Cause I can't help falling in love with you

Josh sah zu seinem Verlobten und lächelte lieblich. Davon würde er sich nicht außer Ruhe bringen lassen. "Okay, Schätzchen. Bis zur Hochzeit kein Sex mehr. Deine Worte." Er küsste Mario auf die Nasenspitze und fing an den Auflauf vorzubereiten und dann im Ofen zu schieben. Würde er sich notfalls wohl selbst erleichtern müssen, aber den Älteren würde es dann ja nicht anders ergehen.

"Oki", strahlte er. Er würde stur bleiben, bis ihm der Schwanz abfiel. Außerdem hatte er noch etliche Filmchen und Bilder von seinem Verlobten. Machte bestimmt Spaß, sie ihm anzusehen. Zumindest am Anfang. Und Provokation war auch immer schön.

"Unsere Hochzeitsnacht wird dann auf jeden Fall unvergesslich. Ich freue mich." Er zwinkerte ihm zu und setzte sich ordnungsgemäß auf einen Stuhl. Josh sah Mario die ganze Zeit über an und warf ihn dann eine Kusshand zu. 
Als der Auflauf fertig war fing er an den Tisch zu decken und setzte sich wieder. "Kommst du? Oder schmollst du etwa?" Liebreizend sah er seinen Verlobten an und fing dann einfach an zu essen.

"Wird sie sicher!", strahlte er. Er dackelte seinem Verlobten brav hinterher und setzte sich an den Tisch. "Nene, alles gut. Du, fühlst du dich auch so gut nach dem Outing? Wir sind frei. Und uns können alle folgen, die wollen. Benni und Mats, Lukas und Basti..."

Er nickte. "Ich fühle mich gut. Erleichtert, dass ich endlich zu dir stehen kann." sagte er glücklich und grinste. "Wir werden in die Geschichte eingehen. Okay du ja sowieso, wegen der WM 2014. Aber wir sind das erste Paar was sich geoutet hat." Strahlend nahm er Marios Hand und lächelte. "Die können uns alle dankbar sein."

Mario nickte zustimmend und aß brav auf ehe er aufsprang. "Ich räum schnell ab, okay?", flötete er und wirbelte schon los. Als alles weg war, drückte er Joshi einen Kuss auf die Wange und rief ihm noch über die Schulter zu, dass er Duschen gehen würde. Am besten er gewöhnte sich direkt an die Handarbeit und versuchte es nicht erst, lange darauf zu verzichten. Man wusste ja nicht, wie lange der Gute das durchhielt.

Entspannt lief er ins Wohnzimmer und kramte sich ein Porno aus seiner DVD-Sammlung hervor. Er warf die DVD ein und setzte sich auf die Couch. Josh schob sich die Hose und Boxershorts runter. Während der Film lief, musste er zusätzlich dabei an Mario denken. Es dauerte nicht lange bis sein Blut sich in seiner Mitte lief und er fing an es sich selbst zu machen. Beim Stöhnen hielt er sich nicht zurück, sollte ihn der andere ruhig hören.

Als Mario fertig war hörte er das Gestöhne schon. Da holten sie sich in verschiedenen Räumen einen runter, dabei hatten sie gerade beschlossen, dass ja jetzt Ihr Leben lang jemand da sein würdet dafür. Er machte sich nicht die Mühe, sich anzuziehen, sondern tapste direkt ins Wohnzimmer. "Oh, du bist sich fertig! Super!" Beschwingt kletterte er zu Joshi auf die Couch und kuschelte sich an ihn während der Porno weiterlief. "Das ist eine tolle Idee! Ich bekomme Sexkuscheln ohne was getan zu haben!"

Joshua kuschelte sich an Mario und schloss seine Augen. Er atmete tief seinen Geruch ein und seufzte leise auf. Kuscheln mit seinen Verlobten war immer toll, nachdem er gekommen war.  Seine Hand streichelte sanft über seinen Bauch und er küsste seine Schulter. "Wann willst du eigentlich heiraten? Ich habe da so an nächstes Jahr in der Pause dran gedacht." nuschelte Josh

Mario kraulte Joshis Haare und gähnte leicht. "Hmm", schnurrte er über die Streicheleinheiten. "Was für eine Verschwendung", nuschelte er und ließ seinen Finger durch das Sperma auf Joshis Bauch gleiten um diesen dann abzulecken. Das konnte man ja nicht einfach so da liegen lassen. Außerdem war es wenigstens ein bisschen so, als hätten sie es miteinander getrieben.
"Klingt gut", nickte er müde. "Am besten nach der Natio." Hoffentlich würde wirklich einer von ihnen nachgeben, ein dreiviertel Jahr ohne Sex würde sonst die Hölle werden.

