Mo und Leo mal anders (P18-Slash)

Mo lachte angetan und biss sich dann auf die Unterlippe. Die Idee gefiel ihm irgendwie. Und er hatte auch schon eine Idee, wer seinen Kumpel nehmen könnte. „Darf ich echt?“, wollte er aber trotzdem noch wissen. Nicht, dass er hier für umsonst plante. „Und ich bin immer lieb!“, brüstete sich Mo im nächsten Moment und schob trotzig sein Kinn vor. „Wenn du weiter so frech bist, sag ich dir gar nichts.“ Er grinste fies, wohlwissend, dass Leo mindestens genauso neugierig war, wie er selbst. „Aber ich will mal nicht so sein… und schlag dir einen Deal vor… Du zeigst mir das Video“- auf das Mo mehr als nur neugierig war- „und ich erzähle dir dafür von meinen Erlebnissen. Einverstanden?“ Herausfordernd sah er Leo an und wartete gespannt auf dessen Reaktion.

"Klar darfst du. Wenn es mal dazu kommt, mich stören Zuschauer nicht, macht mich eher an", erklärte er ihm offen. Als er den Deal hörte, verdrehte er seufzend die Augen. "Du willst echt immer zuerst das bekommen, was du haben willst, oder?", grinste er, während er sein Handy entsperrte. Nachdem er auch noch 3 weitere PINs und zwei Muster eingegeben hatte, rutschte er näher an Mo heran und klickte auf das Video. "Ich hab's mehrfach gesichert, also schau genau hin. Nochmal siehst du das nicht." Er klickte auf Vollbild und drückte Mo das Handy in die Hand, wo man bereits nach wenigen Sekunden Leo und Zieler erkennen konnten, die unter die Dusche stolperten.

„Cool, ich freu mich jetzt schon drauf!“ Das würde bestimmt verdammt geil werden und Leo würde den größten, besten und absolut geilsten Schwanz auf dieser Erde zu spüren bekommen. „Hm… das hab ich nicht gesagt. Mir hätte es schon gereicht, wenn du zugestimmt hättest, aber so gefällt mir das natürlich besser.“ Mo grinste zufrieden und nahm seinem Kumpel nur zu gerne das Handy aus der Hand. Was er darauf sah, war schon verdammt heiß. Zumindest Leo. Was Zieler da veranstaltete, sah für ihn schon ein bisschen amateurhaft aus. Aber alleine schon Leo beobachten zu können und zu hören, was der für Laute von sich gab, der auf dem Video sichtlich Spaß hatte, reichte aus, damit sich in Mo´s Hose etwas reckte und er sich begierig über die Lippen leckte. „Nicht schlecht“, grinste er und setzte sich etwas anders hin, damit es nicht so drückte. „Für das nächste Mal besorg ich dir aber ´nen richtigen Schwanz, dass du auch was merkst. Dieses Mini-Ding von dem Zieler ist ja ´nen Witz.“

"Du hast es aber gehofft!", widersprach er ihm grinsend. Er schmunzelte, als Mos Hose deutlich ausgebeult war und streichelte beruhigend über seinen Oberschenkel. "Ganz ruhig, mein Lieber...", lachte er und zog eine Augenbraue nach oben. "Richtigen Schwanz? Den vom Hannover-Coach toppt niemand, glaub mir. Oder kennst du da wen? Wer ist es? Spuck's schon aus! Wen hast du für mich ausgesucht, hm?" Er beugte sich neugierig vor und grinste, als Zieler ihn im Video schließlich auf den Boden drückte und sie dort beide kamen. "So, genug gesehen. Gib wieder her."

