Cause I can't help falling in love with you

Mario hatte geschrien, sich unter Joshi gewand und das Bett hatte gewackelt wie nichts Gutes. Er hatte selbst Hand angelegt und war kurz vor seinem Freund gekommen.
Langsam und geschafft schob er ihn von sich runter und vergrub das Gesicht wie immer an Joshis Brust. So war das immer. Egal ob er passiv gewesen war oder auch mal aktiv, danach kuschelte er sich an Joshi und wurde in den Arm genommen. Sein Arsch brannte wie nichts gutes und er war vollgesaut bis ins Gesicht. Er würde sicher nicht mehr zum Training gehen, garantiert nicht.
"War gut", nuschelte er träge und verschwand nur noch weiter an dem Körper seines Freundes. "Ich lieb' dich. Soooo sooo doll."

Er hatte die Arme fest um seinen Mario geschlungen und hielt die Augen geschlossen. Joshua könnte auf der Stelle einschlafen. Er war fix und fertig. Bei dem 'war gut' von seinem Freund musste er mit dem Kopf schütteln. "Das war grandios. Nicht nur gut. Außerdem kann es dir keiner so gut besorgen wie ich." behauptete er leise und piekte ihn in die Seite. Ein liebevolles Lächeln zierte sein Gesicht. "Ich liebe dich auch, Pummelfee'chen." Er sah den Älteren an. "Soll ich dich eincremen?" fragte er fürsorglich nach, da er doch etwas grob gewesen war und Mario sicher Schmerzen haben musste.

"Du bist ja auch gar nicht von dir selbst überzeugt", lachte der Ältere lesie und drückte einen Kuss auf Joshis nackte Haut. Aber so war sein Liebster eben. Und irgendwie gefiel ihm das ja auch.
"Nachher", nuschelte er. Eincremen musste er sich sicher, so wie sein Hintern weh tat, aber im Moment wollte er Joshi nicht gehen lassen. Sie kuschelten doch gerade so schön!

Joshua grinste breit. "Ich weiß halt, was ich bieten kann. Und es muss ja ganz gut sein, wenn du bei mir bist." kicherte er leise. Sanft kraulte er Marios Nacken und seufzte zufrieden. Er könnte ewig so liegen bleiben, mit Mario, für immer. "Wir müssen nachher zum Training." erinnerte er den Älteren leise und richtete sich jetzt etwas widerwillig auf. Belustigt sah er auf sein Freund hinab. "Viel Spaß beim Laufen." lachte er und holte aus dem Nachtschränkchen die Creme.

"Ist es ja auch", schnurrte er glücklich, "Du bist so schön grooooß." Da hatte er wirklich sienen Spaß dran, aber auch so beschäftigte er sich ziemlich gerne mit Joshis Körpermitte. Er konnte einfach nicht genug davon bekommen. Und schon gar nicht von dem Anblick wenn sein Freund kam.
"Ich geh heute nirgendwo mehr hin", meckerte er und drehte sich dann brav auf den Rücken. "Wenn du gehst, kannst du mich doch abmelden, oder?", nuschelte er und streckte den Hintern heraus.

"Ich weiß." sagte er und grinste breit. "Für dich nur das Beste und Größte." Kurz hatte er ihm zugezwinkert und wandte sich jetzt dann Marios Hintern zu. Er konnte es nicht lassen und strich über seinen Oberschenkel. "Hm.. heiß." Josh seufzte. Er konnte von den Älteren einfach nicht genug bekommen, er sah auch einfach zu gut aus.
"Meine arme kleine Pummelfee." murmelte er und küsste kurz seine Stirn. "Mario kann heute nicht kommen, weil er einen zu harten Fick mit mir hatte und deswegen nicht mehr laufen kann." Kichernd fing er an ihn einzucremen und zwinkerte Mario zu.

"Das stimmt", knurrte er mit versuchter erotischer Stimme. Er streckte seinen Hintern noch ein Stück eher heraus als er Joshis Komlipent hörte. Er hörte das verdammt gerne über seinen Hintern.
"Mein Joshi-Schatz", nuschelte er als Antwort und seufzte wohlig. "Apropos! Ich will noch meinen Fick in der Mannschaftsdusche. Bitte, bitte, Josh!" Er stöhnte genüsslich auf als er Joshis Finger da spürte wo er hingehörte. "Hmmmmm, genüsslich!"

