Benedikt's Zimmer

Cf: Lobby

Völlig durch den Wind schloss Bene seine Türe auf und warf sie hinter sich wieder zu. Die Tasche und den Koffer ließ er sofort an Ort und Stelle stehen und ließ sich einmal auf das große Bett fallen. Ja, das war wirklich bequem und hier konnte er sicher ein paar schöne Minuten mit Marc verbringen, wenn er mal wieder Dampf ablassen wollte. Bene tapste ins Badezimmer, wusch sich einmal Hände und Gesicht. Jetzt fühlte er sich doch gleich besser. Er nahm sich noch schnell sein Handy und machte sich gleich wieder auf den Weg in die Lobby, wollte sich den anderen ja anschließen und die Führung von Lukas in Anspruch nehmen.

Tbc: Lobby

Cf: Außenpool

Die kleine Führung von Lukas war wirklich gut, so hatte er wenigstens ein bisschen von dem Hotel gesehen. Über die Flirtversuche von Max musste er immer noch lachen, aber was solls. Er konnte das auch nicht so super. Benni machte sich daran, seine Kleidung in den Schrank zu räumen und verstaute den Koffer in einer Ecke. Seine anderen Sachen packte er auch aus und schloss gleich mal die Playstation an, die er mitgebracht hatte. Etwas erschöpft ließ er sich auf das große, bequeme Bett fallen und nach der Massage heute Abend mit Lukas, konnte er sicher gut schlafen.

Nachricht zurück

Ich häng noch in der Lobby fest, besonders fähig sind sie zumindest nicht Ganz unbedingt sollte das eingeweiht werden Schon eine Idee?

Bene

Na du hast ja Vorstellungen Was bekomm ich denn dafür, wenn ich dir den Masseur mache?

Benni hatte ein paar Nachrichten mit Marc getauscht und erhob sich so langsam von seinem Bett. Er wollte noch in Richtung nach Hause telefonieren. Vielleicht würde er im Hotel ja ein ruhiges Plätzchen finden. Und so wie er sich kannte, würde er dort ewig sitzen und über Mats nachdenken.

Tbc: Wintergarten

cf: Massageraum

Benni lief noch ein bisschen müde auf sein Zimmer zurück. Die Massage hatte total gut getan und war wirklich nötig gewesen nach dem Flug. Das stresste ihn dann doch immer. Benni trat ein und schüttelte den Kopf. Hier war vielleicht eine Luft, aber er war ja seit dem Abendessen nicht hier drinnen gewesen. Also öffnete er erstmal die Balkontüre und räumte mal lieber noch seine Sachen weg. Unordentlich musste es ja auch nicht sein. Dann schloss er wieder die Türe und legte sich noch ein bisschen aufs Bett.

cf: ebenfalls Massageraum

Es hatte ein bisschen gedauert, bis Marc sich einigermaßen sicher war, den richtigen Raum gefunden zu haben. Trotzdem klopfte er ziemlich unsicher an die Tür und wartete dann darauf, dass Benni ihm öffnete. Falls das jetzt doch wer anders war, musste er sich eine gute Entschuldigung zurecht legen.

Eine kleine Weile musste er warten, bis es an der Türe klopfte. Mühsam rappelte er sich auf, wäre am liebsten liegen geblieben, aber auf Marc hatte er auch Lust. Also begab sich Benni zur Türe und öffnete diese schnell. Marc. Dann konnte er wirklich mal die Zimmer auswendig. Grinsend trat er ein Stück zurück, um Marc durch zulassen.

Es war wirklich Bennis Zimmer, sodass Marc erleichtert aufseufzte.
"Na?", fragte er grinsend nach, während er in den Raum spazierte und sich direkt erst mal unauffällig umsah. Doch, das hier gefiel ihm.
"Nett", stellte er anerkennend fest, wobei er seinen Blick auch gleichzeitig wie zufällig über Benni wandern ließ. Der war nämlich auch ausgesprochen nett, wie er fand. Nachdem die Tür hinter ihm geschlossen war, wandte er sich dem Schalker ein bisschen deutlicher zu, zog ihn an sich und drückte ihm seine Lippen auf. Gott, irgendwie hatte er das vermisst! Benni war schon wirklich extrem heiß, das ließ sich nicht anders sagen.