Gehofft nicht, wenn dann gewünscht, aber war auch egal. Leo hatte seinen Teil der Abmachung gehalten, also würde es Mo auch tun. Nur vorher besah er sich die Hand auf seinem Oberschenkel etwas kritisch. Im Grunde fühlte sie sich ja nicht schlecht an, nur half gerade nicht wirklich gegen seine aufkommenden Platzprobleme. Entweder müsste sie dafür wieder verschwinden oder sich weiter in die Mitte bewegen.
„Ich kenn den Schwanz, von dem komischen Trainer ist, aber ich bezweifel doch sehr stark, dass er gegen den von Marc ankommt. Marc-André ter Stegen.“ Allein bei dem Gedanken an diesen heißen Kerl und dessen Schwanz, find Mo schon wieder fast an mit Sabbern und seine Platzprobleme wurden noch größer. „Sowas Geiles hast du noch nicht gesehen und erlebt. Glaub mir. Wenn du den Schwanz siehst, kannst du dir absolut nicht vorstellen, dass der in dich reinpassen soll. Aber wenn er dann drin ist, willst ihn für immer in dir behalten.“ Mo hatte damals gar nicht genug bekommen können und er wäre auch jeder Zeit wieder bereit, für Marc die Beine breit zu machen.

Leo zog irritiert seine Hand weg und starte Moritz perplex an. "Ter Stegen?! Und du glaubst, der passt zu mir? Ich weiß nicht...", murmelte er zögerlich. "Ich meine... was findest du an dem Schwanz? Es kommt ja nicht nur auf die Länge an", erklärte er ihm schlau. "Ich finde ter Stegen irgendwie unsympathisch und... hm..." Er schmunzelte, als Mo allein dabei wohl noch härter wurde. "Scheint aber, als würde er sich lohnen, oder?" Er streichelte grinsend über den gespannten Schritt und kicherte. "Jetzt sag doch mal, was hast du in Stuttgart alles so getrieben? Und mit wem?"

Mo schnaubte und wusste nicht, ob er jetzt lachen oder den Kopf schütteln sollte. „Du sollst Marc ja nicht gleich heiraten, sondern dich nur von ihm durchnehmen lassen. Alles andere würde er eh nicht mitmachen.“ Marc wollte nur Sex und keine Beziehung. „Und wie es sich lohnt, du hast ja keine Ahnung“, keuchte Mo fast schon und musste sich dann auf die Lippe beißen. Die Hand in seinem Schritt fühlte sich ja echt toll an, nur wenn er erzählen wollte, war sie nicht wirklich hilfreich. Deswegen schob er sie sanft weg. „Ich hab mich eher außerhalb von Stuttgart vergnügt. Hatte von den Schwaben nur Ulreich und Werner im Bett, wobei ich letzteren entjungfert habe. Der Kleine hatte von Tuten und Blasen keine Ahnung und es nur mir zu verdanken, dass er seine wahre Neigung herausgefunden hat.“ Darauf war Mo wirklich verdammt stolz.

"So habe ich das nicht gemeint! Aber kann ich wissen, ob der auch so einer ist, der jeden fickt, oder ob er vielleicht keinen Bock auf Kleinere hat?!", grummelte er beleidigt und drückte als Bestrafung noch fester zu, bevor er seine Arme vor der Brust verschränkte. "Aha, der kleine Timo also? Warst du wenigstens sanft? Ist er jetzt also schwul? Der ist ja wirklich ganz schön süß, vielleicht besuche ich den ja mal..." Er grinste zufrieden. "Also, jetzt aber mal Klartext, irgendwelche Besonderheiten?"

