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Familiengeheimnis

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Familiengeheimnis - Seite 7 Empty Re: Familiengeheimnis

Beitrag von Gast So 20 Apr 2014, 15:27

Das war Marc von Anfang an klar gewesen, dass es nicht einfach werden würde, jedoch hatte er sich nicht vorstellen können, dass es so kompliziert wurde. Auch diese inneren Konflikte hatte er nicht vorhergesehen.
Fast sofort vermisste er die sanfte Berührung seiner Schwester, ihre Wärme und den Halt, den ihm die Berührung übermittelt hatte. Es war schon fast unheimlich, was für eine starke Wirkung sie auf ihn hatte. Wie konnten andere Menschen so etwas verachten? Sie liebten sich doch nur, hatten sie nicht jedes Recht dazu, ihre Gefühle auszuleben? Scheinbar nicht...
Deprimiert rührte Marc in seinem Kaffee herum. Ihre Eltern schienen das zum Glück als Folge aus der bevorstehenden Trennung zu interpretieren und hakten nicht weiter nach, sondern lenkten das Gespräch auf völlig banale Themen.

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Beitrag von Gast So 20 Apr 2014, 15:43

"Milena, wann darfst du denn wieder nach Hause?", fragte ihre Mutter mitten in die Stille hinein, die entstanden war. Milena sah auf und lächelte dann leicht. Diesmal war es ein ehrliches Lächeln, weil sie sich wirklich freute nach Hause zu kommen.
"Ich werde, so wie es aussieht, übermorgen entlassen. Es ist soweit alles verheilt und abgeschwollen, dass der Rest ambulant geht. Ich lauf halt noch eine Weile mit den Krücken rum, aber bis die Uni wieder anfängt, bin ich sie los.", erklärte Milena und stieß dann mit ihrem Fuß leicht gegen Marcs Bein. Dabei lächelte sie ihn kurz an. Sie hoffte, dass er wenigstens kurz hochsehen würde.

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Beitrag von Gast So 04 Mai 2014, 20:06

Das Gespräch wurde wieder auf den Termin gelenkt, der Marc bis heute unfassbare Angst gemacht hatte. Und auch jetzt war er noch nervös, weil er sich einfach nicht vorstellen konnte, wie das werden sollte, wenn seine Schwester aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Sie wollten es gemeinsam versuchen, aber sie würden sich trotzdem niemandem anvertrauen können. Marc konnte sich einfach nicht vorstellen, wie sie das überstehen sollten.
Milena tickte ihn an und er hob fragend einen Moment seinen Blick, erwiderte dann das Lächeln. Sein Kopfheben schien dann auch der Startschuss dafür zu sein, dass seine Mutter ihn mit etlichen Anweisungen überschüttete, wie er sich um Milena zu kümmern hatte. Am liebsten würde sie das wohl selber machen, allerdings mussten ihre Eltern schon heute wieder abreisen, da die Arbeit rief. Tief in sich drin war Marc deswegen mehr als erleichtert. Dieses Theater war einfach furchtbar.

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Beitrag von Gast Mo 05 Mai 2014, 14:54

Marc hob seinen Kopf und lächelte Milena an. Dabei sahen sich die beiden in die Augen. Ein leichtes Kribbeln breitete sich in Milenas Magen aus.
Doch das wurde schnell unterbrochen, da ihre Mutter begann Marc ganz viele Anweisungen zu geben, wie er sich um seine Schwester kümmern sollte. Milena hörte nur halb zu und ihre Gedanken waren dabei auch eher wo anders. Zwar ging es dabei auch darum, dass Marc sich um sie kümmerte, doch das ganz anders, als ihre Mutter das meinte.
Erst als ihre Mutter sagte, dass sie nur auf der Durchreise waren, sah Milena wieder auf. Einerseits fand sie es schade, weil sie ihre Eltern kaum sah, aber andererseits freute sie sich auch darauf, mit Marc alleine zu sein.