Ohne Marco, stellte Benni erleichtert fest. Das hatte ja dann super geklappt. Zum Glück waren sie alleine.
"Nett", fragte er nochmal nach. Eigentlich galt das ja dem Hotelzimmer, aber er bemerkte Marcs Blick, der immer wieder über seinen Körper glitt.
"Heiß", gab er raunend zurück, als Benni näher an Marc gezogen wurde. Der Körper des Keepers war nicht zu verachten. Zufrieden seufzte Benni, als er endlich das bekam, was er wollte. Marcs Lippen auf seinen. Himmel, war das toll! Gierig bewegte er seine Lippen gegen die des Keepers und schlang die Arme um dessen Hals, schob ihn langsam in Richtung Bett.

(Ich hab eine spontane Namensänderung zu Ralf hingelegt? Cool )

Marc grinste nur, wiederholte seine Worte aber nicht. Außerdem umschrieb Benni das ja noch besser und Marc konnte das nur bestätigen. Der Schalker war extrem heiß und ihn so zu küssen, war noch sehr viel heißer.
Unter dem drängenden Kuss öffnete Marc seine Lippen, um in die fremde Mundhöhle seufzen zu können, während Benni ihn schon mit sich zog. Seine Hände schoben sich federleicht auf die Hüfte des anderen, wo er leicht über den Stoff auf und ab streichelte, schließlich vorsichtig darunter wanderte. Beim Bett angekommen ließ er sich nach hinten fallen, grinste Benni von unten herauf an.

(Oh man, das tut mir echt Leid. Aber mitten in der Nacht ist mein Kopf nicht da wo ich bin )

Auf Marcs Seufzen hin konnte Benni nicht anders, als sich noch näher an ihn zu drücken und seine Zunge in den anderen Mund gleiten zu lassen. Auffordernd stupste er sein Gegenstück an, umschmeichelte die Zunge von Marc gekonnt.
Schnell spürte er die großen Torwarthände auf seiner Hüfte und seufzte genüsslich auf. Himmel, war das schön. Ziemlich schnell landete Marc auf dem Bett und Benni schob sich über ihn, stützte sich neben dem Körper ab und platzierte einen Kuss auf den Hals.

Marc liebte es einfach, auf diese Art Zeit mit Benni zu verbringen. Es war schön, jemanden zu haben, der ihm all das gab, ohne im Gegenzug Gefühle von ihm zu verlangen.
Dazu war Benni wirklich sehr nett anzusehen und Marc konnte nicht anders, als ihn gierig anzusehen.
Er musste auch nicht lange darauf warten, da war seine Affäre schon über ihm und Marc seufzte leise, als er einen sanften Kuss auf seinem Hals spürte. Seine Hand legte sich auf Bennis Hinterkopf, fasste in die weichen Haare und zog vorsichtig wieder seine Lippen nach oben, verwickelte den Abwehrspieler in einen weiteren fordernden Kuss.

Die Blicke die er von Marc bekam, waren einfach nur wahnsinnig heiß und gaben ihm genau das, was er wollte. Außerdem schickten sie gleich mal eine riesige Welle der Lust durch seinen Körper.
Benni keuchte angetan, als Marc ihn sanft an den Haaren nach oben zog und ihn in einen fordernden Kuss verwickelte. Eins seiner Beine drängte er zwischen die von Marc, wollte einfach spüren können, sobald er erregt war.