Joshua seufzte. Wusste er ja worauf das hier wieder hinaus lief, doch würde ihn eine weitere Runde nur noch müder machen, als er eh schon war. Aber da er nachher auf alle Fälle zum Training wollte, musste die Runde wohl ausfallen.
Kurz dachte er nach und nickte dann. "Nach dem nächsten Spiel, wenn die anderen schon weg sind." Joshua grinste, wollte er Mario noch so etwas hinhalten. Das nächste Spiel wäre nämlich erst in vier Tagen. "Du weißt schon, dass wir jetzt nicht noch eine Runde schieben können? Ich muss nachher gehen." lächelte er und zog den Finger wieder aus Mario. Der war jetzt genug eingecremt.

"Das ist noch so lange hin", jammerte er weinerlich. Hoffentlich würde er zwischendurch trotzdem ein wenig Aufmerksamkeit bekommen. Wenigstens einen Blowjob am Morgen.
"Mann", grummelte er frustriert und kroch wieder unter die Decke. "Weißt du, dann besorg ichs mir halt selbst, wenn du weg bist! Ich probier das mit der Gurke, da hast du doch Erfahrungen mit."

"Dafür wird es dann besonders gut." versprach er Mario zwinkernd und erhob sich dann. Mit hochgezogenen Augenbrauen sah er auf ihn hinab. "Eine Gurke ist aber nichts gegenüber mich." Josh streckte ihm die Zunge raus und grinste frech. "Ich wünsche dir viel Spaß. Wenn es besser ist, brauchst du mich ja nicht mehr." Dann zog er sich an, und machte einen Abgang. Mario würde schon sehen! Richtiger Sex war nicht mit einer Gurke zu vergleichen. Fröhlich pfeifend machte er sich auf dem Weg zum Training.

"Aber die Gurke kann mir kein Frühstück machen!", rief er Joshi hinterher, wickelte ich noch einmal kurz in der Decke zusammen und stand dann auf um erst das Bett neu zu beziehen und dann, mit einem hübschen Vibrator bestickt, duschen zu gehen. Wirklich zum Zuge kam er leider nicht. Das Ding war wirklich nicht mit Joshi vergleichbar. So machte er ziemlich unbefriedigt, in einem von Joshis Hemden, Abendbrot. Es würde ganz normale Schnitte gebe, dazu schnitt er noch eine Gurke auf. Mal sehen, wie Joshi reagieren würde. Den Vibrator hatte er einfach drinne gelassen. So einen halberregten Penis würde Joshi vielleicht als Hilferuf deuten.

Als Joshua vom Training wieder kam, fand er Mario in der Küche wieder. "Hey Schatzi." sagte er gut gelaunt und schlang von hinten seine Arme um Mario, um sich an ihn zu schmiegen. "Und, hattest du deinen Spaß?" fragte er grinsend und fuhr mit seinen Händen zu Marios Schritt. "Oh.. da hat ja wohl jemand ein Problemchen." kicherte er und drehte Mario jetzt in seinen Armen. "Soll ich dir dabei helfen?" Er funkelte ihn an und küsste ihn erstmal zur Begrüßung. Da er doch wirklich Hunger hatte, schnappte er sich eine Schnitte und fing diese genüsslich an zu essen. Sein Blick viel auf die aufgeschnittene Gurke. "Die hast du aber nicht benutzt, oder?" fragte er grinsend und schnappte sich ein Stück, um daran provozierend zu lutschen.

Mario freute sich einen Keks und seufzte auf als er in den Arm genommen wurde. "Hey, wie wars denn?", fragte er mit dunkler Sexstimme. "Naja, war alleine nur halb so lustig", grummelte er und stöhnte empfindlich auf. Er war jetzt schon viel zu lange erregt. "Ja, bitte. Aber bitte nicht mein Hintern, ich kann kaum gehen." Mario lachte leicht, nahm Joshi das Stück Gurke aus der Hand und aß es. "Vielleicht ja, vielleicht nein. Aber du könntest auf was anderes lutschen!"

Er knöpfte das Hemd langsam auf und grinste. "Du siehst ziemlich heiß in meinem Hemd aus." sagte er leise und strich jetzt seinen Oberkörper langsam hinab. Er umschloss mit seinen Lippen Marios Brustwarze und saugte an diese. Langsam ging Josh in die Knie und fuhr mit seinem Finger über Marios Länge. "Mhmmm.. geil." Er umschloss seine Spitze und saugte an diese, während seine Hand anfing seine Hoden zu kneten. Mit der anderen umschloss er kurz seine Erektion, ehe er diese ganz in seinen Mund aufnahm und zu Mario hoch sah. Kurz kratzte er mit seinen Zähnen leicht über seine Länge, ehe er anfing sich zu bewegen. Es war einfach geil Mario zu beobachten, wie er seinen Verstand verlor.

