Alles vorbei?

"Du bist echt süß", murmelte Mats lächelnd, während er durch Bennis Haare fuhr.
Über den Einwand seines Vaters konnte er ebenfalls nur schmunzeln. Hatte sein Bruder auch definitiv verdient.
Deshalb ließ sich Mats auch mit Hingabe auf den Kuss ein.
Wenn Jonas wollte, konnte er sogar noch was lernen. Aber den Geräuschen zufolge, verließ sein Bruder wohl gerade das Wohnzimmer.

Kurz darauf war es auch schon still im Wohnzimmer. Der Fernseher war aus und die Stimmen drangen ganz leise aus der Küche zu ihnen. Aber darauf achtete Benni nicht weiter. Mats war viel wichtiger und Benni haderte auch nicht lange und rollte sich über seinen Freund, vergrub ihn unter sich auf dem Sofa. Zufrieden seufzte Benni und schob seine Zunge in die andere Mundhöhle, streichelte Mats Körper. Vergessen waren Ulla, Hermann und Jonas, jetzt gab es nur noch sie zwei.

Etwas überrascht keuchte Mats auf, als sein Freund plötzlich über ihm lag. So war es auch ein Leichtes für Benni, seine Zunge in Mats' Mund zu schieben. Aber er kam ihr sowieso in Vorfreude entgegen.
Der Dortmunder ließ eine seiner Hände nun ebenfalls unter das Shirt seines Lieblingsschalkers gleiten und strich über die Haut. Allerdings konnte er seinen Kopf nicht komplett abschalten. Jemand aus seiner Familie konnte jederzeit ins Wohnzimmer kommen.
Deshalb löste Mats sich auch irgendwann aus dem Kuss und sah seinen Freund entschuldigend an.
"Später", versprach er aber leise flüsternd, während er Benni einen Kuss auf die Wange hauchte.

Benni hatte Gänsehaut und so langsam machten ihn die Küsse und die Hände auf seinem Körper an. Allerdings machte Mats ihm einen Strich durch die Rechnung und vertröstete Benni auf später. "Du kannst doch jetzt nicht..", brummte er und ließ sich einen Kuss auf die Wange geben. 
"Lass uns ins Schlafzimmer gehen", versuchte Benni es noch mal und machte sich wieder an Mats' Hals zu schaffen, leckte darüber, zupfte an der Haut und liebkoste mit sanften Küssen.

Benni wollte sich mit seinem Vorschlag nicht zufrieden geben, was Mats auf der einen Seite auch verstehen konnte. Aber nicht hier, wenn der Rest seiner Familie nebenan in der Küche stand.
Deshalb kam ihm die Idee seines Freundes doch ganz gelegen. Seinen Küssen konnte Mats sowieso nicht mehr lang widerstehen.
"Einverstanden", seufzte Mats leise und drückte Benni dann sanft von sich, damit sie nach oben gehen konnten.

Benni hatte eigentlich nicht damit gerechnet, das Mats ihm zustimmte, allerdings sollte es Mats auch wollen und nicht ihm zu liebe machen. "Mats...Du bist heiß, sexy, machst mich an und bist verdammt süß und der beste Freund, den ich mir wünschen kann, aber wenn du nicht willst, dann müssen wir nicht." Lächelnd und eindringlich sah er Mats an, zog ihn auf die Beine und legte die Hand an dessen Wange. Er wollte Mats nicht dazu drängen.

"Und du meinst nach all den Komplimenten sag ich jetzt Nein?", fragte Mats schmunzelnd.
Er zog Benni an sich und küsste ihn liebevoll. "Lass uns nach oben gehen", murmelte er gegen die Lippen seines Freundes, während er nach seiner Hand griff.
Sollte seine Familie doch denken, was sie wollte. Mats hatte nun mal auch ein Sexleben.

"Ich will nur, dass du das tust, was du möchtest", erklärte Benni sich. Allerdings widersprach auch er nicht mehr und lief mit Mats Hand in Hand die Treppe nach oben. Sie waren ziemlich schnell im Schlafzimmer und Benni hatte sich sein Shirt schon im Flur ausgezogen, machte sich jetzt an Mats' seinem zu schaffen. Langsam schob er es nach oben, strich über die makellose Haut und küsste Mats dann sanft auf die Lippen.

