Alles vorbei?

Kein Problem, bis gleich ♥

Benni und Ralf zockten Fifa. Zwar wurde er ununterbrochen fertig gemacht, aber es war schon okay. Ganz konzentrieren konnte er sich nicht, war ein bisschen nervös wegen dem Abend.
Und das Zocken lenkte schon gut ab. Wenn Ralf jetzt nicht hier wäre, würde er wohl im Wohnzimmer auf und ablaufen.

Ein bisschen wehmütig fuhr er zurück nach Düsseldorf. Aber Mats war sich sicher, dass er öfter auf dem Trainingsgelände auftauchen würde, als den anderen lieb war.
Als er den Wagen in der Auffahrt parkte, fiel ihm dann auch ein, dass er völlig vergessen hatte, Jürgen von der vorgetäuschten Rückenverletzung zu erzählen. Deswegen blieb er noch einen Moment im Auto sitzen und versuchte seinen Trainer via Handy zu erreichen. Das wollte er eben noch geklärt haben.

Jürgen saß noch in seinem Büro auf dem Trainingsgelände. Mit dem Co Trainer hatte er gerade die ersten Trainingseindrücke ausgetauscht. Und bevor sie sich jetzt nochmal trafen und alles besprachen, hielt er noch mal als schriftlich fest.
Durch sein klingendes Handy wurde Jürgen von seiner Arbeit abgelenkt. "Mats, was kann ich für dich tun", fragte er nach.

(War da jemand müde? )

"Hallo Jürgen", grüßte Mats ihn. "Entschuldige, dass ich störe. Aber ich habe vorhin total vergessen, was zu sagen. Und zwar, was wir der Presse sagen können. Wegen einer Verletzung...wir könnten doch sagen, dass ich eine ähnliche Verletzung wie Ilkay habe. Da kann man halt nicht so vorhersehen, wie lange das dauert..."
Er war gespannt, was Jürgen jetzt sagen würde.

(Oh Gott, was hab ich bitte für ne kacke geschrieben Von müde kann man da glaube ich nicht mehr sprechen, halb tot würde eher passen xD Ich bin so spät leider nicht mehr ganz zurechnungsfähig und dann vermischen sich Gedanken und das was ich schreiben will. Tada..das kam dann eben raus )

"Das ist ein guter Vorschlag, ich habe auch schon nachgedacht, was es so alles gibt, das ein Sportler zur langen Pause gezwungen ist. Ich werde das die Woche auf jeden Fall mit den Ärzten absprechen. Die haben sicher noch eine Idee, kennen sich da ja auch besser aus", sagte Jürgen. Es freute ihn auf jeden Fall, das Mats sich darüber auch selbst Gedanken machte, obwohl er das wirklich nicht musste. "Die Rückenverletzung ist auf jeden Fall ein guter Vorschlag, ich werde das mal weiterleiten", versprach Jürgen. "Kann ich noch etwas für dich tun", fragte er nach. Eigentlich wollte er ja an der Trainingsbesprechung weiter arbeiten.

"Okay, gut", nickte Mats und schnallte sich dann auch endlich ab.
"Nein, das war schon alles. Danke." Mats stieg aus.
"Bis demnächst dann." Damit legte er auch auf und schob sich das Handy in die Hosentasche.
Schließlich holte er noch seine Tasche aus dem Auto und ging hoch zur Wohnung.
"Hey ihr", rief Mats in den Flur hinein.

Sie hatten den Fernseher ziemlich laut gestellt, gröllten sowieso um die Wette und redeten ganz schön laut durcheinander. Regten sich über Fehlpässe, über den Schiri und über die andere Mannschaft auf. So wie das zocken mit Ralf eben immer war.
"Hallo", begrüßte er Mats kurz angebunden. Er hatte gar nicht gehört wie sein Freund reingekommen war. Ein lächelnden Blick warf er ihm zu und sprang kurz danach auf. "Gewonnen", rief er begeistert und klopfte Ralle auf die Schulter, bevor er zu Mats ging, der im Türrahmen stand. "Na, alles gut", fragte er und küsste ihn leicht auf die Lippen.

