Cause I can't help falling in love with you

Das war der fehlende Part gewesen, er kam ziemlich laut und vor allem mehrfach.
Er blieb völlig geschafft liegen und versuchte Luft zu bekommen. Nachdem auch Joshi gekommen war, kuschelte er sich an ihn und streichelte über seine Wange. "Du?", fragte er träge, "Ich muss doch nicht wirklich mit zum Training, oder?" Er würde auf keinen Fall laufen können. Außerdem fühlte er sich viel zu matschig. Er rieb sich müde über die Augen und spitzte auffordernd und ein wenig kindlich die Lippen.

Der Anblick von Mario riss ihn gleich mit und er erreichte ebenfalls seinen Höhepunkt. Kurz schnappte er nach Luft und zog sich dann aus ihn zurück. Josh legte die Arme um seinen Mario. "Hmm.. also bin ich doch kein Schlappschwanz?" fragte er spöttisch, und schüttelte dann mit dem Kopf. "Du kannst hier bleiben." Lächelnd küsste er Mario auf die gespitzten Lippen. "Nächste Woche wird aber kein Training geschwänzt. Das kommt auf Dauer nicht gut an." nuschelte der Jüngere und hob Mario dann vorsichtig hoch. Ächzend trug er ihn ins Schlafzimmer und legte ihn auf das Bett ab.

"Natürlich nicht", nuschelte er zärtlich gegen Joshis Schulter. Er verteilte kleine Küsschen auf Joshis Hals und streichelte ihn sanft. "Danke, Baby", murmelte er liebevoll und klammerte sich fest.
Er vergrub sich unter der Bettdecke, rollte sich darunter zusammen und lupfte diese, damit Joshi mit darunter kriechen konnte. "Du hast doch bestimmt noch Zeit", murmelte er müde und rutschte dabei näher an die Bettkante um die Arme um Joshis Bein zu schlingen. "Ich will kuscheln!" Denn selbst im Liegen tat sein Hintern schrecklich weh. Er rollte sich lieber auf den Bauch und zog sich die Decke über die Nase. Er kaute am Zipfel herum und sah niedlich zu ihm hoch.

"Für dich immer." lächelte er sanft. Oh Gott, wie sollte er Mario bei so ein Verhalten nur einen Wunsch abschlagen können? "Dann kuscheln wir, mein kleiner süßer Engel." seufzte er und kroch neben ihm. Josh zog ihn an sich und strich durch seine Haare. "Ich wollte dir nicht solche Schmerzen zufügen.. du hast ja sogar geweint." Schuldbewusst sah er ihn an. Er war viel zu grob mit ihm umgegangen und das bereute er echt.

Ausnahmsweise sagte er nichts zu dem Kosenamen, weil dieser sich ziemlich gut anhörte. War er eben ein kleiner Engel. War doch süß. Außerdem war er zu müde um zu widersprechen.
Er kuschelte sich an Joshi, blieb er so gut es ging auf dem Bauch liegen. "Ich hab nicht geweint weil du zu grob warst", murmelte er, "War nur ein bisschen zu fiel. Du weißt schon, Lust und so... es war ziemlich geil. Ich musste mich nur erst an dich gewöhnen, du bist defintiv zu groß um einfach drauf los zu hämmern. Ohne Gleitgel und Vorbereitung." Das war wirklich ein wenig viel gewesen. Das war ja schon mit Vorbereitung nicht das Angenehmste. Aber Joshi musste sich keine Vorwürfe machen, danach war es echt geil gewesen. "Du kannst ruhig wieder grob zu mir sein", schnurrte er. "Mich herumkommandieren und schubsen. Oder mir den Hintern versohlen... Ich mag deinen Ton, macht dich sexy."

Joshua seufzte. Er hätte sich echt mehr zurück nehmen müssen. "Es tut mir so leid. Ich hätte dich zumindest ein wenig vorbereiten müssen." murmelte er und kaute auf seiner Unterlippe.
"Auf sowas stehst du, also?" kicherte er und küsste ihn. "Wie kann man nur so heiß, süß und geil zusammen sein?" Strahlend sah er Mario an. Josh kniff Mario in den Hintern.