Marc hatte keine Probleme damit, dass Benni ihm noch näher kam, rieb sich nur keuchend gegen ihn. Mit seiner Hand drückte er den Arsch des Älteren nur weiter zu sich, damit Benni sich ihm auch unter keinen Umständen entziehen konnte. Außerdem genoss er es sowieso, die festen Arschbacken umfassen zu können, auch wenn da noch etwas zu viel Stoff zwischen war. Aber den könnten sie sicher los werden, sodass Marc das nicht als Problem von langer Dauer sah.
"Du hast zu viel an", raunte er leise gegen Bennis Lippen, da er so unter ihm liegend nicht allzu viele Möglichkeiten hatte, daran etwas zu ändern. Mit einer Hand zupfte er am Shirtstoff, um das zu verdeutlichen.

Benni keuchte wieder, als sich Marc an ihm rieb und ihn so auch stimulierte. Dann noch diese Hände, die seinen Hintern näher drückten. Einfach der Wahnsinn und das wusste Marc auch.
Langsam löste er sich wegen Luftmangels von Marcs Lippen und der Keeper beschwerte sich auch gleich über seine Klamotten, was ihn nur schmunzeln ließ. "Das können wir ändern", raunte Benni und richtete sich auf, krabbelte vom Bett, bevor er sich betont langsam das Shirt nach oben schon und es über den Kopf zog. Das Stoffteil fand seinen Weg auf den Boden und Benni strich sich gekonnt über den Oberkörper, streifte dann die Hose samt Shorts nach unten. "Ich finde, wir sollten für Gleichberechtigung sorgen.."

Marc blieb faul liegen, während Benni sich folgsam erhob und sich dann langsam und vor allem aufreizend entkleidete. Zu gerne hätte er gesehen, wie der Schalker die Show noch ein wenig ausbaute, allerdings forderte der beinahe sofort, dass Marc seinem Beispiel folgte. Und das würde er auch, wenn auch nicht ganz auf dieselbe Art wie Benni. Es sollte ja nicht langweilig werden.
"Wir klingt so, als würdest du doch beteiligen wollen", schnurrte er leise, erhob sich doch wieder und blieb vor seiner nackten Affäre stehen. Mit einer Hand strich er über die Bauchmuskeln bis hinunter zum Schwanz, dem er sich jedoch ebenfalls nur mit den Fingerspitzen widmete, dann wieder nach oben wanderte und sich selber das Oberteil vom Körper zog.
Bei der Hose durfte sich dann Benni gerne beteiligen.

Benni grinste. Marc lag faul im Bett und erhob sich erst nach kurzer Zeit und stand dann vor ihm. Er schaute die Finger an, die über seine Bauchmuskeln strich, weiter nach unten und nur hauchzart seinen Schwanz berührten, was Benni seufzen ließ. Davon wollte er wirklich mehr spüren. Wollte, das Marc ihn fest massierte und seine unglaublich geschickte Zunge einsetzte.
Aber der Keeper machte sich jetzt eher daran, sich auszuziehen und zog sich das Oberteil über den Kopf. Danach hörte Marc auf, jetzt war wohl sein Einsatz und das übernahm er wirklich gerne. Benni senkte seine Lippen auf die des anderen. Einfach nur ein leichter Kuss, mehr nicht, während er an der fremden Hose herum nestelte, die er dann samt Shorts nach unten schob, aber nur bis zu den Kniekehlen. Langsam drängte er Marc wieder Richtung Bett und drückte ihn darauf, sodass er auf der Bettkante saß. Benni kniete sich vor ihm nieder und zog die Hose ganz von den Beinen,die dann unbeachtet neben ihnen liegen blieb. Er bedeckte jedes Bein mit leichten Küssen, bis er an den Oberschenkeln an kam und die Beine ein bisschen auseinander drückte, um an die Innenseite zu kommen, wo er über die weiche und empfindliche Haut knabberte und dann darüber leckte. Den Schwanz ließ er aus, beobachtete lieber, wie der ein wenig härter wurde und krabbelte jetzt zu Marc aufs Bett, beugte sich über ihn.

