Cause I can't help falling in love with you

Joshua kuschelte sich in die Handtücher und sah zu Mario. "Ich geh mir mal was anziehen." sagte er und humpelte in sein Schlafzimmer, wo er die Handtücher fallen ließ und zog sich frische und bequemere Sachen an. Die Handtücher brachte er wieder ins Badezimmer. "Jetzt auf die Couch?" fragte er leise und beobachtete seinen Verlobten.

(Poste mal im HP ^^)

Mario zog etwas von Joshis Sachen an und nickte. "Soll ich was zu essen bestellen?" Er legte einen Arm um Joshi und streichelte über seinen Rücken. "Ist da wer ein wenig müde, hmmm?" Zumindest sah sein Schatz fertig aus. War ja auch verständlich.

Er nickte. Dann konnte er wenigstens mit Mario kuscheln, weil dieser dann ja nicht kochen musste! Und er brauchte gerade einfach die Nähe seines Freundes. Er lehnte sich an ihn und gähnte. "Nur ein bisschen." grummelte er und schloss seine Augen. Am liebsten würde er sich mit Mario irgendwo hinlegen, aber er wollte sich nicht von ihm lösen. Dann würden sie halt hier stehen bleiben!

"Was magst du denn essen?", fragte er leise und streichelte seinen Schatz weiter. Wohl müder, als Joshi zugeben würde. Mario seufzte und hob seinen Verlobten hoch. Sonst würde der ihm noch im Stehen einschlafen.
Er kuschelte sich mit Joshi auf die Couch und zog ihn an seine Brust. Im Fernsehen lief irgendein Film, den er anmachte und Joshi ein wenig wenig streichelte.

"Hmm Pasta." flüsterte er lächelnd und ließ sich freiwillig von Mario tragen. Er war einfach froh, dass er mit Mario zusammen war und mit ihm kuscheln konnte. Mehr brauchte er gerade gar nicht, doch vielleicht etwas zu essen. Aber das würde der Ältere ja bestellen. "Lieb dich." murmelte er und zwang sich dazu nicht einzuschlafen. Er wollte die Zeit jetzt nicht mit schlafen vergeuden.

Mario schmunzelte und kraulte Joshi weiter. "Schlaf doch ein wenig bis das Essen da ist", flüsterte er, "Ich seh doch, dass du müde bist." Er küsste ihn auf die Stirn und angelte nach dem Telefon. Schnell waren Nudeln und für ihn eine Pizza bestellt.
"Halbe Stunde", erklärte er Joshi leise.

"Okay, wenn du das willst. Aber so müde.." Er gähnte erneut und versteckte sich an seine Brust. Er wollte gegen den Schlaf ankämpfen, aber er schaffte es nicht mehr. Josh hoffte nur, dass Mario nicht sauer auf ihn war. Er wollte eigentlich viel lieber mit Mario was unternehmen oder so. Wenn er schlief, langweilte er sich bestimmt. Trotzdem schlief er wenig später tief und fest.

Mario drückte seinen Schatz an sich und beobachtete ihn beim Schlafen. Unglaublich, dass er ab jetzt für immer neben diesem Mann einschlafen würde. Dieser wunderschöne Mann. Er würde ihn heiraten und irgendwann wieder neben ihm einschlafen. Dann, für immer. Sie würden alles teilen. Egal, was passierte. So in seine Gedanken vertieft, verging die Zeit schnell. Ihr Essen war da und nun war es an Mario seinen Freund wieder aufzuwecken. "Hey, Schlafmütze."

Verärgert drückte er sein Gesicht gegen die Couch. "Lass mich schlafen." sagte er murmelnd und schielte dann aber doch hervor. "Ist das Essen da?" Hungrig richtete er sich auf. Eigentlich würde er ja gerne schlafen, aber sein Hunger überwog gerade.
"Du bist ein Engel." Er nahm sein Essen an sich und fing gleich an zu essen.

"Du musst was essen, mein Liebster", er strich durch Joshis Haare, der sich dann auch bald aufsetzte. "Du kannst gleich weiter schlafen. Er kletterte hinter Joshi und schlang die Beine von hinten um ihn. Er aß ein wenig Pizza, aber viel eher küsste er seinen Freund in den Nacken. Er kuschelte so gerne mit einem zufriedenen Joshi.

Joshua schaufelte fröhlich das Essen in sich rein und lehnte sich an ihn. So konnte das Leben ruhig weitergehen! Mit seinem bald Ehemann und mit ganz viel Essen und schlafen. Grinsend drehte er sich zu ihm um, als er aufgegessen hatte. "Würdest du mich mit Bierbauch noch lieben?" Diese Frage stellte er nur spaßeshalber, weshalb er auch grinsen musste.

