Cause I can't help falling in love with you

Mario lachte leicht. Zeitschrift, soso. "Du hast also Schmutzblätter?", grinste er seinen Freund an und er drückte einen Kuss auf Joshis Stirn. "Hey", machte er sanft und stupste ihn mit der Nase an. Er streichelte über Joshis Seite und drückte ihn wieder an sich.
"Ja, Kinder sind fest eingeplant", schmunzelte er, "Also keine Sorge, sie werden ganz sicher Großeltern. Hey, Joshi, es ist alles gut. Nicht weinen, mein Schatz." Joshis Mutter lächelte bei dem Spitznamen und schüttelte den Kopf.

"Ich hatte." nuschelte Josh verloren und strich über seine Wange. Er fand diese Typen einfach nur unfassbar heiß. Was aus den Zeitschriften geworden war, wusste er nicht. Wahrscheinlich lagen sie irgendwo ganz tief vergraben in seiner hintersten Ecke. Jetzt hatte er ja sowieso Mario, da brauchte er die ganz sicher nicht mehr.
Joshua seufzte und strahlte fröhlich. "Ich bin erleichtert." nuschelte er. Seine Mutter sah die beiden freundlich an. "Mario du brauchst mich nicht zu Siezen, du gehörst doch jetzt praktisch zu unserer Familie."

"Ach, Joshi", lächelte er und drückte ihm einen Kuss auf die Schläfe. Jetzt gab es ja auch das Internet und Filmchen, die man sich zusammen angucken kann.
"Danke", strahlte er und drückte Joshi noch ein wenig fester. "Hast du gehört, Joshi? Jetzt wirst du mich gar nicht mehr los! Und jetzt ziehst du dir am besten was an und wir frühstücken!"

Joshua grinste und wuschelte durch Marios Haare. "Schade." Frech zwickte er ihm in die Seite und stand auf. Er könnte gerade die ganze Welt umarmen, so glücklich war er. Seine Eltern akzeptierten seine Neigung und seine Beziehung zu Mario, besser konnte es gar nicht sein. Er hüpfte schon fast in sein Zimmer und zog sich vollständig an. Dann ging Josh zu ihnen zurück.
Überschwänglich umarmte er nochmal seine Mutter. Sie lachte und strich über seinen Rücken. "Ich geh dann mal lieber. Ich will euch ja nicht weiter stören." sagte sie und löste sich von ihren Sohn. "Ich hab dich lieb, Mama." sagte er überglücklich. Seine Mutter schmunzelte und strich über seine Wange, dann wandte sie sich an Mario. "Pass gut auf ihn auf. Manchmal kann er anstrengend sein." Josh zog einen Schmollmund, und verabschiedete sich dann von ihr.

Gott, wenn das nicht liebenswert war, wusste er auch nicht! Er könnte seinen Kleinen gerade abknutschen.
"Ach was", lächelte er und zog Joshi an sich um ihn kurz zu küssen. "Er ist eigentlich ganz handzahm, stimmts Baby?" Er ließ Joshi kurz seine Mutter verabschieden, deckte den Tisch und wartete dann auf seinen Freund. Er war wirklich verdammt erleichtert. Das tat gut.

Joshua ging in die Küche und ließ sich auf einen Stuhl fallen. Strahlend sah er seinen Freund an. "Ich hätte nie mit so einer Reaktion gerechnet. Es sah so aus als ob sie schon längst Bescheid wüsste.. aber ich hab doch versucht soweit es geht geheim zu halten." Nachdenklich kaute er auf seiner Unterlippe herum, stand dann aber auf. Mit einem breiten Grinsen ging er zu den Älteren und biss ihn einfach in die Schulter. "Ich und handzahm?"

"Aw Baby", lachte er und stellte die Pfanne mit dem Rührei auf den Tisch als er plötzlich gebissen wurde. "EY!", lachte er, "Im Bett natürlich nicht. Rawr!" Er formte mit der Hand eine Kralle und zwinkerte zusätzlich.
"Aber jetzt setz dich, es wird gegessen!", bestimmte er.