Mo verdrehte nur die Augen. „Wenn ich nicht wissen würde, dass Marc alles vögelt, was männlich und bei drei nicht außer Reichweite ist, dann hätte ich ihn gar nicht ins Gespräch gebracht. Und ich bin auch kleiner und hatte trotzdem eine ganze Menge Spaß mit Marc.“ Oh ja… sogar mehrmals. Und eine Wiederholung ist auch nicht ausgeschlossen. „Und wenn du dich gut anstellst, dann darfst du vielleicht auch an Marc´s Hintern, der übrigens genauso geil ist, wie sein Schwanz.“ Knackig und einfach nur wahnsinnig eng. Mit dem Keeper hatte Mo wohl mit den besten Sex überhaupt gehabt. „Ja, der kleine Timo…“ Mo schmunzelte. „Sooooo klein ist er aber nicht. Aber ja, er ist schwul und natürlich war ich ganz sanft, was glaubst du denn? Ich wollte den Jungen doch nicht verschrecken. Wenn du ihn besuchen kommst, freut er sich. Der Kleine mag dich nämlich wahnsinnig gerne.“ Und hat Mo regelmäßig Löcher in den Bauch gefragt. War schon ein bisschen nervig, aber gut. Irgendwo konnte er es schon verstehen. Leo war nun mal auch ein Leckerbissen. „Hm… Besonderheiten gab´s viele… Clemens Fritz zum Beispiel. Er hat vielleicht jetzt nicht den Größten, aber er überzeugt eindeutig mit seiner Technik und mit Erfahrung. Frag mich bitte nicht, wie viele Orgasmen ich während der zwei Tage mit ihm hatte. Nach dem zehnten hab ich völlig den Überblick verloren, aber da fing der ganze Spaß erst richtig an…“

Leo leckte sich gebannt über die Lippen und spürte, wie bei dem Gedanken daran auch seine Hose eng wurde. "Timo will also auch mal in den Genuss von meinen Talenten kommen?", grinste er und rutschte vorfreudig hin und her. "Vielleicht sollte ich ihn wirklich mal besuchen, den Kleinen", überlegte er und seufzte. "Fritz kann ficken?! Nicht dein Ernst! Wie wärs, wenn wir den mal zu uns einladen? So zu dritt? Für n Wochenende?"

„Der Gedanke gefällt dir, was?“, neckte Mo seinen Kumpel, weil er dessen Reaktion auf seine Worte gesehen hatte. Ihn ließ das auch alles andere als kalt. „Pass aber auf, dass der Kleine dich auch wieder gehen lässt. Wenn es nach ihm ginge, würdest du wohl gleich bei ihm einziehen. Der hat echt einen Narren an dir gefressen.“ Mo war echt froh gewesen, dass der nicht auch noch beim Sex Leo´s Namen gestöhnt hatte. Dann wäre er wahrscheinlich echt ausgeflippt.
„Und wie Clemens ficken kann! Weißt du, Marc ist ja schon echt geil und der Sex mit ihm genauso, ich kann ihn nur jedem empfehlen. Aber Clemens legt noch eine Schippe oben drauf. Ich hab auch schon zwei Dreier mit ihm hinter mir und beide waren absolut obergeil. Wir können ihn also wirklich gerne mal einladen. Aber dann bitte, wenn wir zwei, drei Tage frei haben oder gar erst in der Winterpause. Ich glaube, wenn wir uns beide nicht bewegen können, flippt Kloppo aus.“ Mo war damals alleine gewesen und konnte sich eine Ausrede einfallen lassen, aber zu zweit würde das echt schwierig werden.

"Oh ja... gefällt mir sehr... ich hatte schon länger nicht mehr so ein richtiges Kaliber in mir...", seufzte er und sah verträumt auf den Fußboden. "Echt jetzt? Wie geil! Aber nicht, dass sich am Ende in mich verknallt oder so... Sowas kann ich echt nicht brauchen, aber ich kann ihn ja mal ausprobieren...", überlegte er und zuckte mit den Schultern. "Nicht bewegen...? Fickt er so gut?" Leo keuchte aufgeregt und rutschte unruhig hin und her. "Wir suchen so bald es geht einen Termin aus und dann laden wir ihn ein! Ist... Fritz dann nur aktiv? Oder hat er dich auch mal an seinen Hintern gelassen?"

