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Benedikt's Zimmer

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Benedikt's Zimmer - Seite 2 Empty Re: Benedikt's Zimmer

Beitrag von Gast Do 22 Mai 2014, 13:23

Marc war total in seinem Element. Das merkte Benni. Ziemlich oft wurde er schon von ihm provoziert und das Problem war, das Benni es immer ernst nahm. Vorallem diese Worte. Er hatte ja gemerkt, das es Marc ziemlich gefiel und er wirklich kurz davor gewesen war, zu kommen. Aber Benni wollte ja nicht, das es gleich vorbei war. Er schnaubte genervt. "Dein Körper spricht da aber eine ganz andere Sprache", widersprach Benni sofort. Punkt für ihn. Das war einfach ein bisschen zu schlecht gespielt von Marc. Benni schaute zu Marc. Der Keeper benetzte seinen Finger mit Gleitgel und dieser wanderte tiefer. Er keuchte auf, schob sich dem Finger entgegen. Himmel, war das schön. Benni war erregt. Marcs Stöhnen hatte ihn ganz schön abgeturnt und heiß gemacht. Alleine wenn er daran dachte, sich bald ausgefüllt zu fühlen und diesen Schwanz in sich zu haben, wurde ihm heiß und kalt zugleich.

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Beitrag von Gast Do 22 Mai 2014, 14:29

Wenn Benni nicht jedes Mal sofort darauf anspringen würde, hätte Marc ja nur halb so viel Spaß dabei, ihn immer und immer wieder zu provozieren. So jedoch konnte er sich solche Spitzen einfach nicht verkneifen.
"Na wenn du meinst", erwiderte er breit grinsend. Wenn Benni das so sehen wollte, würde er ihm seine Meinung lassen, Marc war schließlich ein netter Mensch.
Es dauerte nicht lange, da drückte Benni sich ihm schon ungeduldig entgegen, weshalb Marc relativ schnell einen zweiten Finger einführte. Sie hatten ja jetzt nicht so selten Sex, dass er mit Benni wie mit einem Porzellan-Püppchen umgehen musste, der Schalker vertrug schon ein bisschen was.
Mit seinen Fingern tastete er nach der Prostata, spreizte sie nebenbei und weitete so das enge Loch, das sich perfekt um seine Finger legte.
Geschickt ließ er seinen dritten Finger dazustoßen, nahm damit die Arbeit wieder auf.

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Beitrag von Gast Do 22 Mai 2014, 15:07

Benni beließ es auch dabei. Schließlich sagte Marc auch nichts mehr dazu und sie wussten beide, dass das in einer großen Diskussion enden konnte. Aber dazu waren sie ja nicht hier, Benni wollte nämlich etwas ganz anderes.
Der Keeper war gut, wie immer. Und diese Fingerfertigkeit war unglaublich. Er wusste ganz genau, was er machen musste, um Benni verrückt zu machen. Und das er nicht so zimperlich war, machte die Sache noch besser. Genau so liebte es Benni.
Ein erstes Keuchen entwich ihm, als Marc nach seiner Prostata tastete. Lange dauerte es nicht, da spürte er auch schon drei Finger in sich, wie sie gezielt über seinen Lustpunkt rieben und ihn vorbereiteten. Benni keuchte, immer lauter, bis es zu einem angetanen Stöhnen wurde. Himmel, war das gut, einfach unglaublich.
"Marc", keuchte Benni bettelnd. "Bitte! Ich will dich endlich spüren", brachte er einigermaßen flüssig heraus.

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Beitrag von Gast Do 22 Mai 2014, 17:18