Es gab keine Antwort, stattdessen hörte Mats lautes Gegröle aus dem Wohnzimmer. Deswegen ging er auch in die Richtung und lehnte sich dann in den Türrahmen.
Die beiden Schalker benahmen sich wie kleine Kinder, aber in den Augen seines Freundes glitzerte es förmlich und das freute auch Mats.
Nachdem das Spiel scheinbar beendet war, bekam der Dortmunder dann doch Aufmerksamkeit.
Mats zog Benni erstmal in seine Arme, während sie sich küssten. "Ja, ich hab nur Hunger", verkündete er und winkte auch kurz Ralf zu.

Benni schmiegte sich zu erst einmal in die Arme seines Freundes und stahl sich noch einen Kuss von Mats Lippen.
"Ich hab noch nichts gemacht. Wusste nicht, ob wir warten und dann nachher essen, wenn die anderen da sind. Aber dann setzt du dich jetzt zu Ralf und spielst eine Runde, das er gegen einen Dortmunder verliert, dann tut die Niederlage doppelt weh und ich mach uns schnell was", grinste er. "Ich hab dich gehört, Höwedes", brummte Ralf vom Sofa. Aber Benni ließ sich nicht beirren und drückte Mats auch noch ein neues Glas und etwas zu trinken in die Hand, bevor er ihn zum Sofa schob und selbst in die Küche verschwand.

"Ich kann auch warten, bis die anderen da sind", rief Mats seinem Freund hinterher. Aber Benni hatte das wohl nicht mehr gehört. Oder er wollte es nicht hören.
Schulterzuckend setzte er sich zu Ralf auf die Couch.
"Ich bin ein miserabler Zocker", gab Mats gleich zu. Aber das hätte der Keeper eh nach einer halben Minute selbst gemerkt.
Mats stellte sein Glas auf dem Tisch ab. "Alles gut bei dir?", wollte er von Ralf wissen. Schließlich war es in letzter Zeit immer nur um ihn gegangen.

benni beschloss, einfach nur einen Salat mit Putenbruststreifen zu machen. Schließlich hatten sie gestern die Pfannkuchen, was wirklich eine tolle Idee von Mats war, dann konnten sie heute mal wieder gesundes essen. Also fing er an, das Fleisch in der Pfanne zu braten.

"Das hat Benni schon erzählt", schmunzelte Ralf, als Mats sich zu ihm setzte. Seiner Meinung nach musste sein Kumpel jetzt auch nicht was zu Essen machen, aber Benni meinte es nur nett, da konnte man ihn auch nie von abbringen.
"Meinst du nicht, das sollte ich eher dich fragen", stellte er die Gegenfrage. Bei Ralf war alles gut, er machte sich da eher Sorgen um die zwei Turteltauben.

"Jetzt sag aber nicht, dass er dir auch noch gesagt hat, dass du absichtlich gegen mich verlieren sollst", meinte Mats halb im Spaß.
Zuzutrauen wäre es seinem Freund auf jeden Fall.
"Nein, die letzten Tage ging es sowieso nur die ganze Zeit um mich. Deswegen frag ich dich jetzt", erklärte er. Außerdem gab es seit heute Morgen sowieso nichts neues.

"Nein, nein. Außerdem werd ich dich abzocken", gab er grinsend zurück. Gegen einen Dortmunder wollte er nicht schon wieder verlieren. Das Zocken war zwar nicht annähernd so schlimm, wie im Borussenstadion hinter sich greifen zu müssen.
"Verständlich", nickte Ralf. Da konnte er verstehen, das Mats mal nicht über sich reden wollte, sonder einfach mal etwas anderes hören wollte.
"Mir gehts gut, schon erholt von dem Spiel gegen euch", scherzte er. "Henni und ich wollen nächste Woche mal für 2 Tage zu meinen Eltern nach Chemnitz fahren. Hab frei bekommen, wenn ich dort wenigstens lange joggen gehe", freute er sich. Da hatte er sich die letzten Wochen total anstrengend müssen im Training, aber Ralf war schon lange nicht mehr dort gewesen und nach der Absprache hatte es der Verein sogar erlaubt.