Mo grinste und wuschelte Leo dann durch die kurzen Haare. „Dem können wir Abhilfe schaffen. Ich ruf einfach mal Marc an. Bei Timo weiß ich nicht, ob der mit seinem Schwanz umgehen kann. Ich hab ihn nicht rangelassen und was er jetzt noch für Erfahrungen gesammelt hat, weiß ich nicht… Aber das mit dem Verlieben, ist, glaub ich, schon ein bisschen zu spät.“ Jedenfalls soweit Mo das beurteilen konnte. „Und ja, Clemens fickt so gut und mit ihm wird´s auch nie bei einer Runde bleiben. Das ist wie eine Sucht: fängst du einmal an, kannst du nicht mehr aufhören.“ Aber bei so geilem Sex nahm man die Schmerzen hinterher gerne in Kauf. Mo würde es auch immer wieder machen, ohne mit der Wimper zu zucken. „Nee, Clemens macht alles mit. Egal, ob aktiv oder passiv. Er lässt sich auch gerne mal rannehmen. Aber ich persönlich find´s geiler, wenn er mich so richtig rannimmt, auch wenn es andersrum auch echt gut war.“ Mo´s Schwanz zuckte schon wieder und jetzt fing auch er an, unruhig hin und her zu rutschen.

"Au ja, mach das! Ach, Timo passt irgendwie auch nicht so als Aktiver... aber wenn er so hinter mir her ist, lässt er mich mit Sicherheit sofort an seinen Arsch." Bei dem Ständer in der Hose würde Leo am Liebsten sofort nach Stuttgart fahren und den Süßen durchnehmen. Hastig verdrängte er das Kopfkino und erschauderte kurz. "Ich hab Clemens noch nie aus dieser Perspektive gesehen, aber jetzt... Gott, ich will den!", keuchte er und schielte kurz zu Mo herüber, bevor er eine Hand in seine Hose schob, um sich ein bisschen zu erleichtern.

Schmunzelnd beobachtete Mo seinen besten Freund. Die Beule in dessen Hose hatte jetzt rasch an Größe gewonnen und sah verdammt verführerisch aus. Leo hatte ihn schon immer mal gereizt, nur hatte ihn bisher ihre Freundschaft davon abgehalten, was in der Richtung zu unternehmen. Abgesehen von dem kleinen Zwischenfall unter Alkoholeinfluss. Und Mo fand es auch sehr geil, wie angetan Leo scheinbar von seinen Erzählungen war. Das machte ihn irgendwie total an.
„Clemens ist auch total heiß. Besonders, wenn er splitterfasernackt und hoch erregt vor dir steht und dich mit glühendem Blick ansieht“, schnurrte Mo direkt in Leo´s Ohr und berührte dabei hauchzart mit seinen Lippen die Ohrmuschel. Dabei ließ er dessen Hand in der Hose nicht aus den Augen. „Erst recht, wenn du dann auf dem Rücken liegst, die Beine ganz weit gespreizt und Clemens dich in einem schnellen, kraftvollen Tempo direkt in den Himmel fickt. Glaub mir, dann willst du nie wieder einen anderen Schwanz in deinem Arsch haben…“ Gott, jetzt hatte auch Mo ein ausgewachsenes Problem in der Hose und musste leise keuchen. Immerhin wusste er, wovon er redete, weil er es schon erlebt hatte.

Leo keuchte erschrocken, als Mo ihn dermaßen anmachte und schloss genießerisch die Augen. Passend zu Mos Worten spreizte auch Leo seine Beine und massierte sich fester. Inzwischen war er steinhart und würde sicherlich keine Abhilfe finden, ohne dass er seine Hose loswurde. Schwanz im Arsch klang allerdings sehr, sehr verlockend... "Fick mich, Moritz!", keuchte er und sah seinen besten Kumpel hungrig an. "Zeig mir, wie Clemens dich durchgefickt hat... Nimm mich. Hier und jetzt!"

Leo´s Anblick war gerade einfach nur total heiß, so dass Mo erneut keuchen musste. Immer noch beobachtete er fasziniert, wie sich Leo quasi vor seinen Augen selber befriedigte. Dessen Hose sah so aus, als würde sie echt jeden Moment platzen. Kein Wunder also, dass sein Kumpel die Beine noch weiter spreizte.
Mit der anschließenden Bitte hätte Mo allerdings im Leben nicht gerechnet und guckte im ersten Moment ziemlich verdutzt, bis sein Gehirn die Worte verarbeitet hatte und ein freudiges Lächeln legte sich auf seine Lippen, während er den hungrigen Blick mit gleicher Intensität erwiderte.
„Sicher, dass ich dir zeigen soll, wie Clemens das macht und nicht, wie ich das mache?“, fragte er mit dunkler Stimme und schob einfach mal rotzfrech seine Hand in Leo´s Schritt, um kräftig dessen noch eingepackten Schwanz zu drücken. Halleluja war das Ding hart und die Größe war auch nicht schlecht, so viel wie Mo fühlen konnte. Mit Druck massierte er jetzt seinen Kumpel weiter.