Frech schlug er Mario auf den Hintern und ging danach brav zurück auf seinen Platz. "Hmm.. ich freu mich schon auf das Spiel." grinste er und fing an zu frühstücken. "Und auf unseren Tagestrip oder wie man das nennen will."
Er griff nach Marios Hand und verschränkte ihre Finger ineinander. Nachdenklich musterte er ihn. "Wollen wir nächste Woche zu deinen Eltern? Du kannst mich ihnen vorstellen, und vielleicht.." sagte er zögernd und zuckte mit den Schultern. Er wollte, dass Mario sich mit seinen Eltern wieder verstand. Das war doch wichtig.

"Ich freu mich auf nach dem Spiel", lachte er und schob sich seine volle Gabel in den Mund. Er drückte Joshis Hand kurz und lächelte ihn verliebt an. "Meine Eltern?", fragte er nervös. Das Thema war ihm wirklich unwohl. "Sie... Joshi...", er atmete tief durch, "Ich würde dich ihnen gerne vorstellen, aber ich möchte nicht, dass sie dich schlecht behandeln, das hast du nicht verdient. Aber wenn du sagst, dass es okay ist und du das möchtest, dann kann ich ja mal anrufen..."

Josh holte tief Luft. "Es ist okay. Wir können es doch probieren.." murmelte er und lächelte. "Sie vermissen dich doch bestimmt. Immerhin bist du ihr Sohn." Sanft strich er über seinen Handrücken. "Vielleicht brauchten sie die Zeit um damit klar zu kommen. Nicht alle kommen da so direkt mit klar." Josh erhob sich kurz, um Mario auf die Stirn zu küssen. Danach fing er langsam an weiter zu essen. Sie würden das schon hinkriegen.

"Sie haben gesagt, ich bin nicht mehr ihr Sohn", murrte er nur und schob sich die nächste Gabel in den Mund. "Egal, wir probieren es und ich möchte jetzt nicht mehr darüber reden." Das zerstörte gerade nur die Stimmung.
Er lächelte wieder leicht, stand auf und ließ sich auf Joshis Schoß fallen. "Ich bin stolz, dass du dich getraut hast."

Er konnte es sich nicht vorstellen, dass seine Eltern es ernst meinten. Mario stand nur auf Männer und das war ja kein Weltuntergang. Wahrscheinlich hatten sie es zu dem Zeitpunkt einfach übertrieben. Denn sowas sagte man doch nicht.
Sofort legte er die Arme um seinen Mario. "Irgendwann musste das ja mal passieren." lächelte Josh.

"Ja, aber so früh!", schmunzelte er und fing Joshis Lippen zu einem sanften Kuss ein. So ein entspannter Kuschelvormittag war doch fantastisch. Er vergrub die Nase in Joshis Haare und schmiegte sich vollkommen an ihn.
"Ich liebe dich", schnurrte er.

"Früh? Ich steh schon seit ich denken kann auf Männer." grinste der Jüngere und zwinkerte Mario zu. Er kraulte Mario im Nacken, als dieser sich so an ihn schmiegte. Das Kuscheln mit ihm brauchte er einfach täglich! "Ich liebe dich auch, mein Schätzchen." Joshua lächelte.
Da er noch etwas Hunger hatte tunkte er einfach seinen Finger in das Nutellaglas und lutschte diesen dann genüsslich ab.

"Ja, aber... mich auch vorstellen und so...", er zuckte mit den Schultern. Er schnurrte leise während er gekrault wurde und schloss die Augen. Wenn das mal nicht geil war. Verdammt geil!
"Rawr!", lachte er, drückte Joshis Finger nochmal ins Nutellaglas und leckte ihn selbst ab. Toooooooooooll.

"Wenn du da schon bei bist.. wieso nicht?" Der Blonde lächelte. Außerdem würde er sowas nicht aufheben wollen. Seine Eltern konnten ruhig wissen, wie glücklich er war.
Faszinierend sah er zu wie der Mittelfeldspieler seinen Finger ableckte und seufzte leise. Wie geil das einfach nur war! "So heiß." Erneut tunkte Joshua sein Finger in das Nutella und schmierte dann Marios Wangen damit voll, um die danach abzuschlecken. Das schmeckte sogar noch viel besser!

