Cause I can't help falling in love with you

"Wenn du mich ansteckst, pflegst du mich gesund", schmunzelte er, "Und ich bin nicht so pflegeleicht wie du."  Er legte die Lippen wieder auf Joshis und drückte den Jüngeren Fest an sich. Er liebte den Jungen so sehr, da war das schnurz.
"Ich hab dich auch vermisst! Ganz doll!"

"Ich kann niemanden mehr anstecken." behauptete er und lächelte. Bisher spürte er nur noch die Schmerzen im Hals und sein Fieber war auch so gut wie weck. "Du könntest dich höchstens erkälten." Er piekte mit seinen Finger in Marios Bauch und strahlte ihn an. Josh wuschelte durch seine Haare und küsste ihn liebevoll. "Außerdem kann ich auf deine Lippen nicht verzichten."

"Sag das mal deinem Infekt", konterte er und stahl sich den nächsten Kuss. Wenn man schon mal angefangen hatte…
"Joshi! Meine Haare!", protestierte er, "Du…" Sein Widerstand wurde im nächsten Kuss erstickt, den er glücklich seufzend erwIderte. "Dubist manchmal so gemein und ich Idiot liebe dich trotzdem", litt er theatralisch.

Joshua zuckte mit den Schultern und grinste. "Du hast doch bestimmt ein sehr gutes Immunsystem. Also wirst du auch nicht so leicht krank." redete er einfach vor sich hin und kicherte dann. Mario sah einfach zu süß aus, wenn seine Haare total durcheinander waren. Dass er sein Protest vorerst mit dem Kuss unterbrochen hatte,  ließ ihn nur noch breiter grinsen. 
"Ich finde dich aber mit ungeordneten Haaren, so sexy und süß. Außerdem kann man mich nur lieben." murmelte er und schloss jetzt seine Augen. Josh kuschelte sich an Marios Brust und seufzte leise.

Mario konnte nur grinsen so süß wie Josh kicherte. Gott, waren sie verknallt. Früher hätte er über solche Pärchen die Augen verdreht.
"Ach Joshi", seufzte er verliebt und küsste ihn auf die Haare. Am liebsten würde er der ganzen Welt zeigen, wie sehr er den Jüngeren vergötterte. "Willst du lieber ins Bett?"

"Hmm." Joshua brummte und drückte sein Gesicht gegen Marios Brust. Er wollte nicht aufstehen, dafür war es viel zu gemütlich und er selbst zu müde. Lieber blieb er hier liegen, an Mario gekuschelt. 
Josh nuschelte irgendwas vor sich hin und schlief dann sogar ein. Er war noch immer etwas entkräftet von der Krankheit, sodass er leicht einschlafen konnte.

Joshi war schnell eingeschlafen bevor er ihn doch noch ins Bett bekam. Vorsichtig löschte er das Licht und brachte sie beide in die waagerechte. Die Couch war gemütlich genug um hier zu bleiben. Aneinander gekuschelt schlief auch der Ältere in die Decke gewickelt ein.

Als Joshua am nächsten Morgen wach wurde, schlief Mario noch. Lächelnd sah er ihn an. Er fühlte sich schon viel besser und auch sein Hals tat nicht mehr so weh. Marios Suppe hatte echt geholfen. Joshua entschloss sich, heute Nachmittag wieder zum Training zu gehen. Das durfte er nicht weiter versäumen! 
Sanft strich er kurz über die Wange seines Freundes und stand vorsichtig auf. Die Decke legte er wieder über Mario, und lief danach in die Küche, um Frühstück zu machen.

Als es neben ihm kalt wurde, grummelte er unglücklich und knuddelte sich fester in die Decke. Wach wurde er allerdings nicht. Stattdessen murmelte er ein wenig vor sich hin. Er träumte von seinem Joshi und ihrer leuchtenden Zukunft. Er wusste einfach, dass sein Liebling mal ein super Vater werden würde und einen kleinen Joshi wollte er sowieso! Er hatte Babyfotos gesehen - ein Kind würde er auf jeden Fall durchsetzen.