Mario war erstaunt über die Frage und musste herzlich lachen. "Natürlich!", kicherte er, "Und mit Glatze und allem. Mit Bierbauch hast du mehr Masse zum Liebhaben!" Als würde er seinen Liebling dann nicht lieben... also wirklich. Außerdem würde das eh nie passieren. Joshi war viel zu energiegeladen. Und mit vier Kinder würden sie eh keine Zeit haben zuzunehmen. Sie machten ja auch genug Bettsport.

Joshua kicherte vergnügt und setzte sich jetzt breitbeinig auf seinen Schoß. Er zog sein Shirt aus und warf es beiseite. Dann nahm er seine Hand und legte sie auf sein Bauch. "Aber dann hast du nicht mehr so schöne straffe, trainierte Haut zum anfassen." Er grinste schief und legte die andere Hand von Mario auf seinen Hintern.

"Du scheinst ja ausgeschlafen zu haben", lachte Mario als Joshi einfach mal blank zog. Mario schob seine Hand in Joshis Hose und ergriff fest dessen Pobacke sodass sein Verlobter automatisch an ihn gedrückt wurde. "Du kannst es dir eh nicht leisten dick zu werden", raunte er gegen Joshis Lippen, "Sonst kannst du mir nämlich nicht mehr in die Augen gucken, wenn ich dir einen blase. Außerdem ficken Dicke schlechter und du bist doch der beste im Bett, nicht?"

Josh grinste nur unschuldig und drückte sein Hintern gegen seine Hand. Seine Hände legte er auf Marios Schultern und bewegte seine Hüfte langsam. "Das weißt du doch gar nicht. Bisher hattest du nur mich." schnurrte er leise und sah in seine Augen, die ihn mal wieder fesselten. So wunderschön!
"Ich bin der Allerbeste." bestätigte er grinsend. "Niemand kann es dir so gut besorgen wie ich, und das weißt du auch." Er zwinkerte und küsste ihn leidenschaftlich, während er sich an Mario drückte.

Joshi legte es wohl wirklich drauf an, so wie er sich bewegte. Schon wie er ihm in die Augen sah... wie funkelte Sterne. "Ich kanns mir denken", raunte er, "Weißt du, was wir mal machen könnten? Einen Dreier." Er grinste dreckig. "Aber natürlich kommt niemand an deinen oder meinen Arsch. Aber so ein Dreier... oder noch mehr! Was hältst du davon?" Joshi würde eh seine Nummer eins bleiben. "Obwohl, vergiss es. Ich möchte in meinem Leben nur dich haben." Joshi war und blieb sein einziger Mann.
"Das stimmt", grinste Mario, "Aber wie du schon sagtest, du bist der Einzige für mich, du musst also der allerbeste sein. Aber du kannst mich ja nochmal überzeugen..." Wenn Joshi hier schon solche Andeutungen machte konnte er seinen hübschen Hintern auch in Marios Schoß verfrachten.

Joshua musste Grinsen. "Hey, die Idee ist doch gar nicht so schlecht. Natürlich gehören nur wir zusammen, aber wenn jemand nur aus Spaß das mitmachen will.. Das wäre doch mal was anderes." Er zuckte mit den Schultern. Die Idee war eigentlich ganz gut. Mario würde aber trotz dem dann nur ihm gehören. Da würde sich bestimmt jemanden finden, der das nur aus Spaß machen will. "Wenn man Sex miteinander hat muss das nicht gleich heißen, dass man mit demjenigen eine langwierige Beziehung haben will." erinnerte er ihn kichernd. Es gab ja einige die nur One-Night-Stands aus waren.
"Du könntest mich auch reiten." raunte er und leckte über Marios Ohrläppchen. "Und du bist rotzfrech. Wirklich." Er zerrte an Marios Klamotten. "Ausziehen!"

"Ja, aber dann hätte ich mein Leben lang ja nicht nur dich gehabt. Ich möchte aber nur dich haben. Das ist romantisch, oder nicht?" Joshi und er passten so gut zusammen, sie hatten es sich zusammen erarbeitet und kannten einander in- und auswendig. Kein Mann könnte das toppen.
"Möchtest du das?", raunte er und drehte sie beide, sodass er sich auf Joshis Schoß setzen konnte und sich sein Shirt auszog.

"Hmm. Das wäre aber mal eine neue Erfahrung. Und außerdem hast du dein Leben lang ja nur mich. Ich bin ja nicht umsonst dein erster Freund und jetzt auch Verlobter." Lächelnd zog er ihn zu einen Kuss heran.
"Ohja, das ist heiß." grinste er erfreut und strich über seinen Oberkörper. Dann legte er seine Finger auf Marios Brustwarzen, die er anfing zu kneten. "Sowas von heiß."

