Marco Rs Zimmer

Marco kam und Timo war ganz froh, dass er sich endlich aus ihm zurück zog. Er seufzte auf, doch als Marco plötzlich nach seinem Schwanz griff, konnte er dann auch nicht mehr und ergoss sich eetwas wiederwillig. Marcos Gelaber hörte er am Ende gar nicht mehr. Er fühlte sich einfach dreckig. Sein Arsch schmerzte, Marcos Sperma lief ihm raus und alles klebte. Er fühlte sich benutz, ausgenutzt..einfach nur eklig. So hatte er sich das nicht vorgestellt. "I-Ich muss erst mal ins Bad!" meinte er mit brüchiger Stimme und ging mit schnellen Schritten ins Bad. Dort liefen ihm die Tränen fast automatisch aus den Augen und er machte sich irgendwie sauber. Zitternd und total fertig mit der Welt, setzte er sich in die hinterste Ecke unter das Waschbecke und deckte sich mit ein paar Handtüchern zu, wiegte sich leicht hin und her und versuchte sich zu beruhigen. Marco würde ihn hier zumindest nicht sehen, wenn er rein kam.

"Oke, lass mich nicht zu lange warten..." Marco schloss befriedigt die Augen, nachdem Timo verschwunden war und wischte sich die dreckige Hand am Bettlaken ab. Das würde ja sowieso nachher gewechselt. Als nach zehn Minuten allerdings immer noch keine Spur von Timo war und er sowieso auch mal pinkeln musste, rappelte er sich mühsam auf und schlurfte ins Bad, wo er zuerst einmal auf die Toilette ging. Erst als er sich die Hände wusch, sah er sich verwirrt um, bis sein Blick auf den Boden fiel. "Was machst du denn da?" Erschrocken schluckte er und trocknete sich hastig die Hände ab, bevor er neben Timo in die Hocke ging. "Ich hab's verkackt, oder?"

Also Marco kam, auf Klo ging und sich dann die Hände wusch hatte er schon die Hoffnung, dass er ihn einfach vergessen hatte, aber leider war dem nicht so. Als er dann fragte was los, beschloss Timo, die Ausrede zu bringen, die er sich gerade zusammen gelegt hatte. "Nichts... I-Ich hatte nur Kreislauf-Probleme und dann hab ich mich weng hingesetzt!" Hastig wischte er die Tränen weg und stand auf, kletterte über Marco drüber und humpelte richtig Tür, versuchte aber so normal wie möglich zu gehen, auch wenn er echt Schmerzen hatte. "Vielleicht.. Vielleicht sollten wir das mit der B-Beziehung noch mal über-denken? Geht doch ziemlich schnell oder?" fragte Timo. Es tat ihm weh so was zu sagen, aber auf Dauer ging es so auf keinen Fall.

Marco runzelte die Stirn und musterte Timo verwirrt. "Sicher?" Das Humpeln entging ihm nicht, allerdings wurde es nebensächlich, als Timo direkt mit ihm Schluss machen wollte. "Was?! NEIN!" Beinahe wütend eilte er Timo hinterher und knallte die Tür zu. "Du servierst mich also einfach wieder ab?! Du liebst mich doch! Und.. ich... ich dich doch auch irgendwie... bald... du weißt schon! Du hast es mir versprochen, Timo!" Verzweifelt sah er ihn an und griff nach seinen Händen. "E-es... es war nicht der Kreislauf, oder? Es war... es war schon wieder ich... ich dachte.. ich dachte, du willst das so, das letzte Mal war es doch auch so", schluchzte er und zog Timo einfach in seine Arme. "Bitte verlass mich nicht! Ich wollte dir nicht wehtun, aber... ich steh nunmal auf... harten Sex..."

Marco wurde wütend, knallte die Tür zu und wieder mal fragte sich Timo, wieso er genau ihn liebte?! Er war das komplette Gegenteil für ihn, das würde doch nie funktionieren können.. wieso.. wieso also hatte er Gefühle für den Älteren?
"Ja, ich liebe dich verdammt.. mehr als alles andere!" erklärte er. Sein Herz fühlte sich gut als, als Marco meinte ihn auch zu lieben, aber die Sache mit dem Sex ging ihm nicht aus dem Kopf. Marco verstand wohl auch langsam wo genau, das Problem lag und fing an zu weinen. Timlo schmiegte sich an ihn und schloss die Augen. "Ich will dich nicht verlassen.. a-aber ich kann das nicht Marco. Nicht.. wenn das gerade so gut wie mein zweites Mal war.. ich.. ich kann mir vorstellen, dass es gut ist..aber nicht für den Anfang..das geht nicht..wenn du auf so was bestehst, kann ich nicht weiter machen.. ich wollte dir doch nur gefallen!" erklärte er leise und mit zitternder Stimme.