Joshua schaltete den Fernseher aus. "Möchtest du schon ins Bett?" fragte er leise,als Mario mehrmals gähnte. Davor müsste er sich aber trotzdem noch kurz im Badezimmer säubern. Denn sein Bauch klebte trotz Marios Finger, den er jetzt zu sich zog und anfing an diesem zu nuckeln. Unschuldig sah er ihn währenddessen an.

"Hmmm", stimmte er wage zu und schloss die Augen. Sie könnten auch ruhig so einschlafen. Es war gerade schön so. "Joshi", grummelte er und öffnete wieder seine Augen. "Du spielst mit unfairen Mitteln!" Das war doch doof!

Er legte seinen Kopf an Mario und lächelte sanft. "Gar nicht." grummelte Josh und schloss seine Augen. Er war echt erschöpft und wollte auch nicht unnötig aufstehen und laufen. "Wir können auch hier schlafen.. ist ja egal." murmelte Joshua und küsste seinen Verlobten auf die Wange. Wenig später schlief er ein.

"Bin dafür", nuschelte er und machte es sich auf Joshi gemütlich. Der klebte zwar ein wenig, aber das störte ihn nicht.
Als er am nächsten Morgen aufwachte war er direkt schlecht drauf. Vielleicht konnte Joshi ihm da ja ein wenig helfen. Dessen Morgenlatte war ja auch ziemlich offensichtlich. Wenigstens knutschen würde ja wohl drinne sein.
Er legte seine Lippen auf Joshis und versuchte diesen wachzustreicheln.

Er schlug die Augen auf und küsste ihn kurz. "Guten Morgen." nuschelte er und richtete sich etwas auf. Seufzend legte er seine Hände auf Marios. "Nicht." keuchte er leise und schloss die Augen wieder. Er wollte nicht nachgeben, obwohl Mario ihn schon echt verrückt machte. Tief holte er Luft und sprang dann auf. "Du kriegst keinen Sex." sagte er leise und lief dann in das Badezimmer, um sich zu duschen.

Mario setzte sich auf und sah Joshi schmollend hinterher. Abweisung tat dann doch irgendwie weh. Er wurde seit gestern noch nie von seinem Freund einfach abgewiesen! Das war eine blöde Idee gewesen. Er hätte einfach warten sollen.
Seufzend sah er an sich herunter. "Vielleicht sollten wir Joshi einfach entführen und nach Las Vegas durchbrennen. Meinst du, Männer dürfen da auch heiraten?" Toll, jetzt redete er schon mit seinem Schwanz. Bevor er noch was anderes dummes tat, machte er lieber Frühstück.

Er hatte sich kalt abgeduscht und kam mit einem Handtuch um die Hüften in die Küche und setzte sich hin. "Alles okay, Liebling?" fragte er leise nach, zu gern wollte er ihn wieder richtig nehmen, aber dann würde er als schwach dastehen. Schwach deswegen, weil er dann zeigte,dass er kein Durchhaltevermögen hatte. 
Ein Tag war ja auszuhalten, aber über ein halbes Jahr? Und er würde Mario dazu jeden einzelnen Tag sehen. Joshua konnte sich ein gequältes Seufzen nicht verkneifen.

Mario, der immer noch nichts anhatte seit er gestern geduscht hatte, war vollkommen abgelenkt von seinem Freund, dass er die Frage zuerst gar nicht mitbekam. Seine Augen hangen eher an Joshis Oberkörper. Wie konnte man nur so verboten gutaussehen? "Was? jaja", nuschelte er nur. oh Mann. Er sackte ein wenig in sich zusammen. Das würde er niemals durchhalten.
"Können wir nicht sagen, wir geben beide auf?", fragte er leise und stocherte in seinem Müsli rum.

Josh sprang auf und kletterte auf seinen Schoß. "Da wäre ich auch für." sagte er erleichtert und presste seine Lippen auf die des Älteren, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Seine Hände vergrub er in Marios Haaren und er presste sich so gut es ging an ihn. Es war einfach unbeschreiblich wie süchtig er nach dem Sex mit Mario war. Nur ein Tag hatten sie ausgehalten und er war jetzt schon dabei verrückt zu werden.

Erleichtert seufzte Mario auf und stöhnte im nächsten Moment als Joshi ihn direkt so leidenschaftlich küsste. Das hatte er schon richtig vermisst. "Bett", meinte er nur knapp als er sich von Joshis Lippen löste und hob seinen Freund hoch um ihn ins Schlafzimmer zu tragen. Er setzte erst Joshi ab, schmiss dessen Handtuch in die Ecke und legte sich dann auf den Bauch wobei er seinen Hintern schon brav rausstreckte. Sie sollten keine Zeit verlieren.