Das Frühstück hatte er auf ein Tablett gestellt und ging mit diesem zurück zu Mario. Er stellte es ab und beugte such über seinen persönlichen Engel. Er war einfach so unfassbar süß, wenn er schlief und eigentlich wollte Josh ihn gar nicht wecken. Liebevoll legte er seine Lippen auf Marios und er küsste ihn sanft. "Aufwachen, mein Engel." strahlte er und strich über seine Wange.

Mario wurde heute auf besondere Weise geweckt. Er grummelte und zog die Decke höher. "Noch fünf Minuten!" Der Geruch von frischen Kaffee stieg in seine Nase und er lugte vorsichtig unter der Decke hervor. "Frühstück?" Er setzte sich auf und rieb sich gähnend über die Augen. "Wie gehts dir?"

"Du bist echt Zucker." seufzte er verliebt und küsste ihn gleich nochmal. Er hielt eine Tasse unter Marios Nase und lächelte ihn an. "Ja, ich bin extra früher aufgestanden." Sanft strich er durch Marios Haare und grinste dann. "Mir geht es super,  nur das mein Hals noch etwas weh tut. Den müssen wir heute also schonen, sonst bin ich wieder heiser und alles." Beim Sex mit Mario wurde gerne etwas lauter, weshalb er heute echt darauf achten musste nicht allzu laut zu werden.

Mario nahm die Tasse entgegen und nahm gleich einen Schluck. "Das ist total lieb von dir", er spitzte nochmal die Lippen um einen Kuss abzustauben und rückte dann, damit Joshi zu ihm kam.
"So", schmunzelte er, "Bei was denn schonen?" Er zog die Augenbrauen hoch und grinste breit. Da war wohl jemand immer noch neugierg, was in der Kiste war.

Joshua setzte sich neben den Älteren und setzte sich im Schneidersitz hin. Er griff nach seine Tasse und trank erstmal was von dem Kaffee, dann belegte er für sich ein Brötchen. 
Jsoh zog einen Schmollmund und sah Mario an. "Das weißt du ganz genau, Mario!" grummelte er. Er wollte unbedingt wissen, was in dieser Kiste war und dafür würde er sogar jetzt das Frühstück einfach beenden. Wenn Mario ihn hinhalten würde, würde er einfach die Kiste an sich reißen und nachgucken. Da konnte ihn sein Freund nicht von abhalten.

Mario bestrich sein Brötchen mit Nutella und amüsierte sich dabei köstlich über seinen Liebling. "Udn wenn ich denke, dass du mit deinem Hals noch nicht gesund genug bist?", provozierte er und biss von seinem Brötchen ab. Ihm war klar, dass es kein Zurück mehr gab und das wollte er auch gar nicht. Der Sex war einfach... wow. Gut, er hatte keine Vergleichsmöglichkeiten, aber die brauchte er nicht. Sein Freund befriedigte ihn definitiv ausreichend. "Ich weiß auch nicht... mit vollem Magen", grinste er.

Während Joshua sein Brot aß, beobachtete er Mario aus finsteren Augen. Er sagte erstmal gar nichts mehr, bis er aufgegessen hatte. Dann kletterte er über Mario und packte seine Handgelenke. Josh schob grinsend sein Bein zwischen Marios und bewegte es herausfordernd gegen seinen Schritt. "Als wenn du mich nicht willst. Tief in dir." raunte er in sein Ohr und leckte über sein Ohrläppchen. Er wusste schon, wie er Mario rum bekam. So würde er mit Leichtigkeit herausfinden, was in der Kiste war.