Benni wurde immer willenloser und Marc beobachtete das mit einem zufriedenen Grinsen. Einen Kerl so unter sich zu sehen, war doch jedes Mal aufs Neue ein ganz spezielles Erlebnis. Als er irgendwann angebettelt wurde, war es ganz vorbei mit seinem Vorsatz, den anderen noch ein bisschen zu quälen. Denn wie sollte er so noch an etwas anderes denken können, als daran, sich in jene Enge zu versenken, die er doch gerade mit seinen Fingern eben dafür bearbeitete und vorbereitete.
Mit flinken Fingern griff er nach einem Kondom, das er sich geschickt über seinen prallen Schwanz rollte, bis seine gesamte Länge davon umhüllt war.
Bestimmt drehte er seine Affäre auf die Seite, schmiegte sich von hinten an Benni und schob sein oberes Bein nach vorne, damit er einen besseren Zugang zu dem engen Hintern hatte, an dem er seinen Schwanz dann letztlich auch platzierte.
Ein bisschen Gleitgel verteilte er noch auf seinem Schwanz, dann drang er endlich in Benni ein, nahm nur so viel Rücksicht, wie der andere mindestens brauchte. Marc wusste mittlerweile genau, wie weit er bei Benni gehen konnte, bevor er eine Grenze überschritt. Da blieb er noch deutlich drunter.

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Beitrag von Gast Do 22 Mai 2014, 17:45

Ungeduldig beobachtete er Marc, der sich das Kondom überzog. Bennis Meinung nach viel zu langsam, aber gerade hatte er sowieso das Gefühl, Marc würde ihm im nächsten Moment provozieren und quälen wollen.
Aber dies traf zum Glück nicht ein und so fand er sich rasend schnell auf der Seite wieder und spürte einen warmen Körper hinter sich. Man konnte schon fast sagen, die Haut von Marc war erhitzt, so fühlte es sich an. Der Keeper schob sein Bein nach vorne und Benni half ein bisschen nach und zog es noch weiter nach vorne.
Es dauerte ein bisschen, bis er spürte, wie Marc gegen seinen Eingang drückte, aber genau das Gefühl ließ Benni zufrieden seufzen. Marc war vorsichtig. Ziemlich vorsichtig, dafür, das sie sich schon länger nicht mehr getroffen hatten. Er selbst war nämlich total ungeduldig und konnte so aber gar nicht viel machen und musste sich mit Marcs Tempo zufrieden geben. Aber Benni war sich sicher, das sich das ändern würde, sobald Marc sich vollkommen in ihm versenkt hätte. Und es war ja auch gut, das er ihm Zeit gab und nicht zu hart in ihn stieß. Allerdings spürte Benni kein unangenehmen Schmerz und wollte ihn endlich ganz.

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Beitrag von Gast Do 22 Mai 2014, 22:31

Marc musste einen Moment ziemlich mit sich kämpfen, um nicht einfach hemmungslos in die Enge zu hämmern, aber das würde Benni dann bestimmt nicht freuen. Deshalb nahm der Torhüter sich wirklich stark zurück und schob sich einigermaßen langsam in ihn. Sobald er vollständig eingedrungen war, konnte er wahrscheinlich nach Herzenslust zustoßen, bis dahin konnte er sich noch eben gedulden. Außerdem war das für Benni bestimmt auch schon eine ziemliche Qual. Perfekt, wo Marc sich ja an ihm rächen wollte, dann aber doch die Selbstbeherrschung fehlte. Dann machte er das zumindest so ein bisschen.
Einen Moment schaffte er es dann auch tatsächlich noch, Benni warten zu lassen, als er tief in ihm verharrte, aber dann war es auch mit Marcs Selbstbeherrschung vorbei und er stieß einmal tief zu, baute einen durchaus schnellen Rhythmus auf. Das fühlte sich einfach nur perfekt an, den anderen so durchnehmen zu können, dass ihm glatt die Worte fehlten. Reden war jedoch sowieso nicht gefordert gerade, sodass sich wahrscheinlich niemand daran stören würde, dass nur ein ungehemmtes Stöhnen Marcs Lippen verließ.

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Beitrag von Gast Do 22 Mai 2014, 22:48

Benni hatte eine kurze Verschnaufpause, da Marc eine Weile ruhig in ihm verharrte. Ob das jetzt Rücksichtnahme war oder doch Quälerei, konnte Benni nicht genau ausmachen. Quälen tat es ihn schon. Aber eher, weil er es nicht mehr erwarten konnte.
Benni wusste ja, das Marc beim Sex gerne hart umsprang und das war auch nicht das erste mal, das der Keeper gleich so einen schnellen Rhythmus aufbaute und sich tief in ihm versenkte. Allerdings war es auch schon lange nicht mehr so unglaublich gut gewesen und so keuchte Benni schon beim ersten tiefen Stoß erregt auf. Seine Finger krallten sich in das Bettlaken und sein Gesicht vergrub er ein bisschen im Kissen, wollte so seine Laute ein wenig dämpfen.
Immer lauter und heftiger wurde sein Stöhnen, umso härter der Keeper in ihn stieß. Sein Schwanz wurde immer härter, pulsierte und zuckte, wollte endlich Aufmerksamkeit. Denn diese nicht zu bekommen, war eine Qual.