"Ja, vermutlich", grinste Mats. Er war an der Playstation sowas von unbegabt. Deswegen spielte er auch nur, wenn es sich wirklich nicht vermeiden ließ. Aber er war ja auch ein guter Verlierer.
Deswegen schnappte er sich dann doch einen der Controller und wählte gleich mal den BVB als seine Mannschaft aus.
"Das ist doch schön", freute sich Mats für den Keeper.
Dabei fiel ihm ein, dass seine Familie ja eigentlich auch vorbeikommen wollte. Aber diesbezüglich hatte er von ihnen noch nichts gehört.
"Einen Monat noch, dann ist ja auch schon Sommerpause. Fahrt ihr weg?"

Mats spielte anscheinend doch mit, obwohl er sich sicher war, zu verlieren. Ralf wählte sich Schalke und startete das Spiel aber noch nicht.
"Ja, wir sind beide froh, mal wieder in die Heimat zu können", bestätigte er. Das war immer sehr schön.
"Der Urlaub wird jetzt echt Zeit, mal wieder ein bisschen zu entspannen. Dieses Jahr gehts nach Südafrika. Mir hätte ein Urlaub in Italien oder Frankreich auch gereicht, aber was tut man doch nicht alles für die Liebe", erzählte Ralf. Seine Freundin hatte diesen Traum schon seit ihrer Kindheit und dann konnte man das schon mal machen. "Wie geht es bei euch weiter, darfst du nach der Behandlung in Urlaub", fragte er nach.

"Klar, die Saison war auch lang", nickte Mats. Er war echt mal gespannt, wann Jonas und seine Eltern hier aufschlagen würden. Vielleicht hatte Benni ja schon was von ihnen gehört.
"Wow, Südafrika nicht schlecht", meinte er anerkennend.
Da wäre er 2010 zur WM auch gerne gewesen. Und dieses Jahr würde das ja auch nichts.
Mats zuckte nur mit den Schultern. "Wir hatten noch nicht wirklich was geplant. Und Benni wird ja wohl mit zur WM fahren, schätz ich. Aber mit dem Arzt hab ich da auch noch nicht drüber gesprochen..."
Vermutlich wäre es aber wohl besser, wenn er in der Nähe blieb und nicht wegfuhr, falls irgendwas sein sollte.

"Ich freue mich echt darauf, auch wenn es nicht hätte sein müssen", sagte er nochmal. Ralf war nicht einer, der sein Geld raushaute, er konnte auch in Frankreich im Hotel sitzen, aber für seine Freundin machte er das doch gerne.
"Ich will dir nicht zu nahe treten, aber schaffst du das alleine, wenn Benni weg ist. Ist ja immerhin auch eine lange Zeit mit dem Trainingslager vorher noch", fragte er vorsichtig nach. Den Erzählungen nach von Benni konnte er es fast nicht glauben, dass Mats das alleine durchstand. "Wie gehts deinen Eltern eigentlich, kommen die mal her in der Sommerpause", fragte er nach.

"Wieso? Das wird bestimmt toll. Macht ihr auch eine Safari?" Das stellte sich Mats spannend vor. Sowas würde er auch wohl machen. Ob Benni dafür zu haben war, wusste Mats nicht so genau.
"Sie wollten demnächst herkommen. Vielleicht können wir das dann so timen, dass sie genau dann da sind, wenn Benni bei der Nationalmannschaft ist." Er zuckte mit den Schultern. Bei seinen Eltern war das bestimmt etwas schwierig, weil sie sicher nicht so lang Urlaub bekamen. Aber Jonas hatte auch Sommerpause. Der konnte sicher länger bleiben, wenn er denn wollte. Henrieke könnte ja auch mitkommen. Mats hatte sie schon ewig nicht gesehen. Platz genug hatten sie hier auf jeden Fall.

