Alles vorbei?

Kurz war er überrumpelt, als er Mats Lippen auf seinen spürte und nicht das Brot zwischen den Zähnen hatte. Allerdings erwiderte er dann grinsend und strich ihm über die Wange.
"Danke, bist ein Schatz. Und so großzügig", machte er theatralisch und schnappte sich ein Brot, das er dann in Mats Armen verschlang.

"Ja, ich weiß", seufzte Mats und klimperte übertrieben mit den Augenlidern, ehe er anfing zu lachen.
Und weil er sein Brot schon aufgegessen hatte, hatte er seine Arme wieder frei, um diese fest um Benni zu schlingen. 
Mats war gerade ein einfach ein bisschen kuschelbedürftig. Aber da hatte sein Freund sicher nichts gegen. 
Deswegen hauchte der Dortmunder ihm auch viele kleine Küsse auf Schläfe und Wange.

Kopfschüttelnd tippte Benni seinem Freund gegen die Brust, nahm sich dann noch eine Brotscheibe und schmiegte sich dann an Mats breite Brust.
Benni hatte die Augen geschlossen, neigte den Kopf etwas auf die Seite und ließ seine Wange mit Küssen bedeckte, schnurrte leise und verschränkte ihre Hände ineinander.

"Krümelst du mich jetzt voll?", fragte Mats belustigt.
Im Bett zu essen war eigentlich eh keine so gute Idee. Aber wenn Mats morgen Langeweile hatte, was sehr wahrscheinlich war, konnte er es ja mal neu beziehen.
Er drückte Bennis Hand fest und schnappte sich dann selbst noch ein Brot.
Draußen wurde es schon langsam dunkel. Dennoch konnte er nicht sagen, wie spät es ungefähr war. Müde war Mats auf jeden Fall noch nicht wirklich.

"Falls ja, ess ich es nachher von dir runter", kicherte Benni ein wenig und aß das Brot fertig. Dann könnte er auch von seinem persönlichen Nachtisch naschen, obwohl sie heute ja schon einige schöne Minuten hatten.
"Ist seltsam, die Nacht vor dem Spiel zu Hause zu sein", gab Benni zu und strich gedankenverloren auf der Brust seiner Freundes herum

"Dann krümmel ruhig", schmunzelte Mats und schloss seine Arme fest um Benni, als dieser fertig war mit Essen. 
"Ich könnte mich aber dran gewöhnen." Zumindest für die Zeit, in der er selbst nicht spielte und dementsprechend sowieso jede Nacht Zuhause war. Da hatte er Benni natürlich sowieso am liebsten Tag und Nacht bei sich. 
"Hast du Lust auf einen Film?" Vielleicht half das ja, um etwas müde zu werden. Benni musste früh raus. Der brauchte sowieso seinen Schlaf.

Grinsend sammelte Benni die Brotkrümmel von Mats Körper und schob sie sich in den Mund.
"War auch nicht schlecht gemeint. Seltsam eben, sich keine Nachrichten zu schreiben, noch zu telefonieren oder zu skypen. Neben dir zu liegen ist viel schöner", erklärte Benni. "Ich will mich nicht daran gewöhnen", seufzte er. Benni wollte, das Mats wieder spielen konnte und zwar schnell. 
"Sehr gerne, suchst du dir was raus", fragte Benni, unterdrückte ein Gähnen. Wahrscheinlich würde er nach ein paar Minuten einschlafen, aber einfach in Mats Armen zu liegen war schon unglaublich schön gerade.

"Du hättest das gern auch mit der Zunge machen können", schmunzelte Mats und zog die Decke noch etwas höher.
Er lächelte. Sowas in der Art hatte er hören wollen. Aber Mats wusste auch genau, was Benni mit seinem anderen Satz sagen wollte.
"Ich werd mein Bestes geben", versprach er, strich Benni durch die Haare und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
Sein Freund war schon etwas müde, auch wenn er sich Mühe gab, das zu verstecken.
Deswegen griff Mats auch nur nach der Fernbedienung neben sich und schaltete irgendeine Serie auf Pro7 an. Den Ton stellte er extra ziemlich leise, damit Benni davon nicht wach gehalten wurde.
"Schlaf gut."