"Hmm, ich weiß nicht", murmelte Mario. Klar hätte er Spaß daran. Aber das Privileg aufzugeben, Joshis einziger Sexpartner zu sein...? Ob er das wirklich wollte war fraglich.
"Joshi!", keuchte er vorwurfsvoll. Wenn Joshi so grob mit seinem Körper umging, wusste er kaum noch, wo ihm der Kopf stand. Wie sollte er sich da ordentlich vorbereiten? Stimmt, dazu hatte er seinen Verlobten. Er schob zitternd Joshis Hand hinten in seine Hose und sah ihm fest in die Augen während er sein Becken gegen Joshis rieb.

"Wir reden wann anders darüber." schob er das Thema beiseite. Sie hatten ja alle Zeit der Welt und ein Dreier konnten sie immer mal haben. Da brauchten sie nicht unbedingt jetzt drüber sprechen, da sie gerade besseres zu tun hatten.
"Was denn?" fragte er unschuldig nach und knetete dann seinen Hintern, der so schön fest war. Einfach ein Traum! Als Mario sich so bewegte musste er aufstöhnen und krallte sich in seinen Hintern. "So sexy." keuchte er und drang mit einem Finger in Mario ein.

"Das weißt du ganz genau!", grinste Mario. "Oh Gott, ja!" Er warf den Kopf in den Nacken und stöhnte laut. Das hatte er gewollt. Er schob sich dem Finger entgegen und krallte sich in seinen Schultern fest. "Mehr Finger! Es muss schneller gehen!", jammerte er. Sonst würde er noch früher kommen. Das wollte er niemals!

Er lachte leise, als Mario so reagierte. Das hätte er gar nicht erwartet, dass sein Verlobter so abging. Da schien es einer echt eilig zu haben. "Ich kann dir auch gleich meine ganze Hand hinten rein schieben." neckte er ihn und nahm aber erstmal zwei Finger hinzu. Er wollte ihn ja auch endlich spüren!
Also dehnte er Mario gleich ausgiebig und versuchte sich gleichzeitig schon mal von seiner Hose zu befreien.

"Du musst dich entscheiden, was du willst", grinste Mario zurück. Ihm war beides Recht. Aber Sex wollte er auf jeden Fall!
"Warte!", er hob sein Becken an und zog die Hose runter. Davon würde er sicher auch nie genug bekommen.
"Besser!", strahlte er und drückte seine Lippen auf Joshis.

"Meine Hand bekommst du wann anders." entschied er fröhlich und zog seine Finger wieder hervor. "Nichts besser. Deine Hose auch." jammerte er ungeduldig und zog an Marios Hosenbund. "Beeil dich. Oooder du kriegst monatelang keinen Sex mehr." drohte er und rutschte unter ihm hin und her.

"Hoffentlich bald", grinste er dreckig. Er stand auf und zog seine Hose effektvoll aus. "Jüngste Erfahrungen beweisen, dass wir das nicht aushalten", grinste er und bestieg seine Freund endlich. "Aaaah", seufzte er zufrieden und schloss die Augen. Er bewegte sein Becken langsam auf und ab.

"Oh doch. Da bin ich dann standfest. Und wenn.. schlafen wir zur Not halt in verschiedenen Betten." sagte er überzeugt und stöhnte dann endlich auf, als Mario ihn bestieg. Seine Hände legte er in Marios Nacken, um ihn kurz zu sich zu ziehen und zu küssen. "Und jetzt leg los. Zeig mir, wie gut du reitest." raunte er und grinste ihn dreckig an.

"Tu mir das nicht an", bettelte er. Verschiedene Betten! Gott bewahre. Wie sollte er da schlafen? Mario ließ sich küssen und begann sich langsam auf Joshi zu bewegen. Erst langsam bewegte er sich schneller bis er den richtigen Winkel gefunden hatte. Oh ja. "Gefällt dir das", schnurrte er verführerisch.

"Wir werden sehen." grinste er und war froh, dass sein Verlobter ihm das mit den Betten abkaufte. Denn ob er das selber aushalten kann, war eher fraglich. Er konnte einfach nur noch mit dem Älteren zusammen schlafen. Alleine war das grausam.
Keuchend und stöhnend krallte er sich hingerissen in Marios Rücken. Das war einfach wundervoll.. Völlig hin und weg grinste er ihn an, während er immer wieder stöhnen musste. "Und wie.." hauchte er.

Mario grinste stolz und zog Joshi zu einem Kuss zu sich hoch. Es machte ihn immer noch stolz, wenn er es war, der Joshi so glücklich machte. Normalerweise machte Joshi ja selbst die Arbeit.
"Dann komm für mich", raunte er und traf im nächsten Moment zielsicher seine Protata. Er stöhnte laut auf und keuchte den Namen seines Verlobten.