Cause I can't help falling in love with you

"Morgen", nuschelte er instinktiv als er eine Bewegung neben sich spürte. Seinem Po ging es besser, dafür streikte sein Rücken, aber das würde schon gehen... Er zog Joshi dichter und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. "Gut geschlafen?" Seine Hand glitt streichelnd über Joshis Rücken und in seine Haare.

Joshua gab brummende Geräusche von sich und vergrub sein Gesicht an Marios Hals. "Weiter schlafen." seufzte er und gab dann doch schnurrende Geräusche von sich, als Mario ihn so streichelte. "Hast du noch Schmerzen? Soll ich dich zur Sicherheit eincremen?" fragte er nuschelnd.

"Schlaf noch", lächelte er und kraulte Joshi weiter. Er liebte es, wenn sein Kleiner so schnurrte. Das war einfach goldig.
"Jaja, nachher. Hab aber kaum noch Schmerzen", er küsste kurz Joshis Stirn und schloss die Augen wieder.
"Wir besichtigen Montag die Wohnung", gähnte er.

Joshua hauchte einen Kuss auf seinen Hals und nickte. "Jaja, heißt: 'Leck mich am Arsch.' Soll ich das machen?" Belustigt sah er ihn an und sah Mario dann eine Spur ernster an. "Hast du sonst noch irgendwo Schmerzen? Oder warum?" Besorgt strich er über seine Wange.
"Okay."

"Das wär nicht schlecht", grinste er. "Nein, alles gut. Ich freue mich aufs Spiel und die After-Show-Party." Er lachte leise und kuschelte sich zurecht. Er vergrub das Gesicht in seinen Haaren.
"Hunger?"

Joshua setzte sich auf und grinste breit. Geschickt drehte er Mario unter sich und wanderte nach unten. Er schob sein T-Shirt höher und leckte dann einmal über Marios Hintern. "Hmm." Josh stand jetzt auf und streckte sich ausführlich.
"Ohja. Machst du Frühstück?" fragte er begeistert und setzte sich jetzt wieder hin. Sein Rücken schmerzte nur etwas, das würde nachher wieder gehen.

"Joshi!", lachte er augelassen. Sein Freund war schon ein richtiger Trottel. Aber ein ganz lieber.
"Na klar", lächelte er, "bleib liegen." Er stieg über Joshi und verschwand in der Küche. Er machte schnell ein Tablett fertig und brachte es zu seinem Freund. "Guten Appetit, mein Schatz!"

(Schöne Bilder )

"Danke." sagte er strahlend und fing genüsslich an zu essen. Währenddessen sah er Mario an. Er freute sich echt auf ihren gemeinsamen Urlaub, auch wenn dieser nur ein Tag lang sein wird. Ebenso freute er sich auf den Duschen-Sex. "Ab nächste Woche gibt es nur noch Sex nach dem Training." entschied er und küsste ihn kurz.

"Was?", schmollte er seinen Freund an. "Das ist doch doof!Aber so was wie Hand- und Blowjob ist doch sicher erlaubt, oder?" Er mochte es einfach so zu wecken bzw. geweckt zu werden. Ein wenig Gefummle am Morgen war ja nichts Schlimmes. Er küsste Joshi die Nutella am Mundwinkel weg und strahlte ihn an.

"Ja, natürlich." zwinkerte er und tippte Mario auf die Nasenspitze. "Aber du hast mir die Woche zuviel gehumpelt. Das wird auf Dauer ziemlich auffällig." Joshua wollte auch nicht, dass Mario dauernd auf die Bank musste, weil er mit den Schmerzen im Training nichts zeigen konnte.
Joshua stellte das Tablett auf den Tisch und küsste Mario jetzt richtig.

"Na gut", grummelte er, "Weil du es bist." Er rutschte auf Joshis Schoß und küsste ihn sanft. Der Typ war echt der Hammer.
"Ich liebe dich, Joshi!", flüsterte er und lehnte seine Stirn an Joshis. "Du musst heute für mich richtig gut spielen, okay?"

"Ich liebe dich auch, Mario." hauchte er und schloss seine Augen. "Dein Name kann man gar nicht verniedlichen." Er zog einen Schmollmund. Mario'chen hörte sich ziemlich bescheuert an und Marioi erst recht. "Ich werde mein Bestes geben." versprach Joshua leise und öffnete jetzt wieder die Augen. "Weißt du eigentlich wie unfassbar schön du bist?" Lächelnd küsste er ihn kurz

"Deswegen bin ich ja deine Pummelfee", schmunzelte er und küsste ihn kurz. Er liebte seinen schmollenden Freund. So niedlich!! "Hmm, ich höre es immer gern von dir." Er selbst würde sich wohl nicht schön finden. Und schon gar nicht so zerkratzt. Aber Joshi gab ihm immer wieder das Gefühl, der schönste Mensch der Welt zu sein. Und dieses Gefühl, geliebt zu werden, war fantastisch.

"Nur meine." schnurrte er erfreut. Nie würde er Mario freiwillig verlassen, denn ohne ihn konnte er nicht mehr. Mario war sein Leben, seine Zukunft. "Ich versuche es dir so oft zu sagen wie möglich. Denn du bist der Wunderschönste." strahlte er. Für ihn war Mario einfach der Tollste und Schönste! Es gab niemand besseren. Sanft strich er über eine Bisswunde, an seinen Hals.

"Hmmm", schnurrte er und drückte sich Joshis Streicheleinheiten entgegen. Er liebte seinen Schatz so sehr. Er war alles, was er brauchte. Wenn das mit ihnen nichts wurde, wäre das sein Ende. Es stand und fiel alles mit Joshua.
"Du bist mein Leben", seufzte er.

Josh seufzte entspannt. "Ich trage dich mein Leben lang auf meinen Händen. Ich verspreche dir, dass ich dich nie verlassen werde. Du bist mein Engel." versprach er ihm leise und sah ihn ernst an. Vorsichtig schob er seinen Freund von ihm runter und stand auf. "Ich bring eben das Tablett weg." sagte er und stand auf. Mit dem Tablett ging er in die Küche und fing an die Sachen wegzuräumen.

Mario lächelte gerührt und küsste ihn sanft. Sein kleiner Joshi. Der perfekte Mann. Sein Mann.
Er tapste Joshi nach und schlang seine Arme um ihn. "Ich liebe dich", flüsterte er in dessen Ohr und biss leicht hinein. "Ich liebe liebe liebe dich. Worte können gar nicht beschreiben, wie sehr."

Josh lehnte sich an Mario und lächelte. "Oh ich liebe dich auch Mario." sagte er leise und drehte sich jetzt in Marios Armen um, um ihn ansehen zu können. "So geht es mir auch." Er lehnte seine Stirn gegen Marios und strahlte ihn verliebt an. "Ein Leben ohne dich ist echt undenkbar." nuschelte er und hauchte Mario einen Kuss auf die Lippen.

Mario versank ein paar Sekunden in Joshis Augen. Dieser Typ war fantastisch. Seine bessere Hälfte.
"Na komm, geh Koffer packen", lächelte er sanft. "Damit wir gleich los können nach dem Spiel." Vielleicht direkt vom Stadion aus. Sie könnten was essen gehen...

"Jaja." grinste er und küsste Mario sanft. "Solltest du auch machen." Joshua ging gut gelaunt in sein Schlafzimmer und warf seinen leeren Reisekoffer erstmal auf das Bett. Viel brauchte er ja nicht packen, da sie ja nur ein Tag weg sein würden. Nachdenklich stand er vor seinen Schrank und überlegte welche Klamotten Mario wohl am besten gefallen würden. Josh griff nach seiner engsten Hose und warf sie erstmal aufs Bett, um sich nach ein passendes Oberteil um zu sehen.

Mario lehnte ein paar Minuten im Türrahmen und beobachtete das Chaos, was sein Schatz da veranstaltete.
Er ging auf den Schrank zu, zog seine Lieblingsjeans und ein betonendes Shirt aus Joshis Schrank um sie in dessen Koffer zu tun. Er brauchte ja nicht viel. Und die Klamotten, die er am liebsten trug waren hier. Warum sich also keinen Koffer teilen? Er tat noch einen dicken Pulli dazu, wenn sie im Auto schliefen.

"Mario." jammerte er und hielt ein Hemd in der einen und ein weißes T-Shirt in der anderen hoch. "Ich kann mich nicht entscheiden." Hilflos sah er ihn an. Sein Freund könnte es am besten entscheiden. Seufzend sah er auf das Bett und verschwand kurz im Badezimmer, um ein paar überlebenswichtige Utensilien einzupacken.

"Nimm das Shirt, wir werden viel im Auto sitzen, das knittert dann nicht so. Außerdem sieht man in weißen Shirts deine Muskeln verdammt gut. Rawr", grinste er. Er nahm Joshi das Shirt ab und legte es ordentlich in den Koffer. "Bringst du mein Zeug mit?", rief er und packte währenddessen die Gleitgeltube und ein bisschen Spielzeug ein. Wieder mal stellte es sich als äußerst praktisch heraus, dass sie sich darauf geeinigt hatten, dass sie keine Kondome brauchten. Die würden nur Platz wegnehmen.

Brav nahm er ebenfalls die Sachen von Mario mit und räumte diese gleich im Koffer. Als er die Spielzeuge entdeckte, schnaufte er. "Mich wirst du nicht mehr so quälen." Josh setzte sich im Schneidersitz auf das Bett und grinste vor sich hin. Er freute sich definitiv auf ihren Urlaub, der würde interessant werden. "Willst du es echt am Strand tun? Was ist wenn uns jemand erwischt?" fragte er nach einer Zeit und sah Mario nachdenklich an.

Mario lachte leise und küsste Joshi kurz. "Dann eben du mich. Ist mir auch egal. Hauptsache wir haben Spaß." Er packte weiter alles zusammen bis Joshi ihn wieder unterbrach.
"Du hast es dir gewünscht. Ich mein, ich find das Risiko einfach endgeil. Aber wenn du es nicht willst, dann machen wir es nicht, Baby." Er strich ihm durch die Haare und über die Wange.

Joshua sah ihn zufrieden an. Zwar würde er es Mario auch wieder erlauben, die Spielzeuge an ihn benutzen zu dürfen, aber er wollte ja auch mal zum Zuge kommen.
"Nein, es ist schon okay. Würde ich es nicht wollen, dann hätte ich es nicht vorgeschlagen. Ich freue mich und wir können nur hoffen, dass wir nicht am nächsten Tag in der Blöd zu sehen sind." Grinsend küsste er ihn.

"Niemand erwartet uns da, Joshi", lächelte er, "Man wird uns nicht abblitzen. Versprochen." Er küsste den Jüngeren wieder sanft. "Wir müssen langsam los. Hast du deine Sporttasche? Diesmal fahren wir nur mit einem Auto." Schließlich wollten sie ja dann gleich los. Er griff nach Decke und Kissen und wartete auf Joshis Kommando.

Joshua nickte lächelnd und sprang auf. Schnell zog er sich seine Schuhe an und holte seine Sporttasche. Zusammen mit dem Koffer ging er zu Mario. "Wir können." lächelte er. "Fahren wir mit deinem Auto?" Fragend sah er ihn an. Eigentlich war das ja egal. Mit Gepäck verließ er erstmal die Wohnung.

"Können wir. Dann steht es hier nicht rum", nickte er, schmiss ihr Zeug in den Kofferraum und strahlte Joshi an. "Urlaub!", jubelte er. Es war sicher ungemütlich im Auto zu schlafen. Aber Sex im Auto war sicher klasse und man konnte kuscheln wenn es kalt wurde.

Joshua strahlte ebenfalls. "Ich freue mich so. Aber erst gilt es ein Spiel zu gewinnen." Er knuffte Mario in die Seite und setzte sich dann ins Auto. Joshua schnallte sich an und lehnte sich mit einem glücklichen Lächeln zurück. Der Kurztrip würde wunderbar werden, das wusste er jetzt schon.
Kichernd lehnte er sich zu Mario rüber und küsste ihn einfach.