Spinner", lachte Benni und drückte Mats einen Kuss auf die Brust. Vielleicht würde er seinem Freund diesen Gefallen ja irgendwann noch machen, schließlich konnte er ihn ja auch so mit der Zunge verwöhnen, brauchte dazu die Brotkrümmel nicht. 
"Hörst du überhaupt noch etwas",fragte Benni. War ja süß, das Mats den Ton so leise stellte, aber sein Freund musste nicht so viel Rücksicht nehmen. "Gute Nacht, Liebling", hauchte Benni, lächelte ihn an und bettete sein Kopf wieder auf Mats Brust, schloss lieber schon mal die Augen.

"Du färbst halt ab", meinte Mats daher und grinste.
Mit seinen Fingern strich er Benni über den Arm. Er wusste jetzt schon nicht, wie er die Zeit überleben sollte, wenn sein Freund erstmal im Trainingslager und in Brasilien war.
"Wenn du gleich anfängst zu schnarchen, dann wahrscheinlich nicht mehr", schmunzelte er, musste aufpassen, dass er nicht anfing zu lachen.
Aber Mats sollte jetzt aufhören, sonst würde Benni heut nicht mehr einschlafen.

"Danke,mein Schatz. Ich hab dich auch lieb", maulte Benni los und drehte sich gespielt schmollend von Mats weg, auf seine eigene Betthälfte.
Eigentlich wollte er ja in Mats Armen liegen, aber er schnarchte nicht, das wusste er und das wollte er sich auch nicht vorwerfen lassen, auch wenn das von Mats nur Spaß war.

"Hey", murmelte Mats, rückte von hinten an seinen Freund heran und schob seine Hände auf den durchtrainierten Bauch.
"Das war ein Spaß." Viele kleine Küsschen verirrten sich auf Bennis Schulterblatt. "Du schnarchst nicht und neben dir kann man ganz wunderbar schlafen."
Damit müsste sein Freund doch zu besänftigen sein.
"Aber ich hab dich auch lieb, schlaf schön", flüsterte Mats.

Ein Seufzen fand doch seinen Weg über Bennis Lippen, als er die warme, große und leicht raue Hand auf seinem Bauch spürte. "Ich weiß", sagte er einfach. Zu allem. Das es ein Spaß war und man gut neben ihm schlafen konnte. Nicht umsonst schliefen sie immer so ruhig und gut, wenn sie im gleichen Bett lagen. 
"Ich liebe dich", hauchte Benni leise und nachdem Mats mit den Küssen auf seiner Schulter aufgehört hatte, drehte er sich in dessen Armen um und schmiegte sich ganz eng an den Körper seines Freundes. "Träum schön",wisperte Benni und lauschte Mats Herzschlag.

Mats lächelte, nachdem Benni sich in seinen Armen umgedreht hatte. "Ich dich auch", küsste er ihn noch kurz auf die Lippen.
Dann schaltete er den Fernseher noch wieder aus und schloss die Augen.
Er brauchte das Ding ja nicht wirklich zum Einschlafen. Es reichte auch, wenn er Benni dabei zu sah.
Und so fielen Mats bereits früher als gedacht die Augen zu und er schlief seelenruhig ein.

Da er schon zum Frühstück im Hotel in Gelsenkirchen sein wollte, klingelte Bennis Wecker dementsprechend früh. Heute raffte er sich sofort aus, das nervende Geräusch verstummen zu lassen und stand auch gleich auf. Mats schlief noch und das war auch gut so. Bennis Tasche stand schon seit dem Abend fertig gepackt im Flur und im Badezimmer schlüpfte er auch gleich in die königsblauen Jogginghosen und das gleichfarbige Shirt.
Mit aufgebackenen Brötchen - zum Bäcker hatte es nicht mehr gereicht - Kaffee, Aufstrich und einer großen Schale voll Obst und Joghurt, in der zwei Löffel steckten, ging Benni zurück ins Schlafzimmer.
"Guten Morgen, Schatz", weckte er Mats liebevoll mit einem leichten Kuss, nachdem er das Tablett auf seiner Betthälfte abgestellt hatte und sich zwischen Mats und ihr Frühstück drängelte.