"IIIIIIIIhiiii, Joshiiiii", lachte er als er Nutella auf die Wangen geschmiert bekam. Irgendwie war das ja geil und wenn er noch ein wenig weiter runter ging. Jetzt ditschte er seinen Finger selbst in die Nutella und verteilte das Zeug auf seinem Hals. Da wäre Joshis Zunge sicher noch angenehmer.

"Ekelst du dich etwas vor mir?" schmunzelte er. Mario schien aber nicht abgeneigt, womit er auch nicht gerechnet hatte, denn er schmierte den Nutella auf sein Hals, der immer noch blau war, von seinen ganzen Bissen.
Bereitwillig wanderte er tiefer und leckte es weg. Seine Hände schoben sich unter Marios Oberteil und er malte Kreise auf seinen Rücken. "Mein heißes Schnittchen."

"Gott, Joshi!", stöhnte er entspannt. So könnte eigentlich jeder Morgen beginnen. "Schatz, daaaaaaa", er schob Joshis Hände herunter zu seinem Hintern, "Da liegen sie besser." Er zwinkerte und zog Joshis Gesicht nun zu sich heran um ihn zu küssen. "Mein Schleckermaul."

Mit einem Grinsen fing er an Marios Hintern zu kneten. Wie er auf diesen Kerl nur abfuhr.. das war unbeschreiblich. "Die Hose nervt." brummte er und schob seine Hände in Marios Hose. Die schränkte seine Bewegungsfreiheit mit den Händen ganz schön ein. Er seufzte genervt. "Aufstehen und ausziehen." befahl er streng und zog die Hände wieder hervor. Mario schob er von seinem Schoss runter.

Mario lachte dunkel als Joshi sich über die Hose beschwerte. So niedlich, er könnte ihn glatt auffressen. Obwohl, das würde er wohl auch gleich können.
"Oh", schnurrte er, "Mein Tiger brüllt!" Er gehorchte und schob sich Hose mitsamt Short vom Hintern. Es war zwar nicht so angenehm einfach weggeschoben zu werden, aber verdammt heiß. Er schob sich zurück auf Joshis Schoß und legte seine Arme in seinen Nacken. "Und was wirst du jetzt mit mir machen?"

Zufrieden sah er ihn an. Marios Körper war einfach der Hammer und er konnte sich nicht satt sehen. Josh legte die Hände wieder auf sein Hintern und hob ihn auf die Tischkante. "Ich bin also dein Tiger?" fragte er leise und biss in Marios Ohr und kratzte über seinen Hintern.
"Ich werde dich jetzt auf den Küchentisch hier nehmen. Hart und fest." knurrte er und sah in seine Augen. "Aber beim Training wird nicht rum geschimpft." Joshua zwinkerte und schob einen Finger in Mario.

"Ja, mein Tiger", knurrte er, "Siehst du, du kratzt auch!" Er klammerte sich an Joshi fest und stöhnte alleine von seinen Worten auf. "Gooooott, tiefer!", forderte er zischend, "Weißt du, was ich zum Trainer gesagt hab? Dass ich mich unbedingt von dir ficken lassen wollte, dass Gleitgel aber alle war und wir trocken gefickt haben, weil ich es nicht mehr ausgehalten hab." Er grinste ihn schief an und küsste ihn hungrig. "Er hat gelacht und mich Runden laufen lassen. Er glaubt nicht, dass du es bringst. Du musst mich wohl auch nochmal überzeugen..."

Joshua schob die Sachen auf den Tisch zur Seite, sodass er Mario nieder drücken konnte. "So? Glaubt er das?" sagte er und biss in Marios Unterlippe. "Da weiß er aber nicht, wie geil ich ficken kann." Josh zog den Finger aus Mario und drang einfach in ihm ein. Sein Freund glaubte also, dass er es nicht mehr brachte? Mit funkelnden Augen krallte er sich in Marios Brust und stieß unsanft in ihn. "Schrei meinen Namen." presste er hervor, während er fest in ihn stoß. Eigentlich hatte er den Älteren noch nie ganz unvorbereitet, so hart genommen und Joshua bezweifelte, dass er nachher überhaupt noch laufen konnte. Aber Mario hatte ihn gerade herausgefordert, und einfach wild gemacht. Er wollte sich beweisen.