Marc hatte fast das Gefühl, in Bennis Augen sehen zu können, wie gerne er mehr wollte. Und er würde ja auch mehr bekommen, zweifellos. Nur musste er sich halt noch einen Moment gedulden, bis Marc sich seinem Schwanz ein bisschen ausführlicher widmen würde.
Genüsslich ging er auf den Kuss ein, während der andere sich an seiner Hose zu schaffen machte und nicht lange brauchte, bis er sie nach unten geschoben hatte. Marc keuchte leise, als der Stoff über seinen Schwanz strich. Bereitwillig ließ er sich auf die Bettkante drücken und beobachtete mehr als zufrieden, wie Benni sich langsam immer weiter zu seinem Schwanz vorarbeitete, was den Keeper extrem ungeduldig machte. Seine Affäre so vor sich knien zu haben, gefiel ihm ziemlich, was sich auch recht deutlich zeigte. Als es endlich nicht mehr lange dauern konnte, bis Benni sich auch wirklich seinem Schwanz widmete, erhob der sich und lag kurz darauf neben ihm. Schönen Dank auch. Erst heiß machen und ihm dann doch nicht das geben, was Marc sich die ganze Zeit ausgemalt hatte.
Hart zog er Bennis Lippen zu seinen, biss ihm als Strafe leicht in die Unterlippe, sodass es nicht ernsthaft weh tun würde, aber so ein freches Verhalten lud auch wirklich dazu ein.
Seine Hand schob sich fest auf Benedikts Rücken, zog ihn eng an sich, während er mit seiner Zunge wieder leicht über die Lippe leckte, sich sozusagen entschuldigte.

Freudig beobachtete er, wie das Blut in Marcs Schwanz schoss und er immer steifer wurde, Benni förmlich ins Gesicht sprang. Aber er wollte ihm noch nicht das geben, was der Keeper offensichtlich wollte. Marc musste sich einfach noch eine Weile gedulden. Er wollte, das Marc ihn begehrte, das er so richtig heiß war und um den Sex bettelte.
Aber den Kuss, den er von Marc bekam, ließ Benni alles wissen. Seine Affäre war ein Stück sauer, weil er keine Befriedigung bekommen hatte und gerade wusste Benni nicht genau, ob er an Marcs Hintern durfte oder er "herhalten" musste. Immerhin wusste er mittlerweile genau, das Marc ihn auch ab und zu gerne bestrafte. Und kaum hatte Benni darüber nachgedacht, spürte er auch schon einen Biss in die Lippe, den ihn keuchen ließ. Das war verdammt heiß und erregend. Der Zunge, die ihm danach gegen die Lippen stieß, kam er gerne entgegen, stupste sie herausvordernd an, bevor er ihn Marcs Mund keuchte, als sich ihre Erektionen berührten, nachdem er enger an den erhitzten Körper gezogen wurde. Langsam begann Benni, sich an Marc zu reiben und wurde mit den Bewegungen ein bisschen schneller.

Benni ließ sich keinen Moment später schon auf den Zungenkuss ein und Marc grinste gegen seine Lippen, als ihre Körper auch noch aneinander rieben, Benedikt die Sache immer mehr beschleunigte. Das war gut, aber trotzdem wollte Marc jetzt etwas anderes, das, was Benni vorhin angedeutet und ihm dann doch nicht gegeben hatte. Seine Fingerspitzen strichen vorsichtig über den muskulösen Rücken, tänzelten auf der heißen Haut. Er mochte Bennis Körper einfach, liebte ihn schon beinahe. Der Kerl war so verdammt hübsch.
Langsam ließ er von den Lippen ab, wanderte weiter zur Seite, bis er leicht gegen Bennis Ohrläppchen pusten konnte, mit seiner Zunge drüber leckte und dann seine Lippen folgen ließ.
"Blas mir einen, bitte", murmelte er leise, löste sich dann wieder vom Ohr und sah seinem Gegenüber tief in die Augen. Er würde fast alles dafür tun, damit sich jetzt Bennis Lippen um seinen prallen Schwanz legten.