"D-dann.. dann verlass mich nicht! Bitte, bleib bei mir, ich krieg das hin!", schluchzte er und schob eine Hand in Timos weiche Haare. "Du... du wolltest mir gefallen? Dir hat das auch beim letzten Mal.. Mensch, Timo.." Traurig sah er ihn an und drückte ihn noch fester an sich. "Ich krieg das hin, wirklich! Du bist mir wichtig, verdammt wichtig, Timo... ab jetzt... da... keine Ahnung... du entscheidest das Tempo und... und ich kann auch passiv sein, wenn du das lieber willst... aber... der Gedanke, wieder alleine zu sein, der tut so weh", redete er auf ihn ein sah ihn hoffnungsvoll an.

Marco schien das ganze wirkllich mit zu nehmen und er schien das ernst zu nehmen und irgendwie gab ihm das etwas Hoffnung, dass sie es vielleicht doch schaffen könnten. Wer weiß?! "J-Ja.. tut mir Leid!" Timo schaute auf den Boden und kuschelte sich fester an Marco, auch wenn ihm das nackt etwas unangenhem war. "Ich will nicht aktiv sein und du musst ja. ja keinen Blümchensex oder so mit mir haben.. nur.. einfach.. mir deine Gefühle zeigen!" lächelte Timo leicht. Dann wurde das schon..

"Entschuldige dich nicht... ich.. ich hätte das wohl auch merken sollen, oder?", nuschelte er und streichelte seufzend über Timos nackten Rücken. "Du hast übrigens einen tollen Körper, Timo... du musst nicht dauernd was drüber ziehen, ja?", ermutige er ihn und lächelte. "Ab und an darfst du das aber auch mal.. oder du reitest mich, da bestimmst du ja auch das Tempo", fuhr er unbeirrt fort. "Ja... ich war eben noch halb am Schlafen und.. ich seh selber ein, dass das vielleicht nicht so die feine englische Art war", gestand er ihm.

"Schon!" nuschelte Timo mit roten Wangen und schaute auf seine Hände. Er war froh, dass das jetzt geklärt war... so konnte es auf jeden Fall nicht weiter gehen. "Findest du?" fragte er unsicher? Aber.. ich hätte trotzdem gerne ein paar Shorts.. ohne fühl ich mich dann doch nicht so wohl!" gab er leise zu und spielte mit Marcos Händen. "Oh... oke, wenn du das willst.. ich muss gar nichts bestimmen.. ich.. will es nur schön haben und für den Anfang langsam.. wenn wir schon etwas länger zusammen sidn, kann man ja neue Sachen ausprobieren!" schlug er leise vor. "Einsicht ist der erste Weg zu Besserung!"

"Tut mir leid", seufzte er und drückte Timos Hände leicht. "Ja... ich zieh mir dann auch welche an, wenn dir das lieber ist...", versprach er ihm und drückte ihm einen Kus auf die Stirn. "Okay... das verstehe ich ja... ich vergesse manchmal, dass.. dass ich der Ältere bin und dann doch schon ein bisschen mehr Erfahrung hab", gestand er ihm und grinste schief. "Ich versuch wirklich, mich zusammenzureißen..." Und bis dahin konnte er sich ja für härte Se-... Erschrocken zuckte er zusamen und schluckte schuldbewusst. Hatte er gerade wirklich überlegt, Timo zu betrügen? Hastig zog er seinen Freund noch einmal fest in seine Arme, bevor er ihn nach draußen führte, wo er sich Shorts aus dem Schrank zerrte und auch Timo welche rauslegte.

Timo genoss die feste Umarmung, auch wenn es etwas überraschend kam, aber er erwiderte sie sanft und schlüpfte dann auch in die Shorts. "Denkst du wir können och ein wenig kuscheln? So wie gestern?" fragte er unsicher und zeigte auf das Bett. Er wolte das von gerade einfach nur vergessen und das ging am besten, wenn man es durch ein schöneres Erlebniss ersetzte.

"Uhm..." Eigentlich hatte Marco Hunger und wusste auch nicht, wie er sich Timo gegenüber verhalten sollte, andererseits hat der Kleine so viel für ihn getan, nur um ihm zu gefallen... "Natürlich können wir das", lenkte er also schließlich ein und zog ihn lächelnd zum Bett, wo er die Decke ordnete und danach mit Timo darauf rutschte. "Alles was du willst", flüsterte er und zog Timo fest in seine Arme. Immerhin hatte er wohl so einiges wieder gut zu machen, auch wenn er sich nicht einmal sicher war, dass er von allem wusste, was er wohl falsch gemacht hatte.

