlös ich dich. Versprochen!"

"Ist doch scheiße ey", keuchte Leo leidend und schrie leise auf, als Mo den Vibrator endlich in ihn schob. Dass er ihn allerdings nur so leicht vibrieren ließ, passte ihm wirklich nicht. "Nein, gar nicht besser!", jammerte er und spannte verzweifelt seine Muskeln an, um wenigstens ein bisschen enger um das Sexspielzeug zu werden. "Weil ich es nicht weiß, Mann! Keine Ahnung... deine Hand? Irgendwas aus Gummi? Zunge? Dein Schwanz? Keine Ahnung, Mo! Bitte!"

Ein bisschen leid tat ihm Leo schon, aber wenn es ihm nicht gefallen würde, hätte er schon was gesagt. Da war sich Mo einfach sicher. Außerdem so lustvoll, wie sich sein Kumpel unter seinen Berührungen wand, konnten die nicht schlecht sein. Nur fragte sich Mo, wie er bitte mit seinem Schwanz an Leo's kommen sollte. Da müsste er sich ja aufs Übelste verrenken. Leo hatte manchmal also echt lustige Ideen. Aber da die richtige Antwort dabei war, holte Mo jetzt das Gleitgel aus seiner Kiste. "Nicht erschrecken, jetzt wird es kalt", warnte er leise und schmierte dann den mehr als harten Schwanz ein, bevor er sich über Leo hockte und ihn langsam in sich aufnahm. "Du kannst dir schon mal überlegen, was du dir wünschst." Mo grinste und nahm Leo die Augenbinde ab. Den Ring ließ er aber lieber noch dran, sonst wäre es mit Sicherheit gleich vorbei. Langsam und genussvoll fing er an sein Becken zu bewegen.

"Hä? Wieso? Was denn jetzt noch?!", jammerte er und stöhnte verwundert, als Mo ihn mit Gleitgel einrieb. "War davon irgendwas richtig?", keuchte er erleichtert und zwang sich dazu, ruhig unter Mo liegen zu bleiben, damit dieser sich an ihn gewöhnen konnte. "Fuck... du bist so eng", keuchte er und stieß schließlich doch leicht nach oben. "Kann ich mir den Wunsch auch aufheben? Oder wie sind da die Bedingungen?", keuchte er grinsend und deutete auf seinen Schritt. "Kannst du vielleicht den Ring mal abmachen? Das ist keine Erlösung, das ist Folter!"