Natürlich wusste Joshi, was für Knöpfe er drücken wollte. Einen Moment ließ er ihn machen, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte bei der Vorstellung. "Doch schon", keuchte er rau. "Aber..." Er schob Joshi von seinem Schoß und sprang auf, "Du musst mich erstmal kriegen!" Damit war er schon ins Schlafzimmer verschwunden, wo er die Jalousienen schloss und die Anlage anmachte. Sie würde sicher wieder viel Spaß haben, aber erst würde er ihn ein wenig quälen.
Kaum war sien Freund ihm gefolgt, schlug er die Tür zu und drückte ihn aufs Bett, die Kiste untern Arm geklemmt. "Du ziehst dich jetzt schön brav aus, verstanden? Dann zeige ich dir, was in der Kist so drinne ist", knurrte er, küsste ihn kurz und hart und verschwand dann samt Kiste erstmal von Joshi. Die Show wollte er ja auch genießen.

Etwas perplex sah er Mario hinterher, als dieser einfach weg rannte. Was sollte das denn bitte? Joshua war gerade dabei gewesen, seinen Freund zu überwältigen. Tief holte er Luft und folgte Mario. 
Kaum war er im Zimmer wurde er aufs Bet gedrückt.  Er keuchte auf. Ihm gefiel diese Seite an Mario. So bestimmend und hart. Einfach sexy. Josh grinste dreckig und nickte. Zuerst streifte er sein Shirt aus und schlüpfte dann aus seiner Shorts, da er die ja noch vom Vortag anhatte. Grinsend sah er den Älteren an. "Und jetzt? Ziehst du dich auch aus?"

(Marco also?   Ob das dem Mario so gefällt...)

"Nein", grinste er, fischte aus der Kiste das erste kleine Spielzeug. Joshi kannte das Buttplug schon, das war nichts neues. Er behielt es in der Hand, sodass Josh es nicht sehen konnte und befahl ihm dafür sich umzudrehen. Erst gab es einen festen Klapps auf die schönen Halbmonde und dann begann er den Jüngeren sanft zu weiten und zu lecken bevor er das Plug einführte. "Okay? Dreh dich wieder, sodass du drauf sitzt." Das würde auf jeden Fall schon mal schön gegen seine Prostata drücken ohne dass Mario selbst irgendwas tun musste. Als nächstes begann er seinem Freund so gut er konnte seinen zu blasen. Er nahm ihn direkt tief in seinem Mund auf, saugte und imitierte die Schluckbewegungen. Dabei beobachtete er das Gesicht des Mittelfeldspielers interessiert, denn sein Freund sah dabei einfach nur heiß aus und er wusste, dass Josh es anturnend fand, wenn er so zu ihm hoch guckte. Er kratzte mit den Zähnen über die empfindliche Haut und brachte seinen Freund so weit bis er spürte, dass er kommen würde. Sofort zog er den Kopf aus Joshis Schoß und griff wieder in die Kiste. "Das ist ein Cock-Ring", erklärte er mit erregter Stimme, "Du wirst kommen, es kommt aber kein Sperma. So wie ich das gelesen habe, steigert das die Lust ziemlich. Außerdem", er hielt eine Fernbedienung hoch, "vibriert er. Wenn du unartig bist, stelle ich die Vibration höher. Und wehe, du fasst dich selbst an! Also: bewegst du dich, drückt das Plug stärker, der Ring vibriert und quält dich, bis ich dich erlöse, denn es soll ein ganz unbefriedigendes Gefühl sein nicht kommen zu können. Wenn es zu viel wird, sagst du Bescheid, okay? Ich bin hier und unterhalte dich ein wenig."

( )

Keuchend hatte er sich hin und her gewandt und als Mario dann das Plug einführte, biss er sich auf die Unterlippe. Er wusste, dass er wahrscheinlich ziemlich leiden musste, obwohl er am liebsten jetzt schon kommen würde. Der Plug drückte gegen seine Prostata und machte die Sache nicht gerade einfacher still sitzen zu bleiben.
Stöhnend krallte er sich mit seinen Händen ins Bettlaken und sah Mario trotzdem weiter in die Augen. Das war einfach zu geil. Sein Freund war einfach ein Naturtalent und trieb ihn in den Wahnsinn. Aber kurz bevor er kam, hörte Mario auf und er stöhnte genervt auf. Am liebsten wollte er sich selbst anpacken, aber Mario redete bereits drauf los. Mit ungläubigen Augen nickte er und er spannte sich sichtlich an. Sein Freund wollte ihn echt fertig machen, doch er wollte nichts dagegen sagen. Es würde ihn bestimmt auch Spaß machen und auf das "unterhalten" war er schon gespannt. "Aber.. nicht zu lange, okay?" Er wusste ja nicht wie lange er es überhaupt aushalten konnte und dass er nicht kommen konnte, fand er wahrscheinlich am schrecklichsten. Josh ließ seine Hand in Marios Haare wandern und er funkelte ihn an. "Darf ich dich nachher nehmen?" knurrte er leise.