Zufrieden aber stumm registrierte er das Grinsen. Er wusste, dass es Marc gefiel. Genauso wie ihm. Aber der Körper des Keepers war einfach unglaublich. Groß, gut gebaut, breite Schultern und die definierten Muskeln. Einfach ein Traum, fand Benni. Und dieses leichte Fingerspiel auf seinem Rücken, ließ ihn auf das hoffen, was er nachher wollte. Nämlich Marc. Benni wandte sich hin und her, sein Ohr war empfindlich und das wusste Marc nach der Zeit bisher bestimmt auch. Leicht keuchte er auf, diese talentierte Zunge und die weichen Lippen, die er so sehr liebte.
"Mhm", machte Benni genüsslich und schloss die Augen, leckte sich über die Lippen. "Ich will dich ganz tief in mir spüren", machte Benni raunend seinen Standpunkt klar, was er danach wollte. Einfach nur geilen Sex mit seiner heißen Affäre. Langsam küsste er sich runter über die Brust. Lange hielt er sich aber nicht an den Brustwarzen und der Lendengegend auf, da Marcs Schwanz schon anfing zu zucken. Und länger wollte er den Keeper auch nicht warten lassen, pustete gegen den prallen Schwanz und schloss seine Lippen um die Spitze, leckte darüber.

Marc merkte genau, wie Benni sich unruhig bewegte, während der Torhüter ihn an seinem Ohr verwöhnte. Er kannte den anderen Körper mittlerweile gut genug, um gezielt Schwachstellen ausnutzen zu können, weshalb er sich ein selbstzufriedenes Grinsen wirklich nicht verkneifen konnte.
Die "Forderung" brachte seinen Schwanz leicht zum Zucken, da er sich jetzt schon darauf freute, sich gleich in die heiße Enge versenken zu können.
"Nur zu gerne", antwortete er keuchend, weil Benni tatsächlich schon abwärts wanderte. Das hatte ja jetzt nicht allzu viel Überredenskunst von seiner Seite aus gebraucht, aber er konnte es ihm auch nicht verdenken. Marcs Schwanz war nämlich ein extrem hübsches Exemplar und jeder Kerl sollte sich glücklich schätzen, es in den Mund nehmen zu dürfen. Es überraschte ihn aber schon, dass er nicht weiter auf die Folter gespannt wurde, denn kurz darauf fühlte er tatsächlich Lippen um seine Eichel, stöhnte unterdrückt auf. Es war schon wirklich nicht leicht, sich bei so etwas noch zurückzuhalten, immerhin war er auch nur ein Kerl, der ziemlich empfindlich auf solche Stimulation reagierte.

Das war doch eine gute Sache, sie bekamen beide das, was sie wollten. Und heute ging es besonders einfach, er war es eigentlich nicht von Marc gewohnt, das er sofort einverstanden war. Und umgekehrt war es eigentlich genauso. Aber sie hatten sich vor der WM fast 2 Wochen nicht gesehen. Da baute sich schon ganz schön was auf, zwar hatte Benni eine gesunde rechte Hand, aber von einem so heißen Kerl durchgenommen zu werden, war tausendmal besser. Und alleine der Gedanke an das Gefühl ausgefüllt zu sein und die tiefen Stöße, die immer härter und schneller werden würden, brachte ihn dazu. Genießerisch die Augen zu schließen und sich über die Lippen zu lecken.
Benni nahm den Schwanz tief in sich auf und bewegte seinen Kopf vor und zurück, presste die Lippen um den Schwanz, um Marc zu stimulieren. Benni löste sich kurz und leckte die ersten Lusttropfen von der Spitze, streichelte mit seinen Finger fasziniert über die Lenden und die Innenseite der Oberschenkel. "Lass dich gehen", raunte Benni heißer. "Du weißt gar nicht, wie heiß und erotisch du gerade aussiehst", keuchte er weiter. Benni schaute zu ihm hoch. Dunkel waren seine Augen und sehnten sich nur so nach Befriedigung. Marcs Anblick war einfach wahnsinnig heiß. Selten sah er so ein erotisches Bild und er alleine war dafür verantwortlich. Einzig und alleine durch den guten Blowjob. Aber Benni war eben extrem zungenfertig. Wieder leckte er die gesamte Länge entlang und umschmeichelt die Eichel mit seiner Zunge. Mal schnell und flink, dann wieder langsamer. Er wollte den Keeper auf Hochtouren bringen, ihn Stöhnen hören und die Lust raus schreien. Der Blonde sollte sich gehen lassen und nicht zurück halten. Die Hand wanderte zu den Hoden, massierte sie ein bisschen zur zusätzlichen Stimulation.