"Das tu ich doch gerade", ließ Mats seinen Freund wissen. Aber da zog Benni ihn schon die Treppe rauf.
Benni verlor sein Shirt schon oben im Flur, sodass Mats schon über seine Haut streicheln konnte, als sein Freund sich über ihn beugte.
Seine Augen schlossen sich von ganz allein, sobald er Bennis Lippen auf seinen spürte.
Er ließ seine Hände über Bennis muskulösen Rücken gleiten, bis sie schließlich auf seinem Hintern lagen.
Jetzt war auch seine Familie komplett vergessen und er konnte sich komplett fallen lassen.

Benni seufzte zufrieden. Himmel war das schön, Mats endlich wieder so nahe zu sein und Benni wollte, das ihre Körper miteinander verschmelzen würden.
"Ich will dich spüren, Mats", raunte Benni mit rauer Stimme und bewegte sein Becken gegen das seines Freundes, verwickelte ihn in ein heißes Zungenspiel. Benni wollte sich fallen lassen, wollte Mats tief in sich spüren.

Bennis Forderung war glasklar und machte Mats nur noch mehr an.
Vorwitzig wollte er seine Finger unter den Jeansbund seines Freundes schieben. Allerdings gestaltete sich das etwas schwierig, weil der Jeansstoff wenig bis gar nicht nachgab.
Deshalb drehte Mats sie beide einfach um. Bevor er sich aber Bennis Hose widmete, schälte er sich aus seinem Shirt. Dann beugte er sich über seinen Lieblingsschalker, verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss und ließ seine Hände einmal über Bennis gesamte Brust streichen, ehe er sich seiner Hose widmete.

Benni schmunzelte. Mats' Vorhaben gestaltete sich nicht ganz so einfach und sein Freund versuchte es auf eine andere Art und Weise. Benni vergrub seine Hände in Mats Haare, strich durch die Locken und schob die Hände dann auf die Schultern seines Freundes und fuhr sanft darüber. Mats ließ sich offenbar Zeit und so hob Benni seine Hüfte an, machte dem Dortmunder deutlich, das er den Jeansstoff los werden wollte. "Bitte", wisperte Benni.

Benni drückte seine Körpermitte gegen Mats'. Ob gewollt oder nicht, zeigte das bereits Wirkung. 
Ein beinahe lautloses Seufzen verließ die Lippen des Dortmunders und er versuchte dann hastig den Knopf von Bennis Jeans zu öffnen, was seine feinmotorischen Fähigkeiten aber gerade nicht zuließen. Zumindest was die Geschwindigkeit anging. Also konzentrierte Mats sich jetzt darauf und schaffte es dann doch noch, seinen Freund von der Hose zu befreien, die irgendwo neben dem Bett landete.
Schließlich legte er seine Hand in Bennis Schritt, massierte ihn durch die Shorts hindurch.

"Sch, ganz ruhig, mein Schatz", hauchte Benni. Aber Mats bekam seine Hose dann doch auf und die landete ziemlich schnell irgendwo neben dem Bett. Keuchend biss sich Benni auf die Lippe. Er mochte diese Seiten, mit denen Mats ihm um den Verstand brachte. Einmal sehr forsch, wie er ihn massierte und dann ein liebevoller Kuss, in den Benni Mats jetzt verwickelte. Benni windete sich auf der Matratze, wurde immer härter und stöhnte auf, konnte sich nicht zurück halten.

Mats antwortete nicht, ließ sich stattdessen auf den Kuss ein, der kurz darauf folgte, und drang mit seiner Zunge in Bennis Mundhöhle ein. 
Er konnte spüren, wie sein Freund in seiner Hand immer härte wurde. Deshalnb ließ Mats auch erstmal von ihm ab, sowohl von seinem Schwanz als auch von seinen Lippen, und richtete sich auf, um sich nun aus seiner eigenen Hose zu befreien, die allmählich etwas eng wurde.

Ihm wurde zum Glück eine kleine Verschnaufspause gegönnt, nur war es genauso erregend, Mats zuzusehen, wenn er sich auszog und eine ausgebeulte Shorts zum Vorschein kam. Benni richtete sich auf, zog Mats neben sich und riss ihm ungeduldig die Shorts vom Körper. Benni beugte sich über die Mitte seines Freundes und stülpte die Lippen über das erregte Glied, umspielte die Spitze mit der Zunge.

Im Bett konnte Benni wohl keine Geduld aufbringen. Das musste Mats gerade feststellen. Zumindest konnte er gar nicht so schnell gucken, wie er wieder auf der Matratze lag und sein Freund sich seinem besten Stück widmete. 
"Benni", stöhnte er laut. Dabei war es ihm sowas von egal, ob in dieser Wohnung noch irgendwer anders mitbekam, was sie gerade hier gerade im Schlafzimmer trieben. Im wahrsten Sinne. 
Allerdings besann sich Mats dann doch etwas und robbte ebenfalls etwas an seinen Freund heran, um ihn auf gleiche Weise zu verwöhnen.

Die Töne, die er Mats entlockte stachelten Benni immer mehr an. Aber es war wirklich schwer, sich auf den Blowjob zu konzentrieren, wenn Mats ihn gleichzeitig auf die selbe Art verwöhnte. Lange würde Benni so nicht durchhalten und so kümmerte er sich noch einem intensiv um die Erektion seines Freundes, bevor Benni zu Mats hoch robbte und sich an dessem Bein rieb. "Schlaf mit mir", forderte er ihn erregt und mit rauer Stimme auf. Bennis Erektion pochte schon unangenehm.

Benni würde ihn noch wahnsinnig machen, wenn er mit dem Blowjob so intensiv weiter machte. Aber schließlich ließ er von ihm ab und Mats war beinahe erleichtert, weil es hieß, dass es noch nicht allzu schnell vorbei sein würde. 
"Okay", hauchte Mats zurück und drückte seinem Freund noch einen kurzen Kuss auf die Lippen, ehe er sich an der Nachttischschublade zuschaffen machte, um Kondom und Gleitgel heraus zu holen. 
Er legte alles auf die Matratze und vertrickte Benni noch mal in ein heißes Zungenspiel, behielt aber für diesen Moment seine Finger bei sich.

Der Kuss war heiß, heizte ganz schön ein, aber Benni legte auch seine ganzen Gefühle rein, die er für Mats empfand. Er liebte diesen Mann, die Nähe und die Zuwendung so sehr, nie würde Benni ohne auskommen. 
Mit den Händen umschloss er das Gesicht seines Freundes, um ihn noch einen Moment in dem Kuss zu halten, bevor er ganz sanft über die Brust des Lockenkopfes strich und die Nippel triezte.

"Ich liebe dich", wisperte Mats und atmete dann zittrig ein und aus, als Benni seine Brustwarzen umspielte. 
Schließlich löste er sich von seinem Freund und dem heißen Anblick, den er abgab, so erregt, wie er da lag, um nach dem Gleitgel zu greifen und sich etwas davon auf die Finger zu drücken. 
Dann rückte er wieder an Benni heran und widmete sich dann sofort seinem Hintern, umkreiste mit seinen Fingern den Muskelring, ehe er mit einem Finger in ihn eindrang.

"So sehr", vervollständigte Benni das Liebesgeständnis seines Freundes. Er vergrub die Finger im Laken unter sich, keuchte auf und wimmerte. Mats hielt ihn definitiv hin und das machte Benni nur noch heißer. 
Benni schob sich dem Finger entgegen, wollte, das Mats weitermachte und ihn in den Wahnsinn trieb.

Es machte Mats definitiv an, Benni so zu sehen, die Augen halb geschlossen, den Rücken durchgedrückt. 
Während er sich über seinen Freund beugte, um ihn zu küssen, nahm er schon einen zweiten Finger hinzu. Hoffentlich stoppte Benni ihn, wenn das zu schnell ging und er Schmerzen hatte. 
Die letzten paar Male war Mats ja der passive Part gewesen.

Bennis Atem ging laut und hektisch, immer wieder entfloh ihm ein heißes, erregtes Stöhnen, was nach kurzer Zeit auch durch den Kuss gedämpft wurde. Es war verdammt gut, selbst die Vorbereitung machte Benni an, wie Mats seine Porstata reizte. Gott, das war viel zu gut und Benni würde nicht mehr lange brauchen, bis er kam. Deswegen hilt er Mats jetzt auch zurück und rollte der Männlichkeit das Kondom über. Fest sah er Mats in die Augen, winkelte die Beine noch stärker an, Benni wollte nicht mehr warten.

Etwas überrascht war Mats dann schon, als Benni sich ihm entzog. Aber als er dann nach dem Kondom griff und es aus der Verpackung holte, war er wieder beruhigt. 
Nachdem Benni ihm das Kondom übergstülpt hatte, legte er sich wieder hin, winkelte die Beine an und sah Mats auffordernd an. 
Dieser stummen Bitte kam der Dortmunder nur allzu gern nach. Er rutschte näher an seinen Freund heran, positionierte sich und drang dann langsam in Benni ein. Dabei saugte er jede Regung in Bennis Gesicht in sich auf, wollte genau sehen, was in seinem Freund vorging.

Benni hielt dem Blick stand, schaute direkt in Mats schöne braune Augen. Er biss sich auf die Lippe, nur um dann doch befreit aufzustöhnen, der Erlösund endlich ein Stückchen näher zu sein. Es ziepte ein wenig, aber die Lust übertönte dieses Gefühl sofort. Fahrig fuhren Bennis Hände über Mats' Arme und Schultern, bis er durch den Nacken kraulte, sich Mats entgegen schob und ihn voller Liebe küsste.

Mats versuchte kurz innezuhalten, aber Benni schob sich ihm entgegen, sodass er nun komplett in ihm war.
Selbst ihn überrannten die Gefühle, als sein Freund ihn voller Hingabe küsste.
Immer wieder war er von dieser Intensität neu überrascht. Aber Mats erwiderte den Kuss und begann nun langsam sich zu bewegen.
Gleichzeitig wanderte eine seiner Hände zu Bennis Schwanz, fing an ihn zu pumpen.

Gerade gab es nur sie zwei, Mats' Familie war ausgeblendet und Benni hielt sich auch nicht mehr zurück. Im Normalfall konnten sie so laut sein, wie sie wollten und er wollte das jetzt nicht unbedingt ändern. Konnte er gar nicht, war viel zu erregt. Mats quälte ihn mit den langsamen Stößen, trieb ihn mit dem Handjob allerdings in den Wahnsinn. Benni konnte gar keine Worte finden, um zu beschreiben, wie er sich gerade fühlte, machte Mats das durch lustvolle Laute klar.

Mats war fasziniert, von Benni, von den Lauten, die er von sich gab, und von der Körpersprache seines Freundes, die deutlich aussagte, wie sehr er es genoss.
Er beugte sich etwas vor und begann nun das Tempo seiner Stöße zu erhöhen, während er nach Bennis Lippen schnappte und sie zu einem heißen Tanz einlud.
Mats ließ sich komplett fallen, genoss diesen Moment in vollen Zügen. Er liebte diesen Mann einfach und wollte am liebsten jede freie Minute mit ihm verbringen.

Worauf er sich als erstes konzentrieren sollte, das war Benni auch ein Rätsel. Er hatte das Gefühl, Mats' Hände waren überall auf seinem Körper, aber es war einfach atemberaubend, wie Mats ihn immer näher an die Klippe trieb. Gierig und leidenschaftlich erwiderte er den Kuss, ging auf den Zungentanz ein und schließlich konnte Benni nicht mehr an sich halten, war in Extase und ergoss sich in der Hand seines Freundes, stöhnte laut und mit Mats' Namen auf den Lippen. Überrumpelt und beflügelt lag er unter Mats, hielt sich an dessen Rücken fest und hatte den Kopf erschöpft auf dem Kissen liegen.