Timo seufzte auf und drückte Marco einen sanften Kuss auf die Wange. "Hab dich lieb!" lächelte er und kuschelte sich an ihn. "Wir können ja dann auch bald was essen gehen, aber ich muss kurz runter kommen!" gestand er leise und malte sanft die Muskeln auf Marcos Brust ab, die er wirklich toll fand. Marcos Körper war generell total toll.

"Ich hab dich auch lieb", flüsterte er und streichelte sanft durch Timos Haare. "Ja.. lass dir alle Zeit der Welt", fügte er hinzu und lächelte sanft. "Ach so.. nochmal wegen eben... darf ich nachher deine Haare machen, bevor wir runter gehen? Die sind so süß... ich find die schöner als meine, kann ich damit mal was ausprobieren?", fragte er lieb.

Timo genoss die Streicheleinheiten bloß und nickte leicht. "Solange du sich nicht verunstaltest, darfst du damit machen, was du willst!" lächelte er ihm entgegen und öffnete leicht die Augen. "Deine sind auch schön.. ich fände sie ohne Gel glaub ich sogar schöner und.. ach egal..!" Timo seufzte und schaute auf Marcos Brust. Marco war so dünn und blass. Klar er liebte ihn wie er war, aber..

"Ey, ich würde deine Haare niemals verunstalten, das wird toll aussehen!", erklärte er ihm und runzelte die Stirn. "Wirklich? Dann hängen die aber doch nur so langweilig rum...", murmelte er. "Und...? Nein, das ist nicht egal... bitte, sag mir, was da noch ist... du bist mein Freund und ich will, dass du ehrlich zu mir bist, Timo."

"Ich find es schöner, wenn sie rum hängen.. ich mag es nicht, dass sie mit dem Gel so verklebt aussehen...das ist aber nur meine Meinung, wenn es dir so viel besser gefält, dann kannst du es auch so lassen!" meinte Timo und strich durch Marcos Haare. "I-Ich.. ich frag mich nur, ob du denn genug wiegst und oft genug in der Sonne bist?" nuschelte er unsicher.

"Hm... ich kann ja ein bisschen weniger Gel nehmen....? Aber ganz ohne... da seh ich wie ein kleiner Bengel mit zu langen Haaren aus...", grinste er, was allerdings verrutschte, als Timo weiter sprach. "Ich..." Er biss sich auf die Zunge und drehte seinen Kopf weg, sodass er Timos Hand nicht mehr in seinen Haaren spüren musste. "Ich bin an der untersten Grenze zum Normalgewicht. Du bist nicht der Erste, der mir das sagt, Timo... und... genug in der Sonne? Ich bin Fußballer!" Er sah an sich herunter, bevor er unsicher nach der Decke griff und diese über seinen Oberkörper legte. "Es tut mir leid, wenn du das eklig findest... aber ich versuche schon alles... ich geh an den Badesee, laufe oberkörperfrei rum, esse Pizza, esse regelmäßig... es ändert sich einfach nichts."

"Musst du nicht, wenn du nicht willst..ich mag sie nur, wie sie gerade jetzt sind!" erklärte er lächelnd, was ihm allerdings entschwand, als er sah, was er mit seiner Frage angerichtet hatte. Er zog die Decke wieder zurecht und kletterte dann über Marco, so dass er ihn wieder an sehen konnte. "Ich finde das doch nciht eklig Marco! Ich hab mir doch nur Sorgen gemacht! Wenn du schon alles machst, dann ist es ja nicht deine Schuld! Ich glaube dir ja! Ich.. wollte nur sicher gehen, dass ich mir keine Sorgen machen brauche!" nuschelte er erklärend und küsste Marco.

"So... wie sie jetzt sind? Timo, wir die sind platt gelegen und voll durcheinander...", murmelte er und grinste. "So darfst du mich meinetwegen sehen, aber draußen.. niemals..." Seufzend wich er Timos Blick aus, als dieser über ihn kletterte und legte seine Hände neidisch auf die weiche Haut an Timos Seite. "Okay... es ist nur... ich ... ich find das doch selber eklig... aber ich hab mir jetzt die Muskeln antrainiert und ich dachte... es sieht gut aus. Hab ich mich die ganze Zeit, wo ich mich wohl gefühlt habe, zum Affen gemacht? Sei bitte ehrlich..."