Als der Wecker am nächsten Morgen klingelte, versuchte Mats das Geräusch einfach auszublenden, drehte sich stattdessen einfach um und schlief dann weiter.
So merkte er auch nicht, dass Benni weg war.
Erst, als Mats die Lippen seines Freundes spürte, schlug er verschlafen die Augen auf.
"Morgen", gähnte er und küsste Benni noch mal kurz. Dann bemerkte er auch das Frühstück, dass sein Lieblingsschalker vorbereitet hatte. "Du bist echt zu gut für diese Welt", lächelte er.

So fing der Morgen doch eigentlich gut. An einem Spieltag zu Hause zu schlafen, war toll. Und dann Mats Lächeln, wie er sich über das Frühstück freute. Da Benni schon abfahrtbereit war, konnten sie sich mit dem Frühstück auch Zeit lassen und mussten nicht hetzen.
"So bin ich eben", meinte Benni bescheiden und hielt Mats gleich mal eine Tasse Kaffee hin.

"Danke", meinte Mats ehrlich, als er die Tasse entgegen nahm. Gleichzeitig beugte er sich aber noch etwas vor, um Benni auf die Wange zu küssen.
"Dich lass ich ganz sicher nie wieder gehen", sah er seinen Freund schmunzelnd an, ehe er einen Schluck Kaffee trank.
Dann besah er sich erst mal das Tablett und die Leckerein, die drauf standen. Seine Tasse stellte Mats auf seinem Nachttisch ab und nahm sich dann die große Schale mit dem Obst und dem Joghurt. Schließlich schob er das Tablett noch etwas zur Seite, damit Benni mehr Platz hatte. So konnten sie beide von dem Joghurt essen.

"Ich hoffe, das hattest du sowieso nie vor." Benni schaute seinen Freund todernst an, grinste dann aber breit und tauchte seinen Löffel in den Jogurt, den Mats in er Hand hielt.
"Wie im Hotel." Dort war immer ein tolles Buffet aufgebaut. "Nur besser!" Denn mit Mats zusammen im Bett zu liegen und zu frühstücken war einfach toll. Die Aussicht eines Spiels war momentan nicht ganz so toll, aber immerhin hatte Jens ihm erlaubt, erst am Morgen im Hotel anzukommen. Und da sollte sich Benni auch bald auf den Weg machen.

"Natürlich nicht", antwortete Mats hastig, ob Bennis ernsten Blickes. Aber als er kurz darauf grinste, tat Mats es ihm gleich.
Nicht nur, dass es dem Dortmunder in der Situation, in der er sich gerade befand, niemals einfallen würde, Benni zu verlassen, hatte er das vorher auch noch nie vorgehabt. Sie waren einfach glücklich miteinander und Mats konnte nur hoffen, dass es noch lange so blieb. Und außerdem wollten sie irgendwann ja auch noch mit Johanna und ihrer Hochzeit gleichziehen.
"Das nächste Mal komm ich einfach mit ins Hotel. Dann kannst du dich auch bedienen lassen", schmunzelte Mats, während er weiter aß.

"Da werden sich meine Kollegen aber freuen." Benni lachte und schob sich etwas Obst in den Mind. "Wir müssen uns für den Großteil der Mannschaft erst mal etwas einfallen lassen, warum du dabei bist." Mats war seine Stütze, bessere Hälfte, wie man es eben nennen wollte. Klar würde das gut tun, ihn bei einem Spiel im Stadion zu wissen, aber das würde nur Fragen aufwerfen. "Ich kann mich aber auch in unser Bett legen und mich von dir bedienen lassen. Oder eine Honeymoon Suite, wenn wir schon von Hotels reden." Liebevoll lächelnd stahl er sich einen Kuss von seinem Dortmunder, trank noch etwas Kaffee und lehnte sich, nachdem sie fertig gefrühstückt hatten, entspannt zurück.