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Beitrag von Gast Sa 24 Mai 2014, 03:06

Marc klopfte sich gedanklich selber auf die Schulter, als Benni so eindeutig reagierte. Zu sagen, dass der andere es wohl ziemlich geil fand, war bei dieser Reaktion keine besonders gewagte These mehr. Vermutlich war es auch nicht allzu dumm, dass Benni dafür sorgte, dass er nicht im ganzen Hotel zu hören war, und Marc tat es ihm gleich, presste seine Lippen gegen den nackten Rücken vor sich, den er immer wieder leicht küsste, seine Geräusche daran erstickte. Da Benni immer lauter wurde, fühlte er sich so schon etwas unwohl, da er genau wusste, wie gerne der Schalker es hatte, wenn nicht nur er sich so gehen ließ. Also löste Marc seine Lippen irgendwann von der Haut, stöhnte endlich wieder hörbar. So müsste dass seiner Affäre schon besser gefallen. Seinen Schwanz übersah er trotzdem vor lauter Bosheit rein zufällig. Falls Benni wollte, dass er sich darum kümmerte, musste er sich schon ein bisschen was einfallen lassen, wie er Marc dazu bewegte. Er hatte nämlich auch kein Thema damit, so lange in den engen Arsch zu stoßen, bis Benni ohne eine Berührung kam.

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Beitrag von Gast Sa 24 Mai 2014, 09:32

Die Lippen auf seinem Rücken nahm Benni nur am Rande wahr. Mal pressten sie sich einfach auf die Haut und dann küssten sie ihn wieder. Marc war mit seinen Lauten genauso vorsichtig wie Benni. Allerdings fand er es viel angenehmer, seine Lust zu zeigen und schließlich war es ihm dann egal, ob die anderen Hotelgäste sie hörten. Und selbst Marc schien dann wieder aufzutauen und stöhnte ihm direkt ins Ohr. Himmel, das war sowas von heiß. Diese Geräusche die den Mund des Keepers verließen waren einfach unglaublich und trieben Benni nur noch mehr an. Allerdings würde er ein bisschen brauchen, bis er nur durch Stöße, die tief und fest in seinen Hintern gingen, zum Orgasmus kam. Zwar war diese Art wirklich nicht zu verachten, weil es unglaublich intensiv war, aber es war auch gleichzeitig die reinste Folter, sein erregten Schwanz so unbeachtet zu lassen. Und Marc schien sich nicht zu erbarmen, ihm Aufmerksamkeit zu schenken und war wohl wieder auf Quälerei aus. Benni hatte es bei seinem Blowjob ja auch nicht anders gemacht und einfach aufgehört. 
Also stellte er kurzerhand sein Bein auf und fasste sich selbst zwischen die Beine, packte fest zu und stöhnte erleichtert auf. Langsam fing er an, sich zu massieren, auch wenn er ganz genau wusste, dass Marc das nie sonderlich gefiel und er lieber darum betteln sollte, das er abgefasst wurde. Und das tat Benni schließlich auch und brachte ein heißeres gewimmertes Bitte über die Lippen. Marc würde schon wissen, was er wollte. Benni selbst war nie abgeneigt, dem anderen zuzuschauen, wie er sich anfasste, aber beim Sex übernahm er das dann auch lieber selber, wenn er der aktive Part war und wollte eigentlich nicht, das Marc da selbst Hand anlegen würde.

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Beitrag von Gast Sa 24 Mai 2014, 23:24

Marc war einen Moment extrem genervt, als Benni sich allen Ernstes selber anfasste. Das war nun wirklich nicht das, was er sich erhofft hatte. Unwillkürlich stieß er einen Moment noch fester zu, weil ihn das ziemlich anpisste. Seine Affäre würde sich auf jeden Fall gleich einiges überlegen müssen, wenn er noch irgendwas von Marc wollte.
Das Betteln hörte er dann mit ziemlicher Genugtuung, legte seine Hand sogar brav um Bennis Schwanz, wo er sie allerdings nur liegen ließ und nicht bewegte. Vermutlich war er gerade ein bisschen fies, aber das war er ja gerne mal. Wo Benni sich mit Provokationen so überhaupt nicht zurückhielt, war das gewissermaßen extrem verdient, sodass auch Marcs schlechtes Gewissen sich in Grenzen hielt.
Weiterhin versenkte er sich stöhnend in den heißen Körper, nahm dann nach einigem Warten auch die Bewegungen mit seiner Hand wieder auf, weil am Ende sonst Benni seine Hand wahrscheinlich wieder an seinen Schwanz geführt hätte, wo Marc sie doch gerade erst beiseite geschoben hatte. Nicht der Sinn der Sache.

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Beitrag von Gast So 25 Mai 2014, 08:37

Benni keuchte erschrocken, aber zugleich auch lustvoll auf, als Marc fester in ihn stieß. Wie er es geahnt hatte, dem Keeper passte das überhaupt nicht, das er sich selbst anfasste. Aber Benni wollte provozieren und beim Sex konnte man das bei Marc gut, auch wenn er selbst das auch ziemlich gut drauf hatte. 
Allerdings musste er nicht lange warten, da wurde seine Hand durch die große, raue, starke Keeperhand abgelöst. Nur blieb die ruhig liegen, hatte seinen Schwanz nur umfasst, was Benni beleidigt brummen ließ. Also fing er selbst an, sein Becken im Takt von Marcs Stößen nach vorne zu bewegen, um in die Hand zu stoßen und so wenigstens ein bisschen Erleichterung zu bekommen. 
Nu dauerte es auch hier wieder nicht lange, bis Marc seine Hand bewegte. Noch nicht sehr schnell und mit wenig Druck, aber doch sehr wirkungsvoll. Es wäre zwar auch sehr reizvoll, nur durch die tiefen und festen Stöße, die immer wieder seine Prostata trafen, zu kommen. Eine süße Qual eben, aber das hob sich Benni dann fürs nächste Mal auf. Wenn er sich in dem heißen, knackigen Hintern des Torhüters versenken würde.
Bennis Stöhnen wurde noch eine Spur lustvoller und sein Körper zitterte, die Erregung schlich sich durch jede Faser seines Körpers und in der Lendengegend kribbelte es verdächtig. "Oh...ja...", kam es rau und heißer aus Bennis Mund, bis er sich mit einem heftigen Stöhnen und Marcs Namen auf den Lippen in die Hand ergoss und von dem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

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Beitrag von Gast So 25 Mai 2014, 15:59

Bennis erschrockenes Keuchen nahm Marc durchaus zur Kenntnis, aber es brachte ihn nicht etwa dazu, innezuhalten und vor lauter Rücksichtnahme zu verharren. Er wusste schließlich ganz genau, dass Benni sowas abkonnte.
So ganz glücklich schien der andere nicht damit zu sein, dass Marc seine Hand nur liegen ließ und sich nicht darum bemühte, dass auch sein Sexpartner sofort die Erlösung fand. Aber so, wie er es rausgefordert hatte, durfte Benni sich jetzt eigentlich überhaupt nicht wundern. Letztendlich fing er dann auch an, in Marcs Hand zu stoßen, was dem Torhüter ein leichtes Lächeln entlockte. Dumm war der Abwehrspieler nämlich nicht, er wusste schon ungefähr, wie er das bekam, was er haben wollte.
So langsam wurde es auch Marc zu viel, denn Bennis Enge raubte ihm echt den Verstand. Sie hatten sich in letzter Zeit eindeutig zu selten getroffen, dafür dass der Sex so gut war. Auch der Verteidiger schien sich nicht mehr besonders lange zurückhalten können und irgendwann wurde Marcs praller Schwanz plötzlich eng umklammerte, was ihm ein lautes Stöhnen entlockte, während er Bennis feuchten Erguss auf der Hand fühlte, seinen Namen hörte. Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Stand er zwar eigentlich nicht so drauf, wenn man seinen Namen stöhnte, weil das ja wieder so eine Sache war, die auf Gefühle und ähnlichen Kack hindeutete, aber bei Benni wusste er ja, was Sache war. Beziehungsweise in dem Fall eher, was nicht Sache war. Und das war eben die Tatsache, dass zwischen ihnen absolut überhaupt nichts lief. Gefühlstechnisch.
Stöhnend versenkte er sich ein weiteres Mal tief in die verführerische Enge, bevor es auch Marc mit sich riss, sodass sein Samen sich in das Kondom verteilte, er ein weiteres Mal laut aufstöhnte und sich fast in den erschlafften Schwanz in seiner Hand krallte, vorher dann aber doch die noch funktionierenden Restzellen seines Gehirns einschaltete, um das zu vermeiden.
Schwer atmend blieb er hinter Benni liegen, versuchte krampfhaft, seine Atmung zu regulieren.

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Beitrag von Gast So 25 Mai 2014, 16:14

Benni wusste, das Marc es nicht ausstehe konnte, wenn man dessen Name stöhnte. Aber er hatte sich einfach nicht zurück halten können. Marc hatte ihm erzählt, das es für ihn den Anschein von Gefühlen hatte. Aber bei Benni beschränkten sich die Gefühle da auf Freundschaft mit unglaublichen guten Vorzügen. Der Sex nach den Tagen, wo man sich nicht gesehen hatte, war einfach unglaublich. Diese tiefen und festen Stöße raubten Benni sowieso immer den Verstand. Marc war einfach gut, wusste genau, was er machen musste, um ihn zu reizen. Sie kannten ihre Körper einfach in und auswendig. Ganz kurz schloss sich die Hand wieder enger um seinen Schwanz, Benni biss sich auf die Lippe um nicht schmerzerfüllt aufzukeuchen. Aber Marc besann sich gleich wieder und lockerte den Griff. Trotzdem ging Bennis Atem schneller und der leichte Schmerz ließ nur langsam nach.
"Gott, das war unglaublich", nuschelte er leise. Eigentlich redete Benni wenig beim Sex, aber das musste er los werden. Sie blieben so liegen, er genoss das Gefühl, ausgefüllt zu sein und den erhitzten Körper hinter sich zu haben. Marc zog sich zurück und entfernte das Kondom. Duschen konnten sie morgen früh, fand Benni. Jetzt war er müde und wollte nicht mehr aufstehen. Es dauerte auch gar nicht lange, bis er einschlief. Dicht an Marc gekuschelt und ihm war es relativ egal, wie der Keeper das fand. Der war von gefühlsmäßigen Dingen nämlich nie begeistert, aber bei Benni waren da ja keine im Spiel. Außerdem war er einfach ein kleines Kuschelmonster. Da konnte er nichts dagegen machen. 

Am nächsten Morgen wachte Benni vor dem Weckerklingeln auf. Anstatt Marc zu wecken und zusammen duschen zu gehen, machte Benni das lieber alleine. Das Duschen würde sonst nur ausarten und am Ende kämen sie zu spät zum Frühstück. Fertig angezogen stand er wieder neben dem Bett, pünktlich, um auf den klingelnden Wecker zu drücken. "Marc, du musst aufstehen", sagte Benni etwas lauter und beugte sich zu ihm runter. "Ich geh essen, mach die Türe hinter dir zu." Damit drückte er ihm einen Kuss auf die Lippen und nahm sich seine Zimmerkarte und Handy. Würden sie zusammen unten erscheinen, käme das zu auffällig und er vertraute Marc so weit, das er nicht in seinen Sachen wühlte. Außerdem musste der Keeper sich sowieso frische Klamotten holen. 

Tbc: Speisesaal

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Beitrag von Gast Mo 26 Mai 2014, 22:31

Ein müdes Lächeln schlich sich auf Marcs Lippen, als er das Kompliment hörte. Es zeugte nicht von übermäßiger Arroganz, das zu sagen, sondern es war einfach eine Tatsache, aber das hörte er auch durchaus öfter mal. Da er selber immer noch mit zu lautem Atmen beschäftigt war und sich sicher abgrundtief scheiße angehört hätte, wenn er da jetzt etwas zu sagte, hielt er klugerweise den Mund und zog einen Moment skeptisch eine Augenbraue hoch, als Benni ihm ziemlich auf die Pelle rückte. Allerdings wusste er genau, dass der Schalker das wirklich gern hatte und so übermäßig störte es ihn jetzt auch nicht, dass er Benni wegschieben würde oder ähnliches. Der klammerte auch nicht so extrem, wie es einige andere Menschen taten, von daher konnte Marc das sogar irgendwie genießen. Er war nun auch nicht völlig allergisch gegenüber jeglichem Körperkontakt.
Er schlief wirklich lange und gut, bis ein Weckerklingeln ihn aus dem Schlaf riss und ihm auch Bennis Abwesenheit endlich mal auffiel. Nur dass der plötzlich wieder da war, ihn einmal küsste und dann weg war. Ganz toll. Marc war immer noch ziemlich überrumpelt, während er im Bett lag und versuchte wach zu werden.
Genervt rappelte er sich schließlich auf, schlich ins Bad und stellte fest, dass er mal besser in sein eigenes ging. Nachdem er dorthin geschlurft war und sich frisch gemacht hatte, machte er sich mit einiger Verspätung auf den Weg zum Essen.

tbc: Speisesaal

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Beitrag von Gast Mo 02 Jun 2014, 20:05

Cf: Außenpool

Benni stolperte total neben der Spur in sein Zimmer. Konnte man ihn mal kneifen? Das war doch nicht wirklich passiert? Er hatte doch nur aufstehen wollen und sich auf Marcs Hintern setzen wollen. Und dann passierte so etwas. Warum war er auch überhaupt so tollpatschig? Gott, die Welt war doch ungerecht! Erst lag er da auf Mats wie ein gestrandeter Wal, dann hatte er sich aus dem Blick nicht lösen können, hatte schon fast das Gefühl, ihre Augen würden miteinander verschmelzen. Sein Kopf auf Mats Brust, diese unglaubliche Nähe, die ihm die Sinne raubten. Sein lächerlich aussehendes Aufrappeln, hatte sich dazu auch noch an Mats Brust abgestützt. Diese weiche Haut spürte er jetzt noch unter den Fingern.
Frustriert tapste Benni ins Badezimmer und streifte sich die Badehose von der Hüfte. Die blieb erstmal auf dem Boden liegen und Benni stellte sich unter die Dusche. Wusch die Sonnencreme und das Chlor von der Haut. Die Badehose wurde schnell ausgewrungen und auf den Balkon gehängt, nachdem er sich eine Boxerbrief angezogen hatte, jetzt auf dem Bett lag und die Decke anstarrte.

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Beitrag von Gast Mo 02 Jun 2014, 20:40

Nachricht zurück Wink

Schon gut, nicht der erste Sonnenbrand, den ich mir grad hole Razz

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Beitrag von Gast Mo 02 Jun 2014, 20:55

Und noch eine Nachricht Very Happy

Stimmt, wenn der nicht auf mich steht, fress ich einen Besen!

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Beitrag von Mats Hummels Mo 02 Jun 2014, 21:06

cf: Außenpool

Unsicher stand Mats vor Bennis Tür und trat vom einen Bein aufs andere. Dabei sah er an sich herunter.
Vielleicht hätte er vorher was anziehen sollen. Sein Aufzug war irgendwie nicht passend und er fühlte sich ein stückweit unwohl. Aber das war jetzt auch egal.
Schließlich nahm Mats all seinen Mut zusammen und klopfte gegen die Tür.
"Benni? Bist du da? Können wir mal reden?"
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Beitrag von Gast Mo 02 Jun 2014, 21:09

Benni What a Face


Ich glaub, da muss ich mir mehr Sorgen machen als du...