"Natürlich darfst du", schnurrte er zurück. Wenn er sich schon quälen ließ, bekam er natürlich auch eine Belohnung. "Einmal trocken kommen, will ich dich schon sehen", frotzelte er frech und küsste den jüngeren kurz. Er biss ihm dabei auf die Unterlippe.
Er löschte das große Licht und schaltete stattdessen die kleinen Lichter an. Daraus entstand eine schöne, dämmerige Stimmung.
Er stieg galant und zum Rhythmus der Musik aus den Klamotten und bewegte schwungvoll die Hüften. Er zog einen dünnen Tanga aus der Kiste, den er sonst nur aus den Pornos kannte. Wenn man den striemen am Po auseinander schob legte es die Backen frei.
"Let the show begin", raunte er und tanzte drauf los. Immer schön darauf bedacht seinen Hintern in Szene zu setzen.

Ziemlich angespannt versuchte er sich allein auf Mario zu konzentrieren, den Plug und das Vibrieren von dem Ring versuchte er ganz zu ignorieren. Was aber nicht wirklich klappte. Etwas unruhig rutschte er leicht hin und her und sah Mario mit einem gierigen Blick an. Das war einfach heiß, und sein Freund machte ihn verrückt. Josh musste ihn einfach berühren, wenn er schon so nah war. Dieser Arsch war einfach der Hammer. Keuchend legte er eine Hand auf diesen und grinste.
"Das ist so unfassbar heiß." stöhnte er und zog an den Striemen. Joshua wollte mehr, er wollte alles sehen. Dieser Tanga störte doch nur.

"Na", grinste er und stellte die Vibration höher. Es war absolut erregend als die striemen auf seine Haut zurück schnallten. Er stöhnte leicht. Er drehte sich wieder zu Josh und griff fest in dessen Schritt. "Das gefällt mir", knurrte er, "Aber noch bekommst du meinen Arsch nicht."
Er drehte sich wieder weg und leerte die Kiste nun ganz. Den gelben Dildo schob er sich direkt in den Mund und lutschte diesen hingebungsvoll wobei er Joshi weiter in die Augen sah und sich selbst durch den Stoff massierte. Er stöhnte Joshs nahm und ließ sich ein wenig gehen.

Stöhnend lehnte er sich etwas zurück, sodass der Plug stärker gegen seine Prostata drückte. Die Vibration konnte er jetzt nicht mehr einfach so ignorieren, dafür war sie zu stark. Als Mario dann auch noch in sein Schritt packte, schrie Joshua auf. Soviel zum Thema, Hals schonen. Wahrscheinlich wäre er auch gekommen, doch dieser nervige Cock-Ring verhinderte das ja. Noch unruhiger als zuvor bewegte sich Josh hin und her. Er wollte Reibung und eine Erlösung. Doch die fand er nicht. Mario machte das alles nur noch schlimmer, mit dem Dildo und dem Gestöhne. "Marioooo." stöhnte er und schloss jetzt einfach die Augen. So musste er den Älteren zumindest nicht dabei ansehen. "Bitte Mario!" flehte er und stöhnte.
Dieser hatte ja seinen Spaß, doch Josh schwor sich insgeheim Rache zu nehmen. Er war dabei verrückt zu werden.