"Ach, die sind doch nur neidisch", winkte Mats schmunzelnd ab. Eigentlich fand er die Regelung vor einem Heimspiel im Hotel zu schlafen sowieso ziemlich bescheuert. Er für seinen Teil fühlte sich auf jeden Fall entspannter und sicherer, wenn er den Abend mit seinen Liebsten verbringen konnte.
Aber leider war das immer noch Sache des Vereins.
"Und wer bedient mich dann?", fragte Mats skeptisch nach, erwiderte den Kuss lächelnd und kuschelte sich dann an Bennis Seite. Für einen kurzen Moment schloss er noch mal die Augen.
"Ich würd dich gern hier behalten", murmelte er. Er wusste zwar, dass das nicht ging, aber er wollte es trotzdem.
"Aber wenn du gleich schon gehen musst, dann macht euren Gegner wenigstens fertig, ja?"
Der Dortmunder sah zu seinem Freund hoch. "Deal?"

"Ich leg uns eine Oma, die ihre Rente aufbessern will, als Haushaltshilfe zu." Wäre ja noch schöner, wenn da ein Mann rumlaufen würde, der sie bekochte. Mats war nämlich der gewesen, der versichert hatte, das Männer, die kochen konnten, sexy waren. Und alleine Benni war dafür zuständig, für seinen Freund sexy zu sein. 
"Ich würde auch gerne bleiben." Wahnsinnig gerne sogar, aber das war leider nicht möglich. Er musste los, weshalb Benni sich auch erhob und aufstand. "Ich gewinne für dich und du isst hier noch was für mich mit, okay." Er verschloss ihre Lippen zu einem Kuss, steckte all seine Gefühle rein und löste sich dann wieder. "Ich liebe dich." Wieder ein Kuss und dann fuhr Benni auch schon zum Hotel.

"Gute Idee. Wir würden sogar noch was gutes tun", schmunzelte Mats. Damit könnte er sich durchaus anfreunden. Damit, dass Benni dann gehen musste, allerdings nicht.
"Einverstanden", nickte er, lächelte in den Kuss hinein und brachte dann auch noch Bennis Haare ein wenig durcheinander. "Ich werd sogar noch ein bisschen schlafen." Mats neckte seinen Freund noch ein wenig, ehe er sich endgültig von ihm verabschiedete.
"Ich dich auch! Viel Erfolg!", wünschte er noch, bevor Benni dann nach unten verschwand.
Währenddessen zog Mats die Decke etwas höher und griff sich dann noch ein Brötchen, das er trocken aß, weil er gerade zu faul war, es zu schmieren.
Das Tablett stellte er dann auf den Boden und schlief noch eine Runde.

Benni lief durch in den Speisesaals des Hotels, wo bisher nur Ralf zu sehen war, zudem er sich auch gleich setzte. Der Keeper allerdings, lachte ihn erst mal aus und deutete Benni an, seine Haare mal zu richten. Mats musste sie durcheinander gebracht haben und das hatte Benni gar nicht mitbekommen. "Spaß gehabt, heute Morgen? Kannst du dann überhaupt spielen", stichelte Ralf, der wirklich keine Berührungsängste mit Homosexualität hatte, nur das er seine Freundin liebte und sich nie am anderen Ufer ausprobieren würde. "Idiot. Wir haben nur gefrühstückt", brummte Benni, wobei Ralf sich die Frage stellen konnte, ob sie sich gegenseitig vernascht hatten oder ob Benni richtiges Essen meinte. Weiter darüber reden konnten sie allerdings nicht, da Jens zu ihnen kam. "Danke nochmal. Hab ja versprochen, pünktlich zu sein." Und Benni war sogar etwas früher da.

Als Jens relativ früh in den Speisesaal kam, sah er zu seiner freudigen Überraschung seinen Kapitän bereits dort sitzen.
Er hatte sich in Benedikt also nicht getäuscht. Obwohl er echt in einer schwierigen Situation mit seiner Freundin steckte, war noch immer auf ihn Verlass.
"Guten Morgen", wünschte Jens erstmal. "Schön, dass du schon da bist." Zwinkernd ging er an Benedikt und Ralf vorbei und setzte sich an einen eigenen Tisch.
Vermutlich wollten die beiden über Themen reden, die nicht unbedingt für seine Ohren bestimmt waren. Da wollte er also nicht stören.

"Wie geht's Mats denn überhaupt?", wollte Ralf wissen, als ihr Trainer außer Hörweite war.

Jens war ziemlich erfreut, das er schon da war und das war wirklich gut. Vielleicht würde es dann das nächste Mal auch klappen, wenn sie ein Heimspiel hatten, denn bei einem Auswärstsspiel war es fast nicht möglich, vorher zu Hause zu schlafen. "Ganz gut, denke ich." Benni zuckte mit den Schultern. Zur Zeit konnte er seinen Freund schlecht einschätzen. 
"War schön, wenigstens zu Hause zu schlafen und ihn nicht alleine zu lassen. Mats wollt mich gar nicht gehen lassen", stellte Benni resigniert fest. Er machte sich Sorgen, wenn er nicht bei seinem Dortmunder war.

Ralf legte seinem besten Freund eine Hand auf die Schulter.
"Das würde er auch nicht wollen, wenn er gesund wäre", war er sich ziemlich sicher.
"Aber der Tag ist schnell rum und dann bist du wieder bei ihm." Aufmunternd sah er Benni an.
Er konnte sich nicht mal ansatzweise vorstellen, was die beiden durchmachen mussten. Ralf konnte nur hoffen, dass er niemals in solch eine Situation geraten würde.

"Bis zum Spiel dauert es aber noch und dann bin ich gegen halb 8 zu Hause." Benni seufzte. Das war viel zu lange und er hoffte einfach, das Mats sich melden würde, falls etwas sein sollte. Dann würde Benni sogar um Auswechselung bitten, nur um zu seinem Freund zu können. 
Irgendwann war es dann so weit und sie saßen im Bus, auf dem Weg zum Stadion. Benni saß neben Ralf und konnte Mats ohne Bedenken noch eine Nachricht schicken.

-Sitzen im Bus. Ich geb mein Bestes, nur für dich  Pass  auf dich auf, mach keine Dummheiten und meld dich, okay. Ich liebe dich, Mats <3  Bis heute Abend- 

Nachdem Mats nach rund zwei Stunden wieder aufwachte, schälte er sich aus dem Bett, zog sich eine Boxershorts über und räumte dann erstmal die Reste des Frühstücks in die Küche.
Dann beschäftigte er sich ein wenig mit dem Haushalt, wusch Wäsche und brachte die Küche ein bisschen auf Vordermann, bevor er ausgiebig duschte.
Schließlich packte Mats sich warm ein und bestellte sich etwas zu essen beim Bringdienst. Dazu noch Tiramisu, das er für später im Kühlschrank parkte, damit Benni auch noch was davon hatte.
Gemeinsam mit dem Essen, seinem Handy und der Wolldecke machte Mats es sich dann auf der Couch bequem.
Als sein Handy eine Nachricht ankündigte, steckte er sich die Gabel in den Mund, damit er beide Hände frei hatte. Lächelnd las er Bennis Nachricht und tippte dann schnell eine Antwort.

Mir geht es gut! Mach dir keine Sorgen Sitz mit einer Lasagne auf der Couch. Bereit, dich anzufeuern Viel Glück! Ich freu mich auf später. Ich liebe dich auch :*