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Beitrag von Gast Di 13 Mai 2014, 18:58

Milena schien ähnlich interessiert wie Marc an den Ausführungen ihrer Mutter, aber das war auch kein Wunder. Sie waren erwachsen und keine kleinen Kinder mehr, sie wussten ganz gut mit der Situation umzugehen. Trotzdem brauchte es erst die Intervention ihres Vaters, bis der Monolog endete.
Danach schafften sie es zum Glück wieder, sich über andere Dinge zu unterhalten, bis ihre Eltern sich schließlich verabschieden wollten. Irgendwie erleichtert ließ Marc sich von seiner Mutter drücken, würgte dann erneute Ermahnungen und Erinnerungen ab.
So konnte es doch nicht weitergehen... Wie sollte das bitte werden, wenn sie in Zukunft immer froh sein mussten, wieder alleine gelassen zu werden? Das war kein Leben, wie Marc eines führen wollte. Nicht besonders glücklich hockte er sich auf seinen Stuhl und wartete darauf, dass auch Milena sich fertig verabschiedet hatte.

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Beitrag von Gast Di 13 Mai 2014, 20:08

Nachdem Milena und Marc ihre Eltern verabschiedet hatten, waren sie wieder in ihr Zimmer gegangen und hatten noch ein bisschen TV gesehen.

Zwei Tage später durfte Milena dann endlich nach Hause. Nach der letzten Visite am Morgen, begann sie schonmal zu packen. Zwar würde Marc ihn erst um ca. 12 Uhr nach seinem Training abholen, aber sie freute sich einfach, dass sie wieder nach Hause durfte.
Da sie aber schnell schon fertig war, legte sie sich danach wieder ins Bett und sah noch TV. Doch ihre Gedanken waren die ganze Zeit bei Marc und ihrem Zuhause.

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Beitrag von Gast Sa 24 Mai 2014, 03:05

„Junge, willst du Krankenpfleger werden oder was? Komm doch mal wieder mit feiern!“ So oder so ähnlich lagen ihm seine Kollegen jetzt schon die ganze Woche in den Ohren, aber auch diese Einladung schlug Marc aus. Er hatte Milena versprochen, dass er sie heute abholen würde, da konnte er nicht einfach am Abend verschwinden. Zumal das der Tag war, auf den er sich schon so lange gefreut hatte. Endlich wären sie zusammen in ihrer Wohnung und konnten tun und lassen, was sie wollten. Ein besonderer Moment. Nachdem er eine kryptische Versprechung gemacht hatte, dass er demnächst auf jeden Fall wieder mit von der Partie wäre, entließen sie ihn tatsächlich aus dem Verhör und Marc konnte sich endlich in seinen Wagen setzen.
Vor lauter Aufregung schlug sein Herz viel schneller, während er den mittlerweile so bekannten Weg zum Krankenhaus langfuhr. Bei ihrem Zimmer angekommen klopfte er vorsichtig gegen die Tür und öffnete dann.
Seine Schwester lag auf dem Bett und schien zu warten.
„Hey“, begrüßte er sie leise.

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Beitrag von Gast Mo 26 Mai 2014, 14:05

Als die Tür auf ging, drehte Milena ihren Kopf in diese Richtung und lächelte breit. Marc war endlich da und würde sie abholen. "Hallo."
Sie setzte sich auf und wartete, bis er bei ihr war. Dann schlang sie ihre Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich. Ganz sanft legte sie ihre Lippen auf seine. Es war zwar nur ein kurzer, aber dafür ein intensiver Kuss.
Danach stand Melina auf. "So und jetzt lass uns fahren. Ich will endlich weg von hier.", sagte sie grinsend und griff nach ihrer Jacke. "Es ist schon alles in der Tasche drin."
Melina humpelte mit ihren Krücken schonmal in Richtung Tür. Sie wollte einfach nur aus dem Krankenhaus raus. Sie war lange genug hier gewesen.