Marc musste sich ein Lachen verkneifen, als Benni sich so über die Lippen leckte. Er wusste genau, dass sein Schwanz extrem geil aussah, wie er sich ihm so ungeduldig entgegen reckte, da war eine solche Reaktion nur allzu verständlich, wenn auch extrem schmeichelhaft für Marcs ohnehin zu groß geratenes Ego.
Die feuchte Mundhöhle um Marcs Schwanz machte ihn eindeutig verrückt, wie Benni ihn immer weiter reizte. Das gefiel ihm schon extrem gut.
Irgendwann musste er sich dann ein enttäuschtes Seufzen verkneifen, als der andere sich kurz von ihm löste, sich jedoch sofort wieder seiner empfindlichen Eichel widmete. Die Aufforderung sagte ihm ganz eindeutig, was Benni hören wollte, auch wenn das Marc eigentlich nicht in den Kram passte. Zwar würde er sich unglaublich gern richtig gehen lassen, aber das ganze Hotel musste er dennoch nicht unterhalten. Trotzdem entkam ihm ein etwas lauteres Stöhnen, wobei er sich immer noch zurückhielt.
Auf die Worte fiel ihm gerade keine passende Erwiderung ein, von daher stöhnte er nur einmal leise, legte seine Hand auf Bennis Kopf und strich sanft durch die Haare, übte keinerlei Druck aus, bestätigte ihn einfach nur in dem, was er da tat.
Benni machte immer weiter und Marc konnte förmlich spüren, wie sein Schwanz härter und härter wurde, immer häufiger zuckte. Es war nicht zu leugnen, dass ihn diese ganze Sache unheimlich anmachte. So legte sich auch seine Zurückhaltung immer mehr und Benni bekam das zu hören, was er hören wollte, ungeachtet möglicher Zimmernachbarn und ähnlichem.

Nur ein lauteres Stöhnen. Mehr nicht. Marc hielt sich zu. Das war klar und Benni störte das. Der Keeper wusste ganz genau, wie heiß ihn das machte, wenn er das Stöhnen und Keuchen des anderen hörte. Wenigstens das Streicheln durch seine Haare bestätigte, das es gut war, was er da machte. Aber trotzdem hielt sich Marc in allem zurück. Er brummte ein bisschen ärgerlich, er wollte ihn einfach hören.
Ganz vorsichtig kratzte er mit den Zähnen über den Schaft und entlockte mit dem was er tat wirklich nach und nach Geräusche. Lautes Stöhnen und Keuchen, fast schon ein Wimmern, weil es anscheinend unglaublich toll war. Und Marcs Schwanz zuckte immer häufiger, aber genu dann ließ Benni von dem Torhüter ab und schob sich wieder über ihn, strich ihm verlangend durch die Haare. Himmel, Marc sah so unglaublich heiß aus.

