Marco Rs Zimmer

Timo fiel der Mund auf und schloss seine Arme fest um Marco. "Du musst nicht mehr auf ihn hören.. er ist scheiße..vergess ihn einfach..du.. du hast jetzt einen anderen Freund!" meinte Timo mit roten Wangen und küsste Marco wieder sanft seine Lippen. "Das wird schon.. vergess ihn einfach..und wenn dich es glücklich macht, dann änder ich den sofort!" meinte Timo bereitwillig.

Marco ließ sich seufzend in Timos Umarmung sinken und kuschelte sich mit geschlossenen Augen an den Jüngeren. "Ich komme aber immer in Schwierigkeiten, wenn ich mich mit ihm anlege, er ist immerhin unser Torhüter und immer bin ich schuld, obwohl er meistens einfach nur Mist labert!", grummelte Marco. Natürlich wusste er, dass Roman meistens nur versuchte, ihnen zu helfen, aber er wollte einfach keine Gefehle von diesem Mistkerl annehmen! "Ja... das habe ich", lächelte er und drückte Timo noch einen Kuss auf die Stirn. "Hm... wenn du das auch willst? Du musst das nicht machen, damit ich glücklich bin... mach das nur, wenn es dich auch glücklich macht, okay?"


(tun wir einfach mal so, als würde Roman 2018 noch im Tor stehen )

"Dann leg dich nicht mehr mit ihm an!" meinte Timo und strich Marco sanft durch seine Haare. "Du hast keinen Grund mehr, du bist ab jetzt glücklich vergeben, also brauchst du dich nicht mehr mit ihm anlegen!" beschloss Timo. Für ihn klang das durch aus sinnig. "Können wir ja später zusammen machen bzw.. morgen...!" gähnte Timo und schaute auf den Film. Der war eh bald aus und Marco und er hatte einfach zu viel gequatscht, also hatten sei einfach kaum was mit bekommen. Dann konnten sei eigentlich auch schlafen.

"Tue ich doch gar nicht! Er legt sich immer mit mir an!", grummelte Marco beleidigt. "Hör mir doch mal zu!" Erschrocken griff er nach Timos Hand und drückte einen Kuss darauf. "Tut mir leid... es... es tut mir so leid, ich hab das nicht so gemeint!", nuschelte er und sah ebenfalls auf den Fernseher. "Ja... machen wir dann morgen...", murmelte er und drückte sich enger an ihn. "Du .. schläfst heute aber schon bei mir, oder?" Er schob seine für seinen Geschmack viel zu kalten Hände wärmesuchend unter Timos oder eher Lukas' Pullover und seufzte leise.

Marco wurde immer lauter, bis er ihn fast an schrie. Timo zuckte erschrocken zusammen und rückte etwas von ihm weg, schaute schuldbewusst auf seine Hände. "I-Ich.. mir tut es Leid. Ich hätte besser zu hören müssen!" nuschelte er nur leise und entzog Marco seine Hand. "Ich weiß nicht.. also.. wenn du willst!" Timo war jetzt noch unsicher und als Marcos Hände auf seinem Bauch ruhten, bekam er schlagartig Gänsehaut

Marco spürte einen tiefen Stich in seinem Herz und ohrfeigte sich innerlich selbst. "Nein. Timo... so war das nicht gemeint, ich hätte dich nicht so anschreien dürfen, tut mir leid... aber sobald es um ihn geht, könnte ich Bäume umreißen", seufzte er und rutschte ebenfalls unsicher wieder auf. Als er die Gänsehaut spürte, sah er den Jüngeren fragend an. "Ist das nicht gut...?" Traurig zog er seine Hände zurück und zupfte Timos Oberteil zurecht. Gerade wusste er einfach nicht, wie er Timos Signale deuten sollte. "Ich... hätte dich gerne hier. Aber... wenn du nachdem ich dich eben so angemacht habe... wenn du da nicht neben einem Vollidioten wie mir schlafen willst, kann ich das verstehen."

Timo kuschelte isch an Marco und schloss die Augen. "Schon oke!" meinte er leicht lächelnd. Timo war schon aufgefallen, dass Marco so unsicher war und er wollte es nicht noch schlimmer machen. "Doch.. ist gut.. ich hab dich lieb!" lächelte er leicht und schob Marcos Hand wieder unter sein Shirt. Er musste ihm etwas mehr Sicherheit bringen. "Nein.. ich mag den Vollidioten aber echt gerne!" lächelte Timo und küsste Marco unsicher.

"Sicher, dass es okay ist?" Marco lächelte erleichtert und streichelte wieder über die warme Haut. "Ich hab dich auch lieb...", nuschelte er und grinste leicht. Dass Timo ihn auch als Vollidiot mochte, erleichterte ihn. Dann konnte er sich sicher sein, dass Timo es wirklich ernst mit ihm meinte... Ruhig erwiderte er den Kus, bevor er auch die zweite Hand unter Timos Oberteil schob. "Das ziehst du aber nachher aus, wenn wir schlafen gehen, oder?", grinste er etwas sicherer.

"Ja, ich bin sicher!" meinte Timo und genoss die sanften Streicheleinheiten, seufzte leicht auf. Auch als Marco gestand, dass er ihn ebenfalls lieb hatte, machte sein Herz einen kleinen Hüpfer und er lächelte Marco glücklich an. "Hm.. also.. ich.. kann ich vielleicht ein T-Shirt haben? Ich.. nehm es mir nicht übel Marco, aber ich fühl mich einfach wohler mit Shirt..vor allem..weil wir doch Recht am Anfang stehen..ich will ncihts übertreiben!" bat er ihn unsicher.

"Gut..." Marco strich weiterhin über Timos Haut und atmete auf, als seine Hände endlich etwas wärmer wurden. Dass der Jüngere allerdings ein T-Shirt haben wollte, passte ihm nicht so wirklich, aber er wollte ja auch, dass er sich wohl fühlte. "Klar kannst du ein Oberteil haben... Ein Muscleshirt tut es aber auch, oder? Ich will wenigstens ein bisschen was zum Anfassen haben", grinste er. Auch wenn es dann eben nur die Arme waren. "Aber.... ich schlafe eigentlich immer nur in Shorts... stört dich das? Ich mag Oberteile nicht, ich will Nachts meinen Freiraum..."

Timo nickte mti roten Wangen. "Ja, ich glaube, dass es auch reicht..!" lächelte er leicht und versuchte seien roten Wangen irgnedwie zu verstecken. "Nein, schon oke!" lächelte er und und zog Marco schließlich auf seine Beine. "Lass uns echt ins Bett umziehen..ich will noch etwas kuscheln!" bat er Marco immer noch verlