Cause I can't help falling in love with you

"Joshi", kicherte er und drückte den Jüngeren ein wenig weg. SO war sein Schatz eben. Angst vor Sex am Strand, aber ihn im Münchner Zentrum küssen. Er liebte diesen Idioten einfach abgöttisch.
Er fuhr sie beide zum Stadion. Wie vorausgesagt, sah er den Hauptteil des Spiels von der Bank und feuerte von dort aus seinen Freund an, der fantastisch spielte. Zum Ende kam er dann auch rein. Das Spiel entschieden sie für sich und Mario legte vorfreudig strahlend einen Arm um Joshi. "Hast dir eine Belohnung verdient, hmm?", flüsterte er.

Überschwänglich schlang er die Arme um seinen Mario und strahlte glücklich. Er liebte es einfach zu gewinnen und er musste sich echt zurückhalten, Mario nicht vor allen Augen abzuknutschen. "Oh ja." Freudig strahlte er ihn an und löste sich wieder von seiner Pummelfee. Während die anderen in der Dusche ging, saß Josh auf seinem Platz und zog sich langsam seine Schuhe aus.

Mario tanzte fröhlich zur Kabinenmusik während er seine Schuhe aufschnürte. Die ersten kamen schon wieder aus der Dusche. Gutes Zeichen. Langsam fanden auch seine anderen Klamotten den Boden, er legte seine Sachen zusammen und holte sein Duschzeug heraus. Er zwinkerte Joshi zu und verschwand schon mal unter der Dusche. Hier waren nur noch weniger und einige hatten auch schon die Kabine verlassen. Gute Aussichten.

Grinsend beobachtete er seinen Freund, während er sich ebenfalls von seinen Klamotten befreite. Da er sich sowieso meistens Zeit ließ, fiel das bei ihm auch heute nicht auf. Obwohl er heute schon mehr trödelte. Mit seinem Duschzeug betrat er die Dusche und stellte sich neben Marios Dusche.
Voller Vorfreude leckte er sich über die Lippen und er musste aufpassen, dass er nicht jetzt sofort Mario anfiel, da die Dusche noch nicht ganz leer war. Lieber fing er an sich einzuschäumen.

Mario wartete noch eine Weile, bis auch die Musik aus der Kabine nicht mehr zu ihnen herüber schallte. Das hieß wohl, dass die anderen weg waren. Er hatte den ein oder anderen blöden Spruch bekommen wegen der eindeutigen Spuren. Er grinste Joshi zweideutig an und machte einen Schritt auf ihn zu. "Ich finde, du hast dich genug eingeseift. Ich bin dran, dich anzufassen." Er legte seine Hände an Joshis Hüfte und küsste ihn hungrig während er ihn gegen die Fliesen drückte. Langsam küsste er sich herunter bis er schließlich kniete und Joshi die versprochene Belohnung gab.

Joshua lehnte sich freiwillig gegen die Fliesen und sah Mario fest an. Ein Keuchen entwich seinen Lippen und eine Hand krallte sich fest in Marios Haaren. Der Jüngere schloss darauf die Auge und lehnte seinen Kopf an die Wand. "Das ist so was von heiß." stöhnte er und biss sich gleich darauf die Lippe. Es konnte ja sein, dass man sie doch noch hörte. Man wusste ja nie.
Josh musste sich zurück halten nicht einfach in Marios Mund zu stoßen.

Mario sah immer wieder zu seinem Freund hoch und spürte das Zucken. Er entließ Joshi aus seinem Mund und verteilte kleine Küsse auf dessen Leiste. "Lass dich gehen", raunte er und nahm den harten Schwanz wieder in den Mund. Er tat nichts weiter als auffordernd zu Joshi hochzusehen. Manchmal machte es einfach Spaß sich zu unterwerfen.

Joshua keuchte erregt auf. Mario sah heiß aus, dieser Blick. Er fing langsam an in Mario zu stoßen, erst vorsichtiger und mit der Zeit dann schneller. Fest sah er in Marios Augen, während er seinen Mund fickte. Eine Hand krallte immer noch in seinen Haaren. "Das ist so geil." stöhnte er und leckte über seine Lippen.

Mario hatte beinahe genauso viel Spaß wie Joshi. Allein das Bild was sich ihm bot war herausragend. Da war seine Hand von ganz alleine südlicher gewandert. So kam er dann auch gleichzeitig mit seinem Freund. Viel Zeit zum Kuscheln hatten sie allerdings nicht mehr. Der Zeugwart würde irgendwann kommen. Also gab er Joshi einen Kuss auf die süßen roten Wangen und zog ihn fix mit sich aus der Dusche. "Das war's definitiv wert", grinste er während er sich anzog. "Weißt du was? Ich hätte gerne ein Happy Meal!", plapperte er drauf los. "Und einen ordentlichen Kuss. Später, im Auto."

Strahlend trocknete er sich ab und zog sich ebenfalls an. Das war so geil gewesen, und er spürte jetzt erst recht die Müdigkeit in seinen Knochen. "Ohja." grinste er glücklich und packte seine restlichen Sachen zusammen. "Ich will dann auch eins." Josh wuschelte durch Marios Haare. "Den bekommst du auf alle Fälle." Er nahm einfach Marios Hand in seine, als er ebenfalls fertig war und zog ihn hinter sich her zum Auto.

Mario war alleine glücklich, weil sein Liebling so strahlte. Mehr brauchte er gar nicht um glücklich zu sein.
Er schloss einfach, zuerst zu fahren. Joshi hatte schließlich durchgespielt und war auch sicher deutlich müder von der Aktion in der Dusche als er. Er schwang sich in den Wagen und grinste Joshi vielsagend an. Jetzt wollte er definitiv seinen Kuss.

Kaum saß er im Auto, beugte er sich zu Mario und küsste ihn leidenschaftlich. Seine Hände schoben sich in Marios Haaren. Er würde ihn jetzt schwindelig küssen. Joshua schob sich etwas näher und löste sich dann doch von seinem Freund. "Am liebsten würde ich jetzt mit dir kuscheln." Er zog einen Schmollmund und ließ sich dann ganz in seinen Sitz zurück fallen.

Mario keuchte genüsslich und schloss entspannt die Augen. "Wir haben das ganz Wochenende für uns", seufzte er. "Hier, nimm die Decke und ruh dich aus, Liebling." Er küsste ihn sanft auf die Wange und strich durch seine Haare. "Und hör auf zu schmollen, oder ich lege dich übers Knie!"

Joshua nahm bereitwillig die Decke entgegen und kuschelte sich eben in diese. Trotzdem war die nicht halb so gut wie Mario. "Denk an mein Happy Meal." nuschelte er und sah den Älteren zufrieden an.
Ein anzügliches Grinsen legte sich auf seinen Lippen. "Ohja, versohl mir den Hintern. Da steh ich drauf." Josh leckte sich über die Lippen und zwinkerte ihn zu.

"Jaja, wir fahren durch den Drive in!", lachte er, hielt im Ausparken inne und schlug Joshi auf den Oberschenkel. "Du Ferkel!" Er schüttelte den Kopf. "Jetzt gibt's erstmal was zu essen. Später vielleicht." Wie versprochen hielten sie bei McDonalds und fuhren dann weiter. Nach gut einem Dreiviertel der Strecke war es schon dunkelste Nacht und Mario hundemüde. Er fuhr auf einen Rastplatz und lächelte Joshi erledigt an. "Lass uns hinten die Sitze runterklappen und ein wenig schlafen, ja?", fragte er gähnend.

Joshua hatte die meiste Zeit während der Fahrt geschlafen und öffnete seine Augen, als sie langsamer fuhren und dann auch anhielten. Er streckte sich und gähnte ebenfalls. "Okay." murmelte er und fing etwas umständlich an die Sitze runter zu klappen. Nachdem sie das getan hatten, legte Joshua sich flach auf die Fläche, die Decke immer noch über ihn. Er könnte gerade so weiterschlafen.

Mario krabbelte neben Joshi, zog ein Kissen heran und schlupfte unter die Decke. "Gute Nacht, mein Prinz", nuschelte er müde und rieb seine Nase gegen Joshis. Es war schon weit nach Mitternacht und gerade konnte er sich nichts besseres vorstellen als neben Joshi zu schlafen.

Joshua legte einen Arm um Marios Hüfte und lächelte müde. "Gute Nacht, meine kleine süße Pummelfee. Träume süß von mir." gähnte er und kuschelte sich etwas näher an seinen Freund. Er brauchte nicht lange, bis er einschlief und in seine Traunwelt abdriftete. Natürlich handelte sein Traum um Mario, wie er mit ihren zukünftigen Kindern durch den Garten tollt und wie glücklich sie sein werden.

Mario schlief tief und traumlos. Er wachte gegen neun wieder auf und schmiegte sich dichter an Joshi. "Joshiiiiii", grummelte er, "Wir müssen weiter fahren!" Sonst würden sie ja nie ankommen. Vielleicht hätten sie fliegen sollen. Ja. Zurück würden sie fliegen. Sein Auto würde er bringen lassen. Dann hatten sie auch mehr Zeit. "Joshi", grummelte er wieder, "Du fährst."