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Beitrag von Gast Sa 07 Jun 2014, 18:11

Der Kuss war sanft und alles in Marc begann zu kribbeln. Wie man sich in seine eigene Schwester verlieben konnte, war ihm immer noch ein Rätsel, aber sein ganzer Körper zeigte eindeutige Anzeichen dafür. Und auch Marcs Gefühle standen Kopf, sobald er in ihre Nähe kam oder auch nur an sie dachte.
Besorgt schlang er einen Moment einen Arm um sie, damit er sie halten könnte, wenn es Not tat. Zum Glück schien sie seine Hilfe aber nicht zu brauchen und so ließ Marc sie schließlich los, griff sich stattdessen die Tasche und beeilte sich dann, dass er vor ihr an der Tür stand und sie ihr aufhalten konnte.
Er freute sich schon darauf, endlich mit ihr alleine zu sein.

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Beitrag von Gast So 08 Jun 2014, 15:12

Marc hielt Milena die Tür auf und sie humpelte hinaus. Nach einer kurzen Verabschiedung von den Schwestern, machten sie sich auf den Weg zum Auto.
Milena setzte sich rein und war froh, als Marc los fuhr. Endlich weg aus dem Krankenhaus und endlich alleine sein mit ihrem Bruder. Sie legte ihre Hand auf sein Knie und strich sanft darüber.

Zu Hause angekommen, ließ Milena sich auf das Sofa fallen. "Du weißt gar nicht, wie froh ich bin wieder hier zu sein.", sagte sie lächelnd und streckte ihre Arme nach Marc aus. Jetzt waren sie alleine und brauchten endlich keine Angst mehr haben, gestört zu werden.

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Beitrag von Gast Mi 11 Jun 2014, 18:24

Marc verstaute noch kurz ihre Tasche, bevor er ihr ins Wohnzimmer folgte und sich neben Milena sinken ließ, wo er sie in seine Arme zog.
"Ich bin auch froh", murmelte er leise, bevor Marc ihr seine Lippen aufdrückte, all seine Gefühle hineinlegte, die eigentlich nicht sein durften. Sie waren Geschwister und da war das einfach nur unpassend, was er fühlte, während er sie so küsste und ihm durch den Kopf schoss, dass er mehr wollte. Er wartete jetzt schon so lange darauf, endlich mit ihr alleine zu sein und ihr näher zu kommen, als es all die Male zuvor der Fall gewesen war, dass sich das auch jetzt nicht aus seinen Gedanken verdrängen ließ. Natürlich wollte und würde er sie nicht drängen, aber Marc begehrte sie einfach. Seine eigene Schwester, aber damit hatte er sich bereits abgefunden. Das, was er fühlte, war falsch und für alle anderen Menschen auch eklig, aber er konnte es nicht ändern. Es war das, was er fühlte und wogegen er sich nicht wehren konnte.

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Beitrag von Gast Fr 13 Jun 2014, 17:14

Marc sagte nicht viel, stattdessen legte er gleich seine Lippen auf ihre. Milena seufzte leise und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Sie fühlte sich einfach von ihm angezogen.
Sie bemerkte, dass sie mehr wollte, sie wollte ihn, seine Haut unter ihren Fingern spüren und vielleicht auch noch mehr. Aber sie waren immer noch Geschwister, da durften sie das nicht. Man konnte nie zu 100% ausschließen, dass sie nicht doch schwanger wurde.
Doch sie fühlte sie Anziehungskraft von ihm. Sie konnte einfach nicht widerstehen und rutschte auf Marcs Schoß. So war sie ihm immerhin ein bisschen näher.

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Beitrag von Gast Do 10 Jul 2014, 16:29

Seine Schwester zauderte nicht, den Kuss richtig zu erwidern. Das war das, was Marc wollte, was er gerade brauchte. Milena. Mehr nicht. Er musste sie jetzt nicht ins Bett zerren, das war ihm klar. Aber er wollte es, er wollte es so unglaublich gern. Sie zu spüren, das war alles, wonach er sich die letzten Wochen gesehnt hatte, während sie sich im Krankenhaus mal für mal hatten zurückhalten müssen. Seine Hände fuhren über ihr Shirt, weil er sich einfach nicht mehr zurückhalten konnte. Immerhin hatte er es noch geschafft sie nicht sofort unter den Stoff zu schieben.
"Du fühlst dich so gut an", keuchte er atemlos in den Kuss, während seine Hände die Rundungen ihrer Brüste spürten. Da waren zwar immer noch mindestens zwei Schichten Stoff zwischen, aber trotzdem hatte er Angst, zu weit zu gehen.
"Sag mir, wenn du das nicht willst", murmelte er leise und verlegen. Sonst war er nicht so, wenn es um Frauen ging, aber gerade bei der eigenen Schwester wollte er nun wirklich nichts falsch machen.

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Beitrag von Gast Do 10 Jul 2014, 17:07

Marc begann Milena zu streicheln und sie genoss es, doch da war eindeutig noch zu viel Stoff dazwischen. Sie wollte seine Hände auf ihrer Haut spüren.
Milena öffnete die Augen und sah Marc an. "Du spürst mich doch noch gar nicht richtig.", nuschelte sie und verschloss ihre Lippen wieder miteinander. Marcs Hände wanderten zu ihren Brüsten und auch das fühlte sich gut an.
"Ich will es. Wirklich. Auch wenn es ein sehr großes Risiko ist." Sie hatte ihre Augen wieder geöffnet und lächelte ihren Bruder an. Er war ein bisschen rot geworden und seine Lippen waren ein bisschen geschwollen vom Kuss.
"Ich weiß, dass es komisch ist, weil ich es bisher immer mit einer anderen Bedeutung gesagt habe, aber ich hab dich lieb.", sagte sie leise.

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Beitrag von Gast Di 02 Sep 2014, 17:46

Selbst Milena war es jetzt zu wenig, wie sie sich berühren konnten, sodass Marc sich endlich traute und das Shirt ein wenig nach oben zupfte. Ihre Brüste waren so wunderschön und er wollte sie wieder und wieder fühlen. Entschlossen schob er das T-Shirt über ihren Kopf und legte so den BH frei. Obwohl er den Kuss gerade total genoss, löste er sich von ihren sanften Lippen und wanderte über ihren hübschen Körper, wobei er jedes Stückchen Haut mit seinen Lippen berührte, bis er schließlich an den Stoff ihres BH kam. Neugierig stupste er mit seiner Zunge darunter, nahm den Geschmack ihrer Haut wahr, während seine Hände sich hinter ihren Rücken schlichen, wo er den Verschluss schnell auffummelte.
"Ich hab dich auch lieb", antwortete er leise, nachdem er sich wieder von ihr gelöst hatte, sah sie aufmerksam an. Noch war ihr BH genau da, wo er schon die ganze Zeit lag, auch wenn er jetzt offen war.
"Sehr lieb."

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Beitrag von Gast Sa 06 Sep 2014, 16:40

Nach Milenas Worten wurde Marc mutiger und schob ihr Shirt ein wenig höher, bis er es ihr schließlich ganz auszog. Danach lagen seine Lippen aber schnell wieder auf ihren und Milena strich über Marcs Rücken.
Doch dann löste Marc den Kuss und begann ihren Hals und ihre Schultern zu küssen. Das ließ Milena leise seufzen, weil es sich einfach toll anfühlte.
Als Marc mit seiner Zunge unter ihren BH fuhr, öffnete sie grinsend sie Augen und beobachtete ihn. So wie er sie ansah, hatte er wirklich Gefühle für sie und diese waren nicht nur geschwisterlich.
Es war nicht das erste Mal, dass Milena mit einem Mann rummachte, doch es war ganz anders wie bisher.
Da Marc ihren BH nur geöffnet hatte, zog sie ihn sich jetzt einfach selbst aus und sah ihn dann an. Sie wollte jede einzelne Regung in seinem Gesicht mitbekommen.

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Beitrag von Gast Do 11 Sep 2014, 22:34

Marc fühlte sich deutlich beobachtet, aber das hinderte ihn nicht daran, unbeirrt weiterzumachen, schließlich wusste er schon ziemlich gut, was er da überhaupt tat. Außerdem gehörte es einfach zum Sex dazu, dass man sich auch richtig zuschaute, vor allem wenn er mit solchen Gefühlen verbunden war, wie es nun mal bei ihnen der Fall war. Er hatte Gefühle für sie, die weit über alles Normale hinausgingen, das war sonnenklar.
Milena zog sich selber ihr letztes Oberteil weg und obwohl Marc sie nicht zum ersten Mal nackt sah, sah er sie jetzt einfach ganz anders. Ihre Brüste waren nicht übermäßig groß, aber das mussten sie auch gar nicht sein. Sie waren fest, sahen gut an ihr aus und waren einfach begehrenswert. Wie alles an Milena.
Brav beugte er sich dann wieder abwärts, ließ seinen Mund über ihre Brüste wandern, reizte sie geschickt mit Zungen und Zähnen. Bei der jeweils anderen setzte er seine Hand ein, denn es gehörte sich einfach nicht, eines dieser Prachtexemplare unbeachtet zu lassen.

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Beitrag von Gast Do 11 Sep 2014, 23:23

Marc starrte anfangs ihre Brüste an. Es war ja wirklich nicht dass erste mal, dass er sie nackt sah, aber dieses Mal war es was anderes. Er sah sie verliebt und mit Verlangen in den Augen an. Milena fühlte sich geschmeichelt und lächelte.
Dann begann Marc ihre Brüste mit seinem Mund und seiner Hand zu verwöhnen. Dass er gleich so ran gehen würde, hätte Milena nicht gedacht und stöhnte kurz auf.
Es fühlte sich toll an, was er da machte und sie war sich spätestens jetzt sicher, dass sie mehr wollte. Sie wollte Marc richtig spüren. Sie nahm die Pille und sie würden ein Kondom benutzen. Es konnte also nichts passieren.
Langsam ließ Milena ihre Hände unter Marcs Shirt fahren und sie strich über seine Bauchmuskeln.

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Beitrag von Gast Mo 15 Sep 2014, 18:32

Milena ließ zumindest schon mal einen Laut erklingen, auch wenn da Marcs Meinung nach gerne noch mehr kommen konnte. Aber es war auch irgendwie seltsam, seine Schwester zum Stöhnen zu bringen, das gab er unumwunden zu. Dennoch fühlte es sich verdammt richtig an. Jeder andere würde schreien, dass sie hier einen Fehler begingen, aber das interessierte Marc ehrlich gesagt nicht groß. Sollten sie doch reden, soviel sie wollten, sie liebten sich und es war nichts falsch daran. Es konnte gar nichts falsch daran sein, das würde Marc nicht ertragen. Er war glücklich und das konnte einfach nicht falsch sein. Sie schadeten niemandem, würden auch keine Kinder bekommen, also konnte es allen egal sein.
Milena schien doch noch ein paar Eier gefunden zu haben, denn sie legte ihre Hände ebenfalls auf Marcs Körper. Er schauderte unter der zarten Berührung. Sie durfte auch gerne noch mehr machen, aber er sah es nicht ein, sich dafür von ihren Brüsten zu lösen. Damit würde er erst aufhören, wenn sie völlig willenlos unter ihm lag. Vorher nicht.

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Beitrag von Gast Mo 15 Sep 2014, 21:10

Marcs Reaktion auf ihre Berührungen, ließ Milena kurz grinsen und ermutigen sie dazu, noch mehr zu machen. Also strich sie über seine Bauchmuskeln zu seinen Seiten und dann zum Rücken. Gerade als sie einen Finger in seine Hose wandern lassen sollte, traf Marc eine Stelle an ihrer Brust, der sie stöhnen ließ. Sie legte den Kopf in den Nacken und genoss das kleine Verwöhnprogramm.
Doch so langsam wurde es in dieser Position unbequem. Deshalb sah sie Marc an Un nuschelte: "Hinlegen?". Das würde ihm hoffentlich genug sagen.

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Beitrag von Gast Mi 15 Okt 2014, 20:47

Milena strich ganz sanft über seine Seiten und das gefiel ihm ziemlich. Allgemein mochte er es sehr gerne, wenn die Frau auch beim Sex irgendwie sanft und zärtlich blieb, und er behandelte sie selber ja nicht anders. Ganz am Anfang seiner Karriere hatte er eine ziemliche Wildkatze im Bett gehabt, die ihm einfach so seinen gesamten Rücken zerkratzt hatte. Das hatte er nicht sexuell besonders stimulierend, sondern ausschließlich schmerzhaft gefunden. Die dummen Sprüche seiner Kollegen am nächsten Tag unter der Dusche waren nur die Spitze des Eisbergs. Seitdem achtete er darauf, dass seine Bekanntschaften immer gekürzte Fingernägel hatten, wobei es bei seinen Freundinnen ja eh etwas anderes war.
Offensichtlich fand Milena das ziemlich gut und erregend und so war Marc extrem stolz auf sich selbst, als er letztlich doch von ihren wunderschönen Brüsten abließ.
"Sag bloß, du stehst nicht auf Sofas", grinste er sie schief an. Konnte er sich ja gar nicht erklären, er war wirklich kein Freund von Betten. Eigentlich hatte er überall gerne Sex, nur mit Betten konnte er sich nicht so recht anfreunden.

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Beitrag von Gast Mi 15 Okt 2014, 20:57

Milena grinste ihren großen Bruder an. "Ich habe nichts von Bett gesagt, auch wenn das natürlich noch bequemer wäre.", sagt sie und zwinkerte ihm zu.
Sie kannte ihren Bruder gut genug, um zu wissen, dass ihm die Vorstellung aufzustehen und wo anders hin zu gehen nicht besonders gefiel. Zumindest sagte sein Gesichtsausdruck ihr genau das.
Aufstehen war mit ihrem Bein aber auch nicht unbedingt die beste Idee.
"Ich will mich bloß hinlegen. Ob das hier auf dem Sofa, oder im Bett ist, das ist mir egal.", sagte sie und strich Marc über die Wange.

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Beitrag von Gast Mi 19 Nov 2014, 21:50

Er hatte auch nichts von Betten gesagt, aber das ließ er einfach mal unkommentiert so stehen. Die waren sowieso nicht bequem, sondern viel eher langweilig und extrem unnötig für andere Aktivitäten als Schlafen. Marc verstand die Leute wirklich nicht, die sich für alles Mögliche auf ihr Bett lümmelten. Kannten die keine anderen schöneren Plätze?
Ihrem Wunsch, sich hinzulegen, hatte er nichts entgegen zu setzen, auch wenn man natürlich auch in anderen Positionen Sex haben konnte. Aber mit ihrem Bein schieden diese sowieso aus und er wusste auch nicht, ob Milena auf großartige Experimente diesbezüglich stand. Sein Instinkt sagte ihm, dass das eher nicht der Fall war, außerdem hatte er immer noch Hemmungen, über sexuelle Vorlieben seiner Schwester nachzudenken. Er küsste sie zwar gerade und es würde zweifelsfrei noch zu intimerem Kontakt zwischen ihnen kommen, aber das hieß nicht, dass er das schon so ganz verarbeitet und akzeptiert hatte, dass er in sie verliebt war und mit ihr schlafen wollte. Mit der eigenen Schwester war das eine schwierig zu begreifende Tatsache, aber alles Leugnen nutzte nichts. Seine Gefühle waren, wie sie eben waren.