Marc knurrte unzufrieden, als Benni seine Lippen zurückzog. Er war so kurz davor gewesen, ihm in den Mund zu spritzen, dass es schon wirklich qualvoll war, jetzt den kalten Luftzug auf seinem harten Schwanz wahrzunehmen. Ähnlich brutal wie eine kalte Dusche, auch wenn es leider so überhaupt nicht den Effekt hatte, seine Erregung zu mindern.
Aber er hatte dem anderen ja auch noch was versprochen und wenn er das gleich in die Tat umgesetzt hatte, würde Marc der heißen Mundhöhle sicher nicht nachtrauern, weil er dann etwas viel Besseres gefunden hätte.
"Hast du was da?", grummelte er fragend, während er Benni fest seine Lippen aufpresste, ihn verlangend küsste. Sobald seine Affäre dann die üblichen Utensilien rausgerückt hatte, könnte er ja auch schon direkt anfangen, den engen Hintern für sich vorzubereiten. Ein Schauer lief über Marcs Körper. Er wollte ihn eigentlich jetzt sofort haben.

Er seufzte genussvoll, als er das herrliche Knurren hörte. Das war einfach ein Traum. Marc begehrte ihn und wollte ihn. Das wusste Benni ganz genau und nach dem heutigen Tag, tat so ein Egopush wirklich gut. Vorallem beim Sex, aber er mochte diese Seite an dem Keeper sowieso gerne. "Na...war das jetzt gemein", raunte er provozierend, bevor er die Lippen des Keepers hart und verlangend auf seinen spürte. Keuchend erwiderte er und legte seine Hand an Marcs Wange. Bis Marc ihn endlich vorbereitete und er dieses Prachtexemplar von Schwanz in seinem Hintern spüren konnte, wollte Benni die Oberhand behalten. Denn Marc war immer noch hart und erregt, quasi wie Wachs unter seinen Fingern. Benni kletterte kurz darauf vom Bett und kramte eine kurze Weile im Schrank, den er schon eingeräumt hatte. Kondome hatte er viele, erst neu gekauft. Allerdings war in dem Gleitgel nicht mehr viel drin. Für die Zeit in der Natio reichte es, aber zu Hause musste er dringend einkaufen gehen. Mit den Sachen in der Hand schlüpfte er wieder aufs Bett und blieb neben Marc liegen, grinste ihn frech an. Die Utensilien lagen auf dem Nachtschränkchen. Zur Not würde es auch ohne Kondom und Gleitgel gehen. Spucke tat es auch und sie wusste ja von sich, das sie sauber waren. Aber Benni hatte ja zum Glück dran gedacht.

Benni schien es wirklich darauf anzulegen, dass Marc sich provoziert fühlte. Ziel erfüllt, dachte der Keeper sarkastisch, während er den anderen immer noch viel zu intensiv küsste. Wenn das nicht nach Rache schrie, wusste er auch nicht weiter. Ein Glück, dass Benni ihm ziemlich bald total ausgeliefert sein würde. Der Schalker konnte sich schon mal mit dem Gedanken anfreunden, dass Marc diese Chance zur Revanche nicht ungenutzt verstreichen ließ.
"Ging so. Vielleicht brauchst du da noch ein bisschen Übung", antwortete Marc mit breitem Grinsen, als er sich kurz aus dem Kuss löste. Provozieren konnte er auch ziemlich gut. Eigentlich war er da sogar der ungeschlagene Meister drin.
Es dauerte dann auch nicht lange, da hatte Benni schon Gleitgel und Kondome rausgekramt. Marc mochte es gar nicht, wenn er ohne diese Utensilien auskommen musste, auch wenn es bei Fußballern eher unproblematisch war. Aber er wollte es einfach nicht riskieren, dass er sich bei irgendjemandem ansteckte, auch wenn er da bloß so ein bisschen paranoid war und wirkliche Gefahr nun nicht bestand.
Schnell hatte er die Gleitgeltube geöffnet, benetzte seine Finger damit und schob sich dann über Benni, ließ seine Finger zu dessen Eingang gleiten und vorsichtig dagegen stupsen, bis er mit einem eindrang.