"Vergeben und vergessen", lächelte Mario und zog sanft Joshis Unterlippe frei. Er hatte sie lieber weich statt blutig zerbissen. "Weißt eben beim nächsten Mal Bescheid." Er drückte seine Nase an Joshis Hals und atmete seinen unverwechselbaren Geruch ein.
"Joshi!", grummelte er widerwillig, "Nicht mein Hintern, bitte. Aber ja, darauf steh ich. Und wenn ich nicht so kaputt wäre würde ich bestimmt jetzt Runde 2 haben wollen. Andererseits bekomme ich morgen auch Duschensex… da muss ich mich wohl ein wenig schonen." Er drückte einen Kuss auf Joshis Schulter und schob seine Hand in dessen Haare. "Außerdem steh ich schlimm aus! Überall zerkratzt und die ganzen Bissspuren…" Er fühlte sich gerade wirklich nicht attraktiv. Sein Hintern fühlte sich an als würde er nie wieder eng werden, er war verunstaltet und lag hier rum wie der letzte Schluffi. Nicht mal seine Haare lagen. Da brauchte er ein wenig Zuspruch um sich nicht ganz so dreckig zu fühlen.

Joshua strich versöhnend über den Hintern von Mario. "Mhm.. du könntest morgen auch mich nehmen. Dann hat dein süßer Arsch mal eine Auszeit." schnurrte er. Das tat Mario allgemein viel zu wenig, da Josh selbst ja auch lieber Aktiv war. Aber Ausnahmen gab es immer.
"Mario. Du siehst wunderschön aus. Egal wie viel zerkratzt und zerbissen du bist! Das sind alles nur Zeichen meiner Liebe und ich finde sie stehen dir." Sanft strich er über sein Hals. Mario war für ihn immer schön, egal wie er aussah.

"Mal sehen", schmunzelte er, "Vielleicht blas ich dir auch erst einen." Er zwinkerte frech und war schon deutlich versöhnter. Er selbst würde wohl nicht großartig spielen dürfen bei seinen Leistungen der letzten Woche, aber das war nicht schlimm, hatte er eben mehr Energie für seinen Schatz.
Das hatte er hören wollen. Wenn Joshi das sagte, dann glaubte er es ohne Zweifel. Für ihn war der Jüngere schließlich auch ein Geschenk des Himmels, so schön wie er war. "Erzähl mir 'ne Geschichte", forderte er leise und schloss die Augen. Er wollte lieber noch einschlafen bevor sein Schatz weg musste. "Beeilst du dich heute Abend nach Hause zu kommen?"

Joshua grinste. "Ich kann es kaum abwarten." seufzte er und küsste Mario kurz. Sanft strich er danach über seine Lippen. Sein Freund war der schönste Mann auf dieser Welt, da brauchte er keine Zweifel hegen.
"Ich.. komm zwei Stunden später nach Hause." sagte er leise und überlegte. "Was willst du denn hören? Geschichten von Klein-Joshi?" Kichernd sah er ihn an.

"Zwei Stunden?", nuschelte er widerwillig, "Dooooooof." Vielleicht konnte er bis dahin aufstehen und was kochen... oder auch nicht. Lieber blieb er im Bett.
"Ist mir egal. Irgendwas schönes." Er schmiegte sich weiter an ihn und gähnte. Er war so süß, wenn er kicherte. Richtig liebenswert.

"Wenn du willst bring ich uns nachher was zu essen mit." sagte Josh leise. Dafür würde er dann ja noch Zeit haben. Da kam er zwar noch etwas später, aber dann hatten sie wenigstens was zu essen.
Joshua überlegte kurz und fing dann leise an zu erzählen. Er erzählte eher belanglose Dinge aus seiner Kindheit, die ihm gerade einfielen. Als Mario dann eingeschlafen war, stand er auf und zog sich wieder vollständig an. Dann verließ der Jüngere die Wohnung.

Mario nickte nur träge und glitt langsam in den Schlaf. So genau von Joshis Kindheit zu hören war schön. Er würde gerne alles wissen über den Kleinen, jetzt wo auch seine Eltern... vielleicht könnte er da peinliche Stories abfassen. Und Fotos!
Er schlief tief und fest, knuddelte mit Joshis Kissen und vergrub seine Nase darin.