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Beitrag von Gast Mo 02 Jun 2014, 21:16

Bennis Gedanken kreisten um Mats. Um die Nacht. Um den Unfall gerade eben. Es war zwar verdammt peinlich gewesen, aber sie hatten wenigstens wieder miteinander geredet und sich angesehen. Und wieder einmal wurde Benni bewusst, wie unglaublich gut sich das angefühlt hatte. 
Mats so nahe zu sein, die Haut unter seinen Fingern und die braunen Augen, die ihm den Atem raubten. Wahnsinn. Wie konnte ein Mann so gut aussehen? 
Ein Klopfen riss Benni aus seiner Starre, was die Person gesagt hatte, verstand er aber nicht. Und wer da jetzt stehen konnte, wusste er auch nicht. Bestimmt Marco, der wieder reinpfuschen wollte. Brummend schob sich Benni aus dem Bett und tapste erstmal zum Schrank. Eine kurze Hose und ein Shirt waren schnell angezogen, konnte ja nicht nur in Unterwäsche die Türe aufmachen.
Nur als die Türe öffnete schaute er ungläubig in Mats Gesicht. Benni räusperte sich, um seine Stimme wieder zu finden. "Was machst denn du hier", fragte er leise.

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Beitrag von Mats Hummels Mo 02 Jun 2014, 21:26

Es dauerte eine Weile, bis sich irgendwas tat. Solange schaute Mats zwischen Tür und Fußboden hin und her.
Nervös kaute er auf seiner Unterlippe herum.
Dann ging die Tür plötzlich auf und Benni stand vor ihm, hatte wohl nicht damit gerechnet, dass Mats ihm nachgehen würde.
Wieder sah er an sich herunter. Jetzt fühlte er sich definitiv unwohl.
"Wir müssen endlich mal reden", förderte Mats dann sein Anliegen zutage.
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Beitrag von Gast Mo 02 Jun 2014, 21:32

Erst jetzt fiel ihm auf, das Mats oben ohne da stand. Der war ihm wirklich gleich hinterher und war nicht mal mehr auf seinem Zimmer gewesen.
Zaghaft nickte Benni und ging wieder ins Zimmer, ließ die Türe für Mats offen. Gott, das konnte doch nicht wahr sein, die redeten wirklich wieder.
Benni war inzwischen am Schrank angekommen und zog ein Shirt und eine Jogginghose raus, welches er dem Lockenkopf reichte. Er kannte ihn zu gut und wusste genau, das Mats sich unwohl fühlte. So unangezogen. "Du kannst auch duschen, wenn du willst", traute er sich zu sagen. 
Danach schmiss sich Benni wieder wortlos aufs Bett, starrte zur Decke und spürte den Windhauch vom Balkon, der offen stand.

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Beitrag von Gast Mo 02 Jun 2014, 21:53

An Bennüüüüü

Passt schon so

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Beitrag von Mats Hummels Mo 02 Jun 2014, 21:54

Benni sagte nichts, sondern ging einfach in sein Zimmer. Ließ die Tür offen zum Zeichen, dass er eintreten konnte, was Mats auch tat.
Hinter sich schloss er die Tür wieder und sah sich dann erstmal im Raum um. Bennis Zimmer sah so völlig anders aus als seins, was aber nicht hieß, dass es nicht geschmackvoll eingerichtet war. Hier würde es Mats auch gefallen.
Plötzlich hielt Benni ihm eine Jogginghose und ein Shirt hin. "Danke", lächelte der Dortmunder. Benni kannte ihn eben viel zu gut.
Auch das Angebot nahm er gerne an. Erstens weil er sich dann besser fühlte und zweitens weil er dem Gespräch dann noch eine Weile entging.
Als Mats allerdings kehrt machen wollte, um ins Bad zu gehen, fiel ihm etwas auf, das auf dem Boden lag.
Er schluckte gegen den Kloß in seinem Hals an. "Ähm, da liegt Müll neben deinem Bett...entschuldige, ich hätte nicht herkommen sollen..."
Dann machte Mats wirklich auf dem Absatz kehrt. Aber diesmal, um das Zimmer zu verlassen und in seines zu flüchten.

tbc: Mats' Zimmer
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Beitrag von Gast Mo 02 Jun 2014, 22:02

Mats schaute sich um, nahm das Zimmer genau unter die Lupe, was Benni nicht ganz behagte. Er fühlte sich unwohl. Und das in der Gegenwart seines eigentlich besten Freundes. Aber er hatte eben Angst wegen dem Gespräch, das er nicht unbedingt führen musste. 
Aber Mats nahm erstmal das Angebot mit dem Duschen an, blieb dann aber abrupt stehen. Müll? Was für ein Müll, fragte sich Benni. 
Aber da war Mats schon aus dem Zimmer verschwunden, Benni hörte nur, wie die Türe zufiel. Vorsichtig beugte er sich vor und da lag es. Das benutzte Kondom.
Scheise, das konnte doch nicht immer so schlimm laufen. Jetzt wusste Mats ganz genau, das er gleich mal in der ersten Nacht Sex hatte. Und das mit einem Mannschaftskollege.
Warum konnten die Putzfrauen das auch nicht einfach wegwerfen?
Seufzend vergrub Benni sein Gesicht im Kissen. Eine ganze Weile lag er einfach nur da. Marco hatte er geschrieben, ob er Mats hinterher gehen konnte. Aber jeh mehr er nachdachte, umso blöder fand er seine Idee. Deswegen kämpfte sich Benni langsam aus dem Bett und machte sich mit einem mulmigen Gefühle auf zu Mats. 

Tbc: Mats Zimmer

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Beitrag von Gast Di 03 Jun 2014, 21:21

cf: Mats Zimmer

Die Klamotten hatte er schon wieder bei Mats vergessen, wie er an die wieder ran kam, wusste er selbst nicht. Jetzt hatte Mats ihm gesagt, das es mehr war, als ein One Night Stand und er war schon wieder abgehauen.
Aber Benni fand einfach, er befand sich in einer Zwickmühle. Zum Einen fand er Mats unglaublich attraktiv, mochte ihn, er war ja schließlich sein bester Freund und verliebt war er auf alle Fälle in ihn. Aber dann gab es eben noch Marc, mit dem er einfach unverbindlichen, geilen Sex hatte.
Seufzend ließ er sich auf das Bett nieder und rollte sich auf den Bauch. Heute würde er nicht mehr mit Mats reden, er musste einfach versuchen, die Freundschaft wieder herzustellen. Was er nämlich wollte, das wusste er selbst nicht so genau. Die Gedanken, die in seinem Kopf kreuz und quer flogen, musste er erstmal wieder ordnen. Und dafür hatte er den ganzen Tag Zeit. Wenigstens könnte er sich beim Training ablenken oder eben Marc. Aber das hatte er heute auch ganz schön versaut.
Sein Leben war gerade einfach Himmel und Hölle zugleich.

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Beitrag von Gast Di 03 Jun 2014, 22:19

Nachricht Razz

Hab jemanden gefunden, der mich ersatzweise eingecremt hat, ja. Deine Hände würde ich aber immer bevorzugen Wink

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Beitrag von Gast Mi 04 Jun 2014, 15:19

Sms What a Face

Klingt verlockend Wink

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Beitrag von Gast So 08 Jun 2014, 13:51

Mit seinen Gedanken war Benni überall und gleichzeitig auch nirgendwo. Alles wirbelte durcheinander. Er musste raus hier aus dem Zimmer. Also stand er auf und entsorgte erstmal das Kondom, wusch sich die Hände und steckte Schlüsselkarte und Handy ein. 
Vielleicht fand er im Hotel ja ein ruhiges Fleckchen Erde.

Tbc: Lounge

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Beitrag von Gast Do 19 Jun 2014, 18:46

cf: Terrasse

Das Gespräch mit Jasmina hat wirklich geholfen. Benni wusste, dass er das mit Mats klären musste. Zumindest einmal vernünftig wie erwachsene Männer und ihm gegenüber einfach ehrlich sein. Nur so würde er die Freundschaft wieder auf die Reihe bekommen und nur so konnte er sich über seine Gefühle klar werden.
Benni zog sich die Trainingsklamotten an und packte eine Tasche mit Duschzeug und was er auf dem Trainingsgelände alles brauchte.

tbc: Trainingsplatz

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