(Man kommt, ergiest sich nur nicht )

"Gott, Joshi! Das ist so geil!", stöhnte er und biss sich auf die Unterlippe. "Guck mich an", knurrte er und stellte die Vibration auf die höchste Stufe die Joshis Schwanz wirklich geil zucken ließ. "Wenn du dich erst mal in mich schiebst", stöhnte er, "Freust du dich drauf?" Mittlerweile waren auch zwei Finger in ihm verschwunden und er nutzte den Dildo jetzt anderweitig. Das Plasteteil war nichts gegen seinen, aber er wollte ja auch nur Joshi ärgern. Seine Hand war mittlerweile unterm Stoff verschwunden. "Soll ich dich reiten?", schnurrte er rau und kroch, den Dildo zurücklassend, wieder zu Joshi.

(Das meine ich ja auch so )

Joshua stand komplett unter Spannung und musste sich echt daran hindern, den Cock-Ring nicht einfach zu entfernen. Außerdem hatte er das dringende Bedürfnis einfach über Mario herzufallen. Dieser schien ihn nur noch weiter provozieren zu wollen, denn anstatt seiner Bitte nachzukommen spielte er mit den Dildo herum und das machte es für ihn nicht einfacher. Nur schlimmer. "Du kannst froh sein, dass du schon vorbereitet bist." knurrte er und funkelte ihn mit einer Mischung aus Erregung und Wut an.
Als Mario dann zu ihm kam, vergrub er zitternd eine Hand in Marios Haaren und küsste ihn hart. "Du kannst alles machen. Hauptsache ich werde erlöst." stöhnte er und fixierte Marios Augen.

Er stöhnte devot als Josh langsam das Ruder an sich riss und ihn so anfunkelte. Alleine der Kuss machte ihn total an.
Er nickte brav, stand sich auf und setzte sich auf Joshis Schoß. Langsam führte er dessen Schwanz ein, ohne aber den Cockring abzumachen. Noch ärgerte er seinen Freund ein wenig.
Er bewegte sich langsam auf Joshi, schließlich tat sein Arsch ziemlich weh. Er war wirklich nicht genug vorbereitet. Langsam steigerte er das Tempo, warf den Kopf in den Nacken und schrie.

Joshua hatte so ziemlich das Gefühl, dass er bald platzte. Eigentlich hatte er die Hoffnung gehabt, dass Mario den Ring entfernen würde, aber das tat er nicht. Stattdessen verschlimmerte er es nur, indem er anfing ihn so zu reiten. Joshua krallte sich wieder in das Bettlaken und stöhnte. Er kam wieder und der laute Schrei ging in einem erregten Wimmern über. Der Anblick von Mario machte ihn fertig. Auf Joshs Haut glänzte der Schweiß, während er seine Hände jetzt auf Marios Seiten legte. "Bitte.." keuchte er und sah ihn flehend an.

"Mein armes Baby", schnurrte Mario und ließ Josh wieder aus sich heraus gleiten. Schnell war das Ding entfernt und Mario hatte sich gedreht. "Nimm dir, was du willst", knurrte er, "Ohne Rücksicht auf mich!" Er wollte, dass das Verhältnis gedreht wurde und er jetzt dominiert wurde.

Zufrieden seufzte er, als Mario dann wirklich das Teil entfernte. Josh setzte sich auf und entfernte zusätzlich noch den Plug, der ihn ebenfalls gequält hatte. Ein zufriedenes Grinsen lag auf Joshs Lippen, als er mit einem festen Stoß in Mario eindrang. Seine Hände lagen auf seinen Schultern und drückten ihn auf das Bett. Fest und hart drang er in den Älteren ein, konnte sich kaum noch beherrschen. Das Quälen hatte jetzt ein Ende und er konnte sich endlich holen, was er wollte. Schon bald hatte er seinen Höhepunkt erneut erreicht und spritzte in Mario ab. Der Orgasmus war so heftig gewesen, dass Josh jetzt total erschöpft über Mario lag und seine Augen geschlossen hatte, um sich zu erholen.