Joshua betrat am Abend vollgepackt die Wohnung. Seine Tasche stellte er einfach beiseite und das essen brachte er in die Küche. Dort fing er an, den Tisch vom Frühstück noch abzuräumen. Nachdem er damit fertig war, lief er ins Badezimmer und beobachtete kritisch die Kratzwunde in sein Gesicht. Schnell schmierte er eine Salbe auf die Wunde und ging dann zu Mario, der immer noch schlief. Zärtlich küsste er seinen Freund.

Mario murrte und drückte sich an Joshi. Langsam öffnete er die Augen und blinzelte verwirrt. "Was das?", fragte er und deutete auf Joshis Gesicht. "Hast du dich verletzt?", sofort war er hellwach und richtete sich auf. Er zischte, da er schwer sitzen konnte, ignorierte das aber und scannte seinen Freund ab. "Tut dir was weh?", fragte er besorgt und strich durch Joshis Haare. "WIr müssen nicht in den Urlaub. Wenn du Schmerzen hast, bleiben wir hier und ich kümmere mich um dich!"

"Hey, Mario. Beruhige dich." sagte er und lächelte. "Mir geht es blendend. Wirklich. Das ist nur eine leichte Kratzwunde." Liebevoll küsste er seinen Schatz und hob ihn dann kurzer Hand wieder hoch. "Jetzt wird gegessen." Mario schien noch immer Schmerzen zu haben. Joshua lief mit ihm in die Küche und setzte ihn auf den Stuhl. "Ich hab mich dazu entschieden, dass wir uns eine Pizza teilen." sagte er und setzte sich ebenfalls hin.

Mario war schon deutlich wacher, quietschte fröhlich als er hochgehoben wurde und küsste ihn sanft. "Was hast du denn gemacht, die letzten zwei Stunden?", grinste er und jauchzte wieder als abgesetzt wurde. Als Joshi saß, quälte er sich wieder hoch und setzte sich auf Joshis Schoß. Er schlang die Arme um seinen Hals und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. "Wer war das, hmmm? Hast du mit Thomas zu doll gemacht? Nach Tick-Tacken kommen Flöh-Jacken! Oder standest du zu nah an Manu?" Er griff nach einem Pizzastück und biss hungrig hinein. "Sitzt sich viel besser auf deinem Schoß!"

"Mein Geheimnis. Wirst du irgendwann mal erfahren." grinste er schief und schlang die Arme um Mario. Wahrscheinlich auch erst wenn sie zusammen wohnten. Apropos! "Wir müssten mal nach dem Urlaub auf Wohnungssuche gehen." Er sah Mario unschuldig an. "Vielleicht." sagte er nur und nahm ebenfalls ein Pizzastück. Hungrig fing er an dieses zu essen. "Da gehörst du auch hin."

"Du bist doof", schmollte er. Er wollte es jetzt wissen, jetzt sofort! "Hmmm", machte er und hielt im Kauen inne, "Gut, dass du mich dran erinnerst, weil... also... ich hab da eine im Internet gefunden. Es ist eine Maisonette-Wohnung im Zentrum. Es ist alles offen gestaltet und schon möbeliert. Naja, es gibt auch ein Bad, wie du es wolltest, und das Schlafzimmer ist riesig. Wir können es uns ja mal ansehen." Natürlich war die Wohnung unglaublich teuer, aber sie beide verdienten dann wohl doch genug. "Man kann da auch Haustiere halten, falls du noch an deiner Baby-Giraffe hängst", lächelte er.

"Nein, ich bin Joshi." kicherte er vergnügt und piekte in Marios Seite. Interessiert sah er ihn an. "Hört sich gut an." lächelte er. Die wollte er sich auf alle Fälle mal ansehen. Er nickte. "Wir können ja nächste Woche mal vorbeischauen. Willst du Möbel aus deiner Wohnung mitnehmen?" Er würde nur ein paar Sachen mit in einer neuen Wohnung nehmen wollen. Lachend schüttelte er mit dem Kopf. "Eine Baby-Giraffe wird aber auch mal eine große Giraffe. Außerdem ist eine Haltung von Giraffen im Haus doch verboten, oder?"