"Du kannst mir auch beides zeigen", keuchte er und drückte sich Mos sündiger Hand gierig entgegen. "Ich will einfach nur deinen Schwanz in mir... ich bin schon lange nicht mehr so richtig genommen worden und... ich glaube, ich bin wieder viel zu frech, irgendjemand muss mir mal wieder zeigen, wie ich mich zu benehmen habe", grinste er herausfordernd, während er mit der freien Hand frech über Mos gewölbten Schritt streichelte und mit zwei Fingern so gut es ging hinein kniff.

Leo´s Worte waren durchaus frech, das stimmte, aber mindestens auch genauso geil. Mo musste bei ihnen leise stöhnen, weil die Vorstellung, wie er sich schnell ihn seinen Kumpel versenkte und diesen knackigen Hinter durchpflügte, einfach nur verdammt geil war und seine Hose sogar noch ein bisschen mehr spannen ließ. Die Hand, die da plötzlich auftauchte, war deswegen auch Fluch und Segen zu gleich und Mo wusste nicht, ob er sich ihr jetzt entgegen drückte sollte, wie es Leo willig bei seiner tat, oder eben nicht.
Doch wenn sein Kumpel von ihm gefickt werden wollte, dann sollten sie lieber damit aufhören, weil sie sonst nicht so weit kommen würden. Deswegen warf Mo den Anderen mit einer blitzschnellen Bewegung auf den Rücken und machte sich anschließen sofort an der Hose zu schaffen.
„Wie du willst“, grinste er hungrig und leckte sich über die Lippen. Die Hose, die er gleich mit samt den Shorts ausgezogen hatte, warf er achtlos hinter die Couch. Leo´s Schwanz sprang ihm sofort steil entgegen, doch Mo schenkte ihm keinerlei Aufmerksamkeit, sondern drehte Leo gleich auf den Bauch, um an dessen Hintern besser ranzukommen. Kurz betrachtete er die knackigen runden Backen und streichelte einmal sanft darüber. Was ein leckerer Anblick! Ihm lief regelrecht das Wasser im Mund zusammen. Ohne eine weitere Vorwarnung beugte sich Mo dann vor und vergrub sein Gesicht zwischen den strammen Backen, um das verborgene Loch zu lecken.

Leo landete perplex auf dem Sofa und hob bereitwillig seinen Hintern an, damit Mo ihn ausziehen konnte. Er grinste, als Mo seinen Schwanz nicht einmal ansah. "Trau dich ruhig und guck hin", gluckste er, sobald er auf den Bauch gedreht wurde und seinen Hintern gierig nach oben streckte. Leo wollte Mo gerade dazu auffordern, endlich etwas zu machen, als er plötzlich eine Zunge an seinem Loch spürte. Verwundert schrie er auf und presste hastig ein Sofakissen auf seinen Mund, während er seinen harten Schwanz keuchend am rauen Sofastoff rieb. "M-..." Leo überlegte es sich im letzten Moment anders und brachte ein gekeuchtes "Marc" über die Lippen.

Leo's kleiner Schrei ließ Mo grinsen. Das kam davon, wenn man so frech war. Und wenn man noch frecher war und einfach einen fremden Namen stöhnte, gab es diesmal halt keine Streicheleinheiten, sondern einen kräftigen Klaps auf den Hintern, der einen roten Abdruck hinterließ.
"Halt gefälligst still!", herrschte Mo ihn an, drückte Leo's Becken nach unten, damit er sich nicht mehr an der Couch reiben konnte und betrachtete sein Werk zufrieden. Erst dann beschäftigte er sich weiter mit dem kleinen Loch. Bohrte seine Zunge ein Stück hinein. Und weil er gnädig war, rollte er auch noch die Hoden zwischen den Fingern seiner rechten Hand, während er mit der anderen Leo weiter nach unten drückte.