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Beitrag von Gast Mi 19 Nov 2014, 23:51

Milena wusste ja, dass ihr Bruder schon viel ausprobiert hatte in Sachen Sex. Er war öfter mit der ein oder anderen Frau irgendwo hin verschwunden. Genau wollte sie das aber nie wissen. Doch änderte sich das gerade? Eigentlich nicht. Sie wollte nicht wissen mit welchen Frauen er was gemacht hatte. Sie wollte es mit ihm selbst erleben. Sobald ihr Bein wieder verheilt war, konnten sie ja mal was ausprobieren.
Da Marc nichts dagegen sagte, legte Milena sich hin und zog ihn mit sich. Kurz lächelte sie ihn verliebt an und verschloss ihre Lippen aber dann wieder miteinander.
Dass das ihr Bruder war, verdrängte Milena gerade. Es war Marc, den sie schon ewig kannte und in den sie sich verliebt hatte.

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Beitrag von Gast Mi 26 Nov 2014, 00:18

Marc ließ sich bereitwillig mitziehen und küsste seine Schwester dann wieder mit all dem verzweifeltem Verlangen, das sich in den letzten Tagen aufgestaut hatte. So lange sehnte er sich schon hiernach und immer hatte er sich zurückhalten müssen, hatte seine Gefühle nicht zeigen dürfen und sogar mit sich selber zu kämpfen, dass er sich akzeptierte. Sich und das, was er fühlte.
Jetzt bekam er endlich den Beweis, dass es richtig war. Nichts hatte sich je so perfekt angefühlt.
Seine Hände legten sich wieder auf ihren nackten Bauch, über den er sanft strich, provozierend am Saum ihrer Hose entlang fuhr, aber nichts weiter unternahm, um sie da zu entkleiden. Irgendwie hatte er wohl immer noch mehr Hemmungen davor, als er zugeben wollte.

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Beitrag von Gast Mi 26 Nov 2014, 17:39

Milena seufzte in den Kuss. Es war einfach unglaublich und es fühlte sich richtig an. Sie küsste den Mann, in den sie sich verliebt hatte und bei ihm war es auch nicht anders, das spürte sie genau. Nichts daran fühlte sich gerade falsch an. Rein gar nichts. Da sie alleine in ihrer Wohnung waren, konnte daran auch niemand etwas ändern. Niemand konnte sie jetzt hier stören.
Marc begann über ihren Bauch zu streicheln und Milena seufzte wieder. Eine leichte Gänsehaut bildete sich an diesen Stellen und es brannte angenehm.
Milena löste den Kuss und grinste Marc an. "Du darfst mir die Hose ruhig ausziehen.", sagte sie und strich über seinen Oberkörper. Nach und nach fuhr sie die Bauchmuskeln, von denen er ja einige hatte, nach.

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Beitrag von Gast Sa 29 Nov 2014, 11:50

Sie reagierte ganz eindeutig und es war gerade einfach perfekt. Wenn Marc vorher gedacht hatte, er wüsste, was Liebe wirklich bedeutete, hatte er sich getäuscht. Nichts hatte sich jemals so perfekt angefühlt wie sein Beisammensein mit ihr. Es schien ihm beinahe unglaublich, dass es sich ausgerechnet mit seiner Schwester so anfühlen musste.
"Das war mir klar, dass du da nichts gegen sagst", grinste er sie unverschämt an, machte aber immer noch keine Anstalten, sie daraus zu befreien. Lieber fing er ihre Lippen zu einem verspielten Kuss ein. Es war schon sonderbar, einen Menschen, den man so gut kannte, wie sie es taten, auf eine völlig neue Art kennen zu lernen. Er entdeckte immer neue Facetten an ihr und das gefiel ihm extrem gut. Ihre Hand hatte sich auch auf seinen Körper gemogelt und strich ganz zart über seine Bauchmuskeln, die sich unwillkürlich anspannten. Es kitzelte so ein bisschen und verzog seine Lippen zu einem leichten Lachen, wovon sie aber nichts hören konnte, schließlich erstickten ihre eigenen Lippen das Geräusch. Vorwitzig ließ er schließlich doch einen Finger unter ihren Hosenbund rutschen, wo er nur leicht über weiche Haut streichelte. Er sah gerade keinen Grund, sich zu hetzen.