Mario krallte die Finger in Joshis Haare und stöhnte laut auf. Teufelszeug! Er musste sich an die Theke lehnen, bekam kaum Luft und seine Beine waren Wackelpudding. Er kam deutlich schneller als sonst, schließlich lief er schon den ganzen Nachmittag mit einem Ständer rum. Völlig zufrieden rutschte er an der Theke herunter und blieb einfach mit geschlossenen Augen am Boden sitzen, natürlich nicht ohne sich vorher mit einem kurzen Kuss bei Joshi zu bedanken. Er für seinen Teil war fix und fertig, streckte die Arme aus und wollte von seinem Freund getragen werden. Am liebsten ins Bett, aber sein Magen grummelte widersprüchlich.

Joshua schluckte natürlich brav und musste schmunzeln, als Mario so fertig aussah. Da war aber jemand fertig. Lächelnd nahm er ihn auf seine Arme und nuschelte "Das Abendessen verlegen wir ins Schlafzimmer." Entschieden ging er ins Schlafzimmer und legte Mario auf das Bett ab. "Warte kurz, Pummelfeechen." Schnell holte er das Essen, welches der Ältere vorbereitet hatte und setzte sich neben ihm. "Soll ich dich füttern? Oder schaffst du es selbst?" fragte er ihn lächelnd.

Mario war froh, dass ihre Beziehung ziemlich ausgeglichen war. So konnten sie sich gegenseitig umsorgen. Als sein Freund wieder bei ihm war, legte er seinen Kopf auf dessen Schoß und rieb das Gesicht an dessen Shirt. "Kann ich allein", schmollte er, wand sich dann aber kurz unwohl und gab einen leidenden Laut von sich. "Joshiiii, der Vibrator", quängelte er.

Belustigt beobachtete er seinen Freund. "Du hast dir einen Vibrator hinten rein geschoben?" Kichernd tastete er sich zu Marios Hintern und bemerkte sofort den Vibrator. "Da war wohl jemand unbefriedigt." Frech grinste er den Älteren an und zog den Vibrator aus Mario. Aber anstatt ihn zur Seite zu legen, fuhr er damit über Marios Oberkörper. "Er scheint ja nicht geholfen zu haben." sagte er spöttisch und strich durch Marios Haare. "Du willst doch nur mich."

Mario grummelte nur zustimmend. "Es ist nur halb so schön, wenn du nicht wenigstens anwesend bist." Er seufzte erlöst auf als das Ding aus ihm verschwand, dafür allerdings ein Gefühl von Ausgeleiertheit hinterließ. "Außerdem hab ich mich leer ohne deinen Schwanz im Arshc gefühlt." Er bekam eine Gänsehaut als er die Vibration auf seiner Haut spürte. "Mach dich nicht über mich lustig", schnaufte er und kuschelte sich noch dichter an seinen Freund. "Hmm ja, am liebsten für immer."

Joshua legte den Vibrator jetzt beiseite. "Egal was du dir rein steckst, nichts kommt gegen meinem Schwanz an." behauptete er selbstbewusst und grinste frech. Liebevoll strich er über seine Wange und küsste ihn leicht auf die Lippen. "Ich mache mich nie über dich lustig." wisperte Josh. "Ich gehöre dir für immer. Ich liebe dich und kann gar nicht mehr ohne dich sein, das weißt du doch."

"Hmmm, das stimmt wohl", murmelte er und schmiegte sich gegen die Hand an seiner Wange bevor er den Kuss erwiderte. Bei den nächsten Worten schlug sein Herz automatisch schneller und er zerfloss quasi unter diesem Kitsch. "Ich liebe dich auch", nuschelte er gerührt. "Wir haben uns wirklich gefunden, oder?"

Joshua strich durch Marios Haare und lächelte. "Ja, wir sind füreinander geschaffen." murmelte er und drückte sich enger an seinen Freund. Er wollte ihn nie verlieren. Er war ihm so unbeschreiblich wichtig geworden, ohne ihn konnte er doch gar nicht mehr! "Du bist der wichtigste Mensch in meinen Leben." flüsterte der Blonde leise und schloss seine Augen.

"Ich bin so froh, dass ich dich hab", nuschelte der Ältere und krallte seine Hände besitzergreifend in Joshis Shirt. "Du darfst niemals gehen, ja?" An Joshi hing so viel. Er war sein Ruhepol und auch der Weg aus der Selbstisolation gewesen. Vor allem war er der finale Schritt von Marco weg in ein neues Leben in welchem er vollkommen glücklich war.
"Lass uns eine Wohnung suchen", schlug er leise vor, "Eine für uns zusammen. Du bekommst deine Giraffe und ich einen begehbaren Kleiderschrank. Wir können immer zusammen aufwachen und... Sex haben wann immer wir wollen..." Nicht dass sie das nicht schon so hatten, aber wenn man eben aufeinander hockte...

"Warum sollte ich gehen?" fragte Josh leise zurück. Nichts würde ihn mehr von Mario wegbekommen. Er wollte mit ihm alt werden und sterben. Nachdenklich fuhr er sich durch die Haare. 
"Eine Wohnung?" fragte er lächelnd und sah Mario an. "Das klingt sehr gut. Ich glaube damit kann ich leben." Joshua strahlte begeistert. "Und von mir gibt es dann auch noch eine Überraschung." versprach der Blonde leise und küsste seine Stirn.

"Vielleicht liebst du mich irgendwann nicht mehr", murmelte er leise. Menschen änderten sich, vielleicht fand Josh ihn irgendwann langweilig... oder er entschied sich für den leichteren Weg mit einer Frau...
"Ja, eine große, gemütliche Wohnung", nickte er. Er freute sich total, dass Josh zustimmte. "Überraschung? Joshiiii, ich wills wissen!!!!"

"Ich werde dich immer lieben, meine Pummelfee." sagte er ernst "Ohne dich kann ich nicht mehr leben. Ich will mit dir alt und grau werden. Denk sowas nicht!" Er lehnte seine Stirn gegen Marios und sah in seinen wunderschönen Augen. Mario war ihm zu wichtig, er würde ihn nie einfach so verlassen können. 
"Da können wir gleich ein Haus bauen, wo wir alt werden wollen. Mit Whirlpool, Sauna und Swimmingpool." grinste er und küsste ihn zärtlich. "Nein, du kannst warten." Frech streckte er ihm die Zunge raus.

Mario schniefte leise als Joshi sagte er wollte mit ihm alt und grau werden. "Ich liebe dich. So sehr, Joshua", schniefte er weiter. Er drückte einen liebevollen Kuss auf die Lippen seines Freundes und küsste ihn sanft.
"Ach was", schmunzelte er, "Das machen wir zum Ende unserer Karriere, wenn ich dich überredet habe, dass unser erstes Kind von dir ist." Eingeschnappt drehte er Joshi den Rücken zu und zog die Decke hoch. "Du bist gemein!"

"Ich liebe dich auch." lächelte er sanft und grub seine Hände in Marios Haare. Wie gerne er das nur tat. Sie waren so schön weich und flauschig. 
Joshua zog einen Schmollmund. "Ich will aber jetzt schon einen Whirlpool. Der Sex dadrin ist bestimmt Hammer." Josh dachte nach. "Unser erstes Kind soll aber von dir sein." nuschelte er "Das ist doch viel süßer." Als Mario sich abwandte, schmiegte er sich von hinten an ihm. "Ich will dich doch überraschen. Außerdem weiß ich noch nicht ob das klappt.. ich kann dir keine leeren Versprechen geben." murmelte Josh und küsste seinen Nacken.


(Ich habe noch was ergänzt. ^^)

So störte es Mario nicht unbedingt, wenn Joshi ihm durch die Haare strich. Nachdem er gekommen war (meistens natürlich mit Joshi) brauchte er seine kuscheleinheiten und dann war es auch egal, wie seine Haare aussahen.
"Es gibt auch Wohnungen mit Whirlpools", schmunzelte er. Obwohl sein Freund natürlich recht hatte. Sie mit Blubberblasen überall... "Nein", grinste er, "Das erste von dir und das zweite dann meinetwegen von mir." Er wollte unbedingt ein Mini-Joshi.
Als Joshi sich an ihn kuschelte war sein Widerstand schon längst dahin. Er verschränkte ihre Finger miteinander und ruckelte sich in eine gemütliche Position. "Na gut."

"Aber eine Sauna will ich auch. Und ein Swimmingpool. Das ist Pflicht." schmollte er und verschränkte jetzt die Arme. "Und ich will ein großes Wasserbett." Josh setzte sich auf. "Ich habe da aber immer noch ein Wörtchen mitzureden. Und ich bin der Meinung, dass ein Klein-Mario zuerst sollte." Er zwinkerte Mario zu und schmiss sich dann ganz auf ihm. Kichernd klammerte er sich an den Älteren und küsste seinen Hals. Wie sehr er diesen Kerl nur liebte.