Leo stöhnte laut in das Kissen und spürte, wie er den Stoff bereits vollsabberte. Aber das würde Mo mit Sicherheit weniger stören. Der Schlag ließ ihn noch härter werden, als er sowieso schon war. Einige seiner Kollegen hatten irgendwann rausgefunden, dass Leo absichtlich frech war, damit sie ihm den Hintern versohlten, oder fesselten, was für ihn immer einen besonderen Reiz gehabt hatte. "Okay... Marc...", keuchte er grinsend, während er versuchte, sich der talentierten Zunge entgegen zu drücken. Gequält wimmerte er in das Kissen, da Mo ihn energisch festhielt und so in den Wahsinn trieb.

Mo knurrte missgestimmt, als Leo erneut die Frechheit besaß Marc's Namen anstatt seinen zu keuchen. Für einen kurzen Moment überlegte er, ob er wirklich so handeln sollte, wie Clemens, immerhin war sich das ja gewünscht wurden, aber da tät sich sein Kumpel umgucken. Aber Mo wollte das Ganze hier ja auch und ob er jetzt noch so viel Selbstbeherrschung hatte, um es abzubrechen, bezweifelte er ein bisschen. Deswegen entschied er sich erst mal für seinen Weg, in der Hoffnung, Leo lernte es auch so. Wenn nicht, konnte er immer noch Clemens' Variante nehmen. Kräftig drückte Mo also die Eier ab, so dass sie innerhalb weniger Sekunden blau anliefen. "Was hast du gesagt?", fragte er scheinheilig und verstärkte den Druck noch ein bisschen. Das konnte einfach nicht angenehm sein. Und er hatte nichts gegen solche Spielchen, wie sie Leo gerade mit ihm trieb, nur bisher hatte Mo das immer nur mit seinem Sexpartner gemacht und nicht andersrum. Deswegen war er vielleicht auch etwas überfordert.

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Leo wartete aufgeregt ab, ob Mo ihn erneut schlagen würde und schnappte so erschrocken nach Luft, als sein Kumpel einfach zwischen seine Beine griff und schmerzhaft fest zupackte. Er stand ja auf Schmerzen, aber das war zu viel. Panisch schrie er auf und zappelte unter Mos Griff. "Nichts! Es tut mir leid, das war nicht s-so gemeint! Auu, lass mich los, bitte!" Er krallte sich zitternd in das Sofakissen, während er versuchte, Mos Hand irgendwie zu entkommen.

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Erschrocken zuckte Mo zusammen, als Leo aufschrie. Das klang nicht so, als würde es ihm gefallen, sondern eher so, als hätte er wirklich Schmerzen. Das hatte er ja nun nicht gewollt, jedenfalls nicht in dem Ausmaß. Sofort entließ er die Hoden aus seinem festen Griff und zog anschließend seinen zitternden Kumpel in die Arme. Drückte ihn sanft, aber dennoch bestimmt an sich und streichelte beruhigend über dessen Rücken.
„Tut mir leid, Leo. Das hab ich nicht gewollt. Wirklich nicht“, flüsterte Mo entschuldigend. Sein Stimme bebte und auch sei Körper war ziemlich zittrig. Er fühlte sich gerade richtig mies und hatte das Ganze eindeutig übertrieben. Dabei hatte er Leo nie weh tun wollen, jedenfalls nicht so.
Wie ein kleines Kind wiegte er den Jüngeren sacht hin und her und streichelte ihn weiter. Dabei musste Mo feststellen, dass es ihm irgendwie gefiel Leo so im Arm zu halten und einfach nur seine Nähe zu spüren.