Mario war unglaublich angeturnt davon, wie Joshi sich behaupten wollte. "Ja, glaubt er", hauchte er erregt und drückte den Rücken willig durch. Damit hatte er dann doch nicht gerechnet. Er schrie und riss die Augen auf. Das tat wirklich höllisch weh. "Joshi! Joshi, bitte!", winselte er, setzte sich auf und wimmerte dabei leise. "Warte, bitte! Ich brauch... Oooooooooooooh", beim Aufsetzen war Joshi tiefer in ihn eingedrungen und hatte genau den richtigen Punkt getroffen. "Schon...", er keuchte laute und legte sich wieder gut, "Schon gut, mach weiter, um Gottes Willen!"

Besorgt sah er Mario an, als dieser ihn so anflehte. Vorsichtig strich er über seine Wange. So weh wollte er ihm doch gar nicht tun. Josh war gerade dabei, sich aus Mario zurück zu ziehen, als dieser dieses Mal vor Lust aufkeuchte. Trotzdem drang er jetzt deutlich sanfter in Mario ein. Zärtlich küsste er Marios Stirn. "Tut mir Leid." nuschelte er.

"O-okay, ist gut, mach bitte döller!" Jetzt hatte er sich daran gewöhnt, jetzt würde er gerne ordentlich genommen werden. Würde er eben nicht laufen können, war ihm doch egal. Er würde im Bett bleiben und auf seinen Freund und damit Runde 2 warten. "Komm schon, Tiger, lass mich deinen Namen schreien!" Er bewegte den Hinter aufreizend auf Joshis Schwanz. "Oder willst du, dass ich rumerzähle, was für ein Schlappschwanz du bist?", provozierte er grinsend.

Joshua funkelte ihn an. "Das wagst du nicht." knurrte er und stieß jetzt wieder härter zu. Fest drückte er Mario auf die Tischplatte. "Sieh mich an." forderte der Jüngere ihn auf. Zusätzlich erhöhte er das Tempo und kratzte Mario über die Brust. Er wollte nicht hören, dass er angeblich nichts drauf hatte. Denn das war ja ganz sicher nicht so.
"Wenn ich ein Schlappschwanz bin, kannst du heute auch zum Training." Da würde er ihn auf alle Fälle mit hin zerren. Wer ihn so provozieren wollte, konnte auch locker das Training überstehen.

Mario gehorchte aufs Wort, sah Joshi mit lustverschleiertem Blick an und schrie schließlich auch dessen Namen als er mit voller Wucht seinen Hotspot traf. Er wimmert, flehte um Erbarmen und bettelte darum, dass der JÜngere aufhören sollte, obwohl wohl klar sein sollte, dass dieser das auf keinen Fall durfte. Er schüttelte den Kopf, brachte ein Schluchzen hervor. Er fühlte sich schon jetzt furchtbar wund, Tränen liefen ihm aus dem Augenwinkel und er wusste, dass er es kaum zum Auto schaffen würde. Er stand kurz davor, wusste aber, dass es nur Ärger geben würde, wenn er sich selbst anfasste. Es war die reinste Qual, aber eine verdammt geile.

Joshua bekam eine Gänsehaut als Mario ihn so ansah und dann noch seinen Namen schrie. Das war unbeschreiblich geil. Mario so wimmernd und schreiend unter sich zu haben, machte ihn unbeschreiblich an. Auch wenn dieser flehte, wusste er dass Mario es gefiel.
Sanft strich er die Tränen weg, während er immer weiter zu stieß. Josh beugte sich zu sein Ohr und raunte "Komm für mich, Mario." Er knabberte an sein Ohrläppchen und umschloss zusätzlich seine Erektion. Auch er selbst würde nicht mehr lange durchhalten und er wollte, dass der Ältere eher kam.