Josh kniete sich hinter Mario und drang gleich mit zwei Fingern in ihn ein. Die andere Hand krallte er in seiner Seite. Viel Zeit für die Vorbereitung hatte er nicht, da er es einfach kaum aushalten konnte. Schnell nahm er die Tube mit den Gleitgel und verteilte dieses auf seiner Erektion. Joshua küsste seinen Nacken während er langsam in ihn eindrang. Zufrieden keuchte er auf.

Mario war heilfroh, dass Joshi schnell machte. Er wand sich unter ihm und bewegte sein Becken unterstützend gegen das Laken.
"Hmmm", seufzte er als Joshi eindrang. Es kam ihm fast wie eine Ewigkeit vor, seit er das getan hatte. Da war selbst der Schmerz nebensächlich.
"Goooott, ich liebe dich", seufzte er.

Josh grinste. "Ich liebe dich auch." sagte er leise und fing an sich langsam zu bewegen. Seine Hände legte er auf Marios Schulterblätter, und fing an sich schneller zu bewegen. Mit seinen Händen drückte er den Oberkörper seines Verlobten tiefer.
Mittlerweile stieß er fest und schnell zu. Stöhnend legte er seinen Kopf im Nacken und er schloss seine Augen. Wie er das nur vermisst hatte!

Mario griff hinter sich, tastete nach Joshis Hand und schob sie wegweisend unter sich. Er hatte mächtig Druck und Joshi musste ihm da helfen.
"Ja", stöhnte er gedämpft, "Fester!" Ihr Bett quietschte schon verräterisch, was ihn nur noch mehr anturnte. Mario spannte seinen Hintern an und hob ihn noch ein Stück höher damit Joshi es ihm ordentlich besorgen konnte.

Er umschloss mit seiner Hand, wie von Mario gewollt, fest seinen Schwanz. Die andere freie Hand krallte er wieder in seine Hüfte, um noch fester zu stoßen zu können.  
Sein Verlobter trieb ihn einfach in den Wahnsinn. Wie konnte man nur so geil sein? Josh musste immer wieder laut aufstöhnen. Dazu kam er seinen Höhepunkt immer näher, aber diesen versuchte er noch etwas herauszuzögern. Er wollte unbedingt, dass der Ältere zuerst kam.

Mario brauchte nicht mehr lange nachdem Joshi angefangen hatte ihn zu massieren. Er blieb ziemlich geplättet liegen und rang nach Luft. Er zog Joshis Hand unter sich hervor und zog ihn daran zu sich herunter um ihn küssen zu können. "Komm für mich", hauchte er ihm entgegen und drückte seine Lippen grob auf Joshis.

Mario zog sich um ihn zusammen, was ihm dann den Rest gab. Er ergoss sich in ihm und blieb erschöpft auf ihn liegen. Josh zog sich dann doch aus ihn raus und kuschelte sich an seine Brust. "Ich liebe dich." murmelte er und lächelte verstrahlt. Er war so unfassbar glücklich, und war froh dass sie doch nicht so lange gewartet hatten. "Zum Glück haben wir erst heute Nachmittag Training." schnurrte er und wuschelte durch Marios Haare.

"Ich dich dich", murmelte er und streichelte durch Joshis Haare. "Ich bin so froh, dass ich dich hab!"
Er drehte sich auf die Seite, sodass er sich genauso an Joshi kuscheln konnte wie der an ihn und schloss die Augen. "Das wäre dann eh nichts geworden. Stell dir mal vor, der ganze Druck der sich da aufbaut! Ich wäre gekommen bevor du ihn überhaupt drinne gehabt hättest..." Das wäre ihm nichts gewesen. Dann lieber richtig.

Joshua musste kichern, bei den Gedanken. "Ich wäre schon alleine durch den Gedanken daran gekommen." Er hauchte kleine Küsse auf seinen Hals und genoss die Nähe. 
Als sein Magen sich aber meldete, richtete er sich auf. "Wir sollten weiter frühstücken." lächelte der Jüngere und kniff ihm kurz in den Arsch. Guter Laune lief er in die Küche und setzte sich auf seinen Stuhl. Es war ihm gerade egal ob er nackt war oder nicht.

"Was?", grummelte er, "Neeein, bleib hier!" Er wollte viel lieber weiter kuscheln. Seufzend tapste er Joshi hinter und rollte sich einfach auf dessen Schoß zusammen. "Gibst du mir mein Müsli?", fragte er mit Hundeblick zu Joshi hoch und vergrub danach sein Gesicht an Joshis Hals.