"Ich brauch das nicht, mit Geld um mich werfen. Aber es wird bestimmt toll. Machen wir, die Tage sind schon geplant, aber da musste ich mich zum Glück nicht drum kümmern", sagte er. Ralf hatte sich um Flug und Hotel gekümmert, die Ausflüge übernahm seine Freundin.
"Hört sich doch gut an. Ich glaube, Benni würde selbst seine Eltern vorbei schauen lassen, das er weiß, das du nicht alleine bist", grinste Ralf jetzt. Die Eltern seines Kumpels hatten es da ja überhaupt nicht weit. Zumal der Kapitän wohl selbst jeden Tag mit Mats telefonieren wollte.

"Du hast wenigstens die Möglichkeit so eine Reise zu machen", warf Mats dann ein. Viele konnten das ja gar nicht und würden alles dafür geben.
"Aber zeig mir hinterher Fotos." Wenn er selbst schon nicht weg konnte, wollte er wenigstens Bilder sehen.
"Ja, wahrscheinlich", lächelte Mats. "Und wenn die nicht können, dann Jojo oder Andy."
Aber er mochte Bennis Familie. Also war das kein Problem. Zumindest solange nicht jeden Tag jemand vor der Tür stand.

"Das stimmt, wahrscheinlich würden das viele eintauschen", schmunzelte er. Aber Ralf brauchte einfach seine Freundin bei sich und dann war der Urlaub perfekt. Zeit für sich.
"Das mach ich! Falls Benni da noch weg ist, komm ich vorbei zum Zocken, das du es auch mal lernst", stichelte er.

Benni hatte inzwischen alles fertig und kam mit Tellern und Essen wieder raus, stellte alles auf dem Tisch ab. Lächelnd schaute er zu Ralf und seinem Freund. Es war wirklich gut, das Ralf sich keine Gedanken über die Krankheit machte und Mats einfach unbeschwert leben konnte.

"Eben", nickte Mats. Er zum Beispiel. Aber bei ihm lag es ja auch nicht am Geld, dass es nicht klappte.
"Oh ja, ich freu mich jetzt schon", lachte er.
Wenn Neven nicht gerade im Urlaub war, dann würde er hier wahrscheinlich auch jeden Tag her kommen. Oder eventuell vor der Wohnung campieren. Das würede ein Spaß werden.
Allerdings würde Mats sie auch alle ohne Umschweife einfach rauswerfen, sollte es ihm zu viel werden.
Als Mats Geschirr klappern hörte, sah er auf. Benni stand im Esszimmer und sah lächelnd zu ihnen hinüber.
"Blöd, jetzt haben wir nicht mal ein Spiel geschafft", meinte Mats ironisch, legte den Controller wieder auf den Tisch.
Dann stand er auf und ging rüber ins Esszimmer. Ralf würde ihm schon folgen.

"Ich helf dir doch nur, das du gegen deinen Freund nicht immer verlierst", protestierte Ralf lachend und folgte Mats ins Esszimmer. "Ich frag mich ja echt, wer bei euch die Frau im Haus ist", erzählte Ralf grinsend und setzte sich. "Momentan hat Benni da die Nase echt vorne", lachte er und wich einem Schlag von genau dem aus.

"Tu nicht so, du bist doch froh darüber", schüttelte Benni den Kopf, als Mats vom Sofa aufsprang und sofort zum Esstisch kam, wie wenn er vor der Konsole flüchtete.
Empört sah er Ralf an und boxte ihn mit der Faust gegen die Schulter.
"Hackt's bei dir", fragte er nach und sah fassungslos zu Mats.