"Mario!" quengelte er genervt und drehte sich weg. Sein Freund hatte ihn aus den Schlaf gerissen, und das hasste er. Außerdem hatten sie bestimmt noch genug Zeit. "Nachher. Lass mich noch schlafen." brummte er und hielt weiter seine Augen geschlossen. Josh war dabei wieder einzuschlafen. Außerdem wollte er den Traum weiter träumen!

Joshua seufzte und legte seine Hand auf Marios. Dazu drückte er sich an ihn. Sein Freund wollte ihn anscheinend echt dazu zwingen, aufzustehen. "Einen sehr schönen." lächelte Josh. "Und ich würde ihn gerne weiter träumen." Er hielt seine Augen weiter geschlossen und hielt Marios Hand fest.

"Wir fahren aber noch vier Stunden. Wenn wir jetzt nicht weiterfahren haben wir nichts mehr von unserem Kurzurlaub. Joshi-Schatz! Ich will Sex am Strand!", jammerte er und drückte sanft zu. Im Notfall würde er halt selbst fahren. Aber dazu hatte er eher weniger Lust.

Joshua keuchte leise auf und setzte sich dann knurrend auf. "Das will ich doch auch." grummelte er und zog Mario dann ebenfalls hoch. "Okay, dann müssen wir wohl oder übel los fahren." Er schob die Decke und die Kissen beiseite, und fing an die Sitze wieder hochzuklappen. Wäre er weiter liegen geblieben, hätte Mario ihn nur weiter genervt.
Josh ließ sich seufzend auf den Fahrersitz nieder und fuhr durch seine Haare. Zwar drückte seine Erektion immer noch schmerzhaft gegen seine Hose, doch er versuchte einfach an was anderes zu denken. An irgendwas ekelig. Stumm fuhr er los und kaute auf seiner Unterlippe. Das war gar nicht so leicht, wenn sein Freund hier neben ihm saß.

Mario grinste zufrieden vor sich, aber als Joshi nun wirklich losfahren wollte, war er doch ein wenig enttäuscht. Naja, er würde schon anders kriegen was er wollte.
Kaum hatten sie sich auf der Autobahn eingefädelt, welche überraschend frei war, zog er sein Kiss von hinter hervor und lehnte sich gegen die Mittelkonsole, wo er erst ruhig lag, die Füße auf dem Sitz, aber dann sein Ziel anpeilte. Anscheinend war es gar nicht so einfach einen Ständer loszuwerden, wenn man Auto fuhr. Er würde Joshi da behilflich sein. Alsbald hatte er die Hose aufgeknöpft und seine Hand seelenruhig in Joshis Unterhose geschoben. "Fahr vorsichtig, Schatz!"

Völlig überrascht krallte er sich in das Lenkrad. "Mario! Lass das." keuchte er und versuchte mit einer Hand Marios wegzuziehen. "Du bist doch verrückt geworden." Trotz allem starrte er konzentriert auf die Straße. Sich zu wehren war zwecklos, da er nur eine Hand zum abwehren nehmen konnte. Immerhin musste er das Auto noch steuern! "Mario.." Er seufzte und kaute auf seiner Unterlippe.

"Pssst, entspannt dich. Du musst nur geradeaus fahren. Ganz locker, Schatz." Er griff fester zu und massierte den "kleinen" Joshi. Eigentlich war das ziemlich aufregend. Er richtete sich auf und küsste ihn auf die Wange. "Ssssscht. Ich liebe dich. Halt schön das Lenkrad fest."

Joshua schnaufte. Wie sollte er sich da entspannen? Das war einfach nur verrückt. Josh klammerte sich jetzt wieder mit beiden Händen an das Lenkrad und stöhnte leise.
"Du bist verrückt." keuchte er und musste trotzdem grinsen. Er lehnte sich im Sitz zurück und versuchte sich trotzdem noch weiter auf die Straße zu konzentrieren.

"Aber es ist geil", zwinkerte er und rutschte noch näher an Joshi um seine Nase an dessen Ärmel zu vergraben.
"Hey, komm für mich", schnurrte er sanft. "Na los, du bist doch schon ganz geil. Und dann erklärst du mir, was du geträumt hast."
Er drückte fester zu.

Er rutschte unruhig auf seinen Sitz hin und her und sah Mario kurz an. Als dieser dann noch fester zudrückte, konnte er sich nicht mehr zurückhalten und kam stöhnend in Marios Hand. Mit einem entspannten Lächeln sah er auf die Straße und strich sich kurz durch die Haare.
"Du machst mich fertig. Kannst noch nicht mal die Hände bei dir lassen, während ich Auto fahre." schmunzelte er. "Ich habe von dir geträumt, Engelchen."

"Ach komm schon", grinste er, "Du hättest dich doch sonst nur gequält." Das hatte er sich nun wirklich nicht anschauen können. Außerdem sollte man keine Erektion verschwenden. So.
"Erzähl mir mehr", grinste er.