Leo kuschelte sich seufzend an Mos Körper, bis die Schmerzen und vor allen Dingen die Panik aus seinem Körper verschwanden.
"Schon okay... ich.. hab mich vielleicht auch ein wenig angestellt, hab mich nur erschrocken", seufzte er und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. "Machen wir weiter?", bat er ihn und lächelte unsicher. "Du machst das echt gut, ja? Mach dir keine Gedanken, ich hätte dir sowas einfach nur nicht zugetraut."

"Sicher?" Mo war sich das ganz und gar nicht. Er hatte Leo wehgetan und der Schrei, den dieser losgelassen hatte, klang immer noch in seinen Ohren nach. So schnell würde er den bestimmt nicht vergessen.
"Ich hätte einfach nicht so doll zudrücken dürfen. Du hattest alles Recht, dich so anzustellen. Tut mir echt leid", entschuldigte sich Mo erneut und kraulte sanft Leo´s Nacken. Innerlich zitterte er immer noch vor Schreck und auch sein Herz kam nur langsam wieder zur Ruhe. Er hätte sich das selber auch nie zugetraut.
"Aber wirklich nur, wenn du dir ganz sicher bist!" Eindringlich sah Mo seinen Kumpel an. Wenn Leo ihm jetzt nicht mehr vertraute, konnte er das verstehen. Er wollte auf keinen Fall, dass dieser was machte, was er nicht auch wirklich wollte oder sich zu irgendwas zwang.

"Ja, sicher... Wirklich, Mo", nuschelte er und drückte ihm einen festen Kuss auf die Lippen. "Schon okay. Du hast eben was rausgefunden, das selbst mir zu hart ist. Ich hab dich aber auch provoziert... Wir haben beide übertrieben, ist schon okay", versprach er ihm und schmiegte sich zufrieden der warmen Hand entgegen. "Ich bin mir wirklich ganz sicher. Ich vertraue dir, Mo. Du bist mein bester Freund, das war eben eine Lektion, die wir gelernt haben. Ich hab mich auch einfach erschrocken, das war alles. Versprochen. Ich sage sofort, wenn mir irgendetwas nicht passt. Bitte..." Er erwiderte den Blick entschlossen und rieb sich leicht an ihm. "Schau? Wenn ich so Angst hätte, würde ich nicht immer noch so hart sein, mir geht es gut..."

Mo war immer noch unsicher, aber gegen den Blick von Leo kam er einfach nicht an. Zudem war er auch immer noch hart. Zwar nicht so hart, wie noch vor wenigen Minuten, aber von schlaff oder Normalzustand konnte auch noch keine Rede sein. Und als Leo dann anfing, sich leicht an ihm zu reiben, entlockte das Mo ein kleines Keuchen und er ließ sich überzeugen.
„Ok, aber dies Mal etwas langsamer…“, bestimmte er und verwickelte seinen Kumpel anschließend sofort in ein leidenschaftliches Zungenspiel. Dieser kurze Kuss von eben war ja wohl ein Witz und eher ein hungrig auf mehr machen. Deswegen plünderte Mo jetzt erbarmungslos die fremde Mundhöhle, während seine Hände gleichzeitig auf Wanderschaft gingen und über Leo´s Körper streichelten. Das Shirt, welches er noch hatte, wurde immer höher geschoben und ihm dann kurzerhand ausgezogen, wofür der Kuss nicht mal zwei Sekunden lang unterbrochen wurde.

Leo nickte artig, auch wenn sich der Kuss für ihn nicht nach langsamer anhörte. War ihm allerdings nur recht so. Zufrieden keuchte er in den Kuss und ließ Mo bewusst die Überhand. So schnell, wie er sein Shirt verlor, bekam er das schon gar nicht mehr mit. Sein Kumpel hatte wirklich dazu gelernt, das musste man ihm lassen. Keuchend rutschte er wieder auf seinen Schoß und drückte sich den Händen entgegen, während er nun ebenfalls beide Hände unter Mos Oberteil schob und es, so weit es ohne Mithilfe ging, nach oben mitnahm.