"Joshi!", lachte er und versuchte vom Pieken weg zu kommen. "Ne, eigentlich nicht. Da sind ja schon Möbel. Nur mein Zeug eben. Und dich natürlich." Er zwinkerte grinsend.
"Naja, dann eben nicht. Also Haustiere sind erlaubt. Ob da jetzt Giraffen reinzählen..."

Joshua griff nach dem nächsten Stück und biss grinsend hinein. Er freute sich echt auf ihre erste gemeinsame Wohnung, obwohl Mario sowieso hier fast eingezogen war.
"Wir werden sehen." grinste er. "Bist du jetzt überhaupt noch müde, wenn du den ganzen Tag durch geschlafen hast?"

(Schickes Foto ^^ )

"Wieso?", grinste er frech, "Hast du noch was vor, heute Nacht? Groß bewegen kann ich mich aber nicht mehr." Man konnte ja viel im Liegen machen. Oder sie kuschelten. Zu einem Porno. Ach Gottchen, er war ja wirklich notgeil.

"Das habe ich nicht gesagt. Ich will nur dass du morgen fit und ausgeschlafen bist." sagte er unschuldig und lehnte sich jetzt an. Er war satt und wollte nur noch mit Mario kuscheln. Am besten im Bett, denn er war total müde.
Vorsichtig hob er Mario mal wieder auf den Tisch, aber dieses Mal ohne Hintergedanken. Joshua brachte den Müll weg und ging dann wieder zu den Älteren. "Ins Bett? Oder auf die Couch?" fragte er ihn.

(Danke ^-^)

"Couch", lächelte er, zog Joshi an sich und küsste ihn sanft. "Besorgst du mir ein Shirt? Am liebsten eins von dir, bitte." Er war lieber auf der Couch. Da konnte er noch ein wenig fernsehen während Joshi schlafen konnte.
"Du?", er zupfte an Joshis Kragen herum, "ich liiiiiiiiiiiiiiebe dich."

"Okay." Er lächelte und zog einfach sein T-Shirt aus. So brauchte er keins holen. Joshua gab es Mario und nahm ihn dann wieder auf die Arme. "Das tragen trainiert meine Arme." grinste er, während er das Wohnzimmer ansteuerte.
"Ich liebe dich auch." kicherte er und sah den anderen verzückt an. "Du bist soooo süß." Verliebt sah er ihn an und setzte sich mit Mario auf die Couch.

Mario kicherte nur. Daran könnte er sich gewöhnen.
Er kletterte kurz um Joshi herum, sodass er hinter ihm saß, brachte den Jüngeren in eine liegende Position und begann ihn zu kraulen. "Du bist auch süß", lächelte er. Schnell war der Fernseher an und Mario schaute irgendeinen Film. Während er Joshi, der eigentlich ganz gemütlich zwischen seinen Beinen lag, liebkoste. Das Training war sicher nicht einfach gewesen, da hatte sich sein Schatz schon seinen Schlaf verdient.

Müde kuschelte er sich an seinen Freund und gähnte leise. Er schloss seine Augen und bekam nicht mehr mit, wie Mario ihn liebkoste. Nicht nur das Training hatte ihn so fertig gemacht. Josh genoss die Nähe sichtlich und schlief ruhig ein. Mit Mario an seiner Seite, konnte er einfach am besten schlafen!

Mario beobachtete seinen kleinen Schatz liebevoll. Wie hatte er das nur verdient? Er würde es nicht schaffen, seinen Schatz ins Bett zu bringen. Also würden sie auf der Couch schlafen. Schön aneinander gekuschelt. Er tippte noch eine Mail an den Besitzer der Maisonette, die sie Montag direkt besichtigen konnten. Er wollte diese Wohnung. Unbedingt. Später rutschte er neben Joshi, zog eine Decke über sie und schlief wenig später ein.

Josh wachte zwar eher auf als Mario, hielt aber seine Augen geschlossen und kuschelte sich nochmal extra an seinen Freund. Er wollte nicht aufstehen. Lieber blieb er hier liegen und genoss die Nähe. Heute Nachmittag mussten sie wieder die ganze Zeit auf Freunde tun. Er mochte es nicht wirklich, aber es war zu gefährlich ihre Beziehung öffentlich zu machen. Viele kamen da nicht mit klar, besonders nicht im Profi-Fußball.