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Beitrag von Gast Mo 01 Dez 2014, 21:03

Marcs Antwort ließ Milena grinsen. Antworten konnte sie jedoch nicht mehr, da er wieder ihre mit seinen Lippen verschloss. Sie hoffte dann er jetzt vielleicht trotzdem etwas mehr machte. Doch da hatte sie sich getäuscht.
Stattdessen spürte Milena, wie Marc leicht lachen musste. Da fiel ihr ein, dass er am Bauch kitzelig war. Daran hatte sie gerade gar nicht gedacht.
Doch da fiel ihr plötzlich ein, dass es ihr Bruder war, mit dem sie hier gerade rum machte. Ihr Bruder! Wie konnten sie das nur machen. Das ging doch nicht. Sie waren Geschwister.
Dass er einen Finger in ihre Hose rutschen ließ, bemerkte sie gerade gar nicht. Viel zu sehr war sie damit beschäftigt, dass das hier nicht ging. Es war verboten. Alles spannte sich an, sie öffnete ihre Augen und bewegte ihre Lippen nicht mehr.

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Familiengeheimnis - Seite 7 Empty Re: Familiengeheimnis

Beitrag von Michel Müller Di 09 Jun 2015, 03:16

Genau diese Reaktion hatte Marc sich natürlich nicht erhofft. Woher auch immer jetzt dieser plötzliche Rückzieher kam, es verletzte ihn. Sie hatten alle Gründe, die dagegen sprachen, bereits mehrfach durchgesprochen. Milena war immer seiner Meinung gewesen, dass sie es trotzdem versuchen wollte. Scheinbar hatte sie diese Meinung jetzt geändert. Wieso diese Erkenntnis erst jetzt kam, wo sie doch schon Ewigkeiten vorher die Fronten geklärt hatten, wusste er nicht. Aber es spielte auch keine Rolle. Kommentarlos zog er seine Hände zurück, löste den Kuss und wandte sich von ihr ab. Marc wollte nicht, dass sie sah, wie sehr ihm das gerade tief in seinem Herzen schmerzte. Er selbst hatte sich schon längst entschieden, dass es ihm egal war, was man durfte und was nicht, wenn er sie liebte. Aber er wusste ganz genau, dass er sie zu nichts zwingen konnte. Letztlich war es ihre Entscheidung, ob sie es versuchen wollte. Wenn das nicht der Fall war, musste Marc halt irgendwie damit leben und schauen, wie er es schaffte, darüber hinweg zu kommen. Schließlich konnte er sie nicht einfach aus seinem Leben streichen, wie er es sonst tat, falls er mal wieder hoffnungslos verliebt war.
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Familiengeheimnis - Seite 7 Empty Re: Familiengeheimnis

Beitrag von Gast Di 09 Jun 2015, 15:51

Milena war so in Gedanken, dass sie anfangs gar nicht bemerkte, dass Marc sich abwendete. Sie wollte ihn doch. Sie liebte ihn und das nicht nur als Bruder. Doch das war er nunmal. Ihr Bruder! Die junge Frau war hin und her gerissen.
Erst als es Milena ein bisschen kalt wurde, Marc hatte sich ja gelöst, wachte sie aus ihren Gedanken auf. Sie nahm seinen Kopf in ihre Hände und sah ihm tief in die Augen. Dieser Blickkontakt zeigte ihr, dass alles andere egal war. Einzig und alleine sie beiden zählten.
"Marc, ich liebe dich.", flüsterte sie und kam seinem Gesicht wieder näher. "Bitte mach weiter." Ganz sanft legte sie ihre Lippen auf seine und verwickelte ihn erneut in einen Kuss.

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