"Und? Ich finds süß!" lächelte er und drückte Marco wieder einen Kuss auf den Haaransatz, um seine Worte zu verdeutlichen. Er wollte nicht, dass Marco so viele Selbstzweifel hatte. "Du bist aber nicht eklig Marco! Deine Muskeln sind toll ja! Du bist toll! Fast jede Frau und jeder Mann auf der Welt ist jetzt neidisch auf mich, weil ich dich als meinen Freund habe! Also hör auf dir so was ein zu reden.. du bist toll!" meinte er begeistert.

"Ich bin nicht süß", brummte Marco leise, auch wenn Timos Worte ihm ein leichtes Lächeln auf die Lippen zauberten. "Ja... das denke ich mir halt auch immer, aber dann... sehe ich.. braungebrannte und richtig muskulöse Typen... klar hab ich auch Muskeln, trotzdem bin ich n Strich in der Landschaft..", seufzte er. "Frauen interessieren mich eh nicht und jeder Mann auf der Welt ist mir auch egal, solange er dir nicht auf den Hintern guckt..."

"Doch bist du!" meinte Timo und küsste Marco sanft auf den Haaransatz, strich wieder durch die Stähnen und lächelte leicht. "Ich will gar keinen Sunnyboy, ich will nur dich Marco! Denn ich bin auch ein Strich in der Landschaft, also passen wir doch perfekt zusammen!" scherzte er etwas und musste leicht grinsen, bei Marcos Worten aber wurde er rot.
"Ist da etwas jemand eiferüschtig und besitzergreifend? Ich mag das irgendwie!" gestand er leise.

"Hm... sag das nicht vor den anderen Jungs, ich bin da lieber der Coole...", brummte er, auch wenn er erneut leicht lächeln musste. "Ja... zwei Striche, die gemeinsam zum Sonnenuntergang staksen", lachte er und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. "Uhm... ja... bin ich. Und zwar nicht nur... etwas... ich... kann da echt schlimm sein, wenn ich es übertreibe, sag mir bitte bescheid, okay?"

"Ich weiß!" grinste Timo und küsste Marco wieder sanft. Er liebte den Älteren jetzt schon und konnte nichts dagegen machen, es war echt schlimm! "Hm.. Sonnenuntergang klingt toll?! Den müssen wir uns irgendwann mal zusammen anschauen!" beschloss er und strich sich durch die Haare. "Oke..aber bis jetzt find ich es toll.. es zeigt doch nur, dass du mich magst!"

"Wieso grinst du so? Ich bin auch cool, ich spiel das nicht nur!", grummelte er in den Kuss. "Mhm... gibt es hier bestimmt ein schönes Plätzchen und wenn es einfach nur vom Balkon ist", murmelte er und lächelte leicht. "Ja... ich hoffe einfach nur, dass hier wirklich niemand ein Auge auf dich geworfen hat... sonst ist dieses Auge vielleicht irgendwann blau..."

"Ja.. du bist mein coolster!" lächelte Timo. Wenn der damit zufrieden war, dann war das schon oke, wenn er so dachte. "Find ich gut..wir können das ja morgen Abend mal machen!" schlug er lächelnd vor. "MARCO!" meinte er geschockt und schaute ihn verwirrt an. "Du willst .. Du würdest nicht wirklich jemanden schlagen, nru weil er auf mich steht?" ffrgte er geschockt und irgendwie war das auch unglaublich süß von Marco.

"Dann ist ja gut", grinste Marco zufrieden. "Wieso nicht heute Abend? Hast du heute Abend schon was vor?", erkundigte er sich argwöhnisch. Als Timo förmlich ausrastete, runzelte er die Stirn. "Natürlich, wenn der dich angafft, oder anfasst, hat er es nicht anders verdient", erklärte er Timo und drückte ihn an sich. "Dich fasst keiner mehr an", brummte er und streichelte Timo sanft durch die Haare.

"N-Nein hab ich nicht. A-Aber ich will nicht, dass du irgendwann genervst von mir bist, wenn ich immer an dir hänge.. natürlich können wir auch heute Aebnd..also..!" Timo schaute unsicher nach unten und spielte mit der Bettdecke. "Ich.. Ich find das echt toll, dass ich jeztt scheinbar einen Beschützer habe!" lächelte er leicht, auch wenn er etwas Angst hatte. Schließlich wollte er dennoch mit Marc und Lukaw weiterhin was zu tun haben.

"Hm.. wäre doch doof, an unserem ersten Tag als Paar direkt getrennte Wege zu gehen, oder?", murmelte er und hob Timos Kinn lächelnd an, damit er ihn wieder richtig ansehen konnte. "Mhm.. einen sexy Beschützer", lachte er und drückte ihm einen festen Kuss auf die Lippen. "Aber irgendwas liegt dir doch noch auf dem Herzen, hm? Sag schon, ich fress dich nicht auf..."