Mats sah die beiden Schalker nur lachend an.
"Solang er nicht wissen will, wer von uns im Bett oben oder unten liegt, soll er doch denken, was er will", erklärte er grinsend, bevor er sich auf seinen Stammplatz am Tisch setzte. 
Benni bekam jetzt wieder sicher rote Ohren. Aber mit der Aussage hatte er hoffentlich Ralf die Sprache verschlagen.

"Und ich dachte, du hilfst mir jetzt ein bisschen", brummte Benni und sah mürrisch zu Mats. Dabei find der auch noch über ihre Positionen im Bett an. Aber das war ja relativ ausgeglichen. Trotzdem ging das Ralf nichts an.

"Ne, ne, ne. Das muss ich echt nicht wissen. Ihr setzt mir sonst Bilder in Kopf, die ich echt nicht möchte", schüttelte der Keeper mit dem Kopf.

"Ralf hat doch gar keine Ahnung, was hier hinter den Kulissen abläuft", versuchte Mats seinen Freund zu beruhigen. 
"Außerdem steh ich auch gar nicht so auf Frauen. Und aus reichlicher Erfahrung kann ich auch sagen, dass mein Freund definitiv keine ist." 
Grinsend sah er zu Ralf. Wenn der Keeper jetzt irgendwelche Bilder in seinem Kopf hatte, dann tat ihm das aber schrecklich leid...nicht. 
Mats lehnte sich leicht zur Seite, um Benni einen flüchtigen Kuss auf die Wange zu drücken. 
"Sieht aber echt lecker aus", lobte er ihn dann. 
Dann wandte Mats sich noch mal kurz an den Schalker Keeper. "Kleiner Tipp: Männer, die kochen können, sind unheimlich attraktiv. Schadet also nicht, wenn du das auch mal versuchst", zwinkerte er ihm zu.

Mats hatte mal wieder recht. Aber Benni fühlte sich einfach unwohl, über ihr Liebesleben oder einfach privates zu reden. Das ging einfach nicht und er bekam jetzt schon heiße Ohren und rot schimmernde Wangen. "Danke", lächelte er leicht und fing an zu essen. "Ich bin also unheimlich attraktiv",fragte er kicht grinsend nach. 
"Ich bin zufrieden mit meiner Freundin, also könnt ihr die Tipps weg lassen", erklärte Ralf kopfschüttelnd.

Mats tat sich etwas auf den Teller und reichte die Salatschüssel dann an Ralf weiter.
"Ja und nicht nur das", grinste er zurück. Benni sah schon wieder unheimlich süß aus mit seinen roten Wangen, dass er ihn am liebsten niederknutschen würde.
Dann sah er Augen rollend zu Ralf. "So war das auch nicht gemeint, Schwachkopf." Mats lachte.
"Aber frag mal deine Freundin, ob kochende Männer attraktiv sind. Ich wette, sie stimmt mir zu."
Schließlich begann auch Mats dann zu essen.

Benni senkte den Blick und fuhr sich durch die Haare. Mats wusste ganz genau, das er mit solchen Komplimenten vor Freunden nicht umgehen konnte. Waren sie alleine, sah das ganz anders aus, aber in so einer Situation wurde ihm einfach nur total heiß und er machte einer Tomate Konkurrenz.

"Ich schenke dir mal einen Kochkurs, Mats", lachte Ralf dann kopfschüttelnd. "Wann kommen den die anderen", fragte er interessiert.

Mats lächelte leicht. Erneut lehnte er sich zu seinem Freund herüber.
"Sorry", flüsterte er leise, weil er ja wusste, dass Benni in gewissen Situationen mit Komplimenten nicht umgehen konnte.
Dann hauchte Mats ihm noch einen Kuss auf die Wange, ehe er sich wieder seinem Teller zuwandte.
"Sehr freundlich", grinste er Ralf an. "Ich werd demnächst ja ganz viel Zeit haben."
Kurz sah er auf die Uhr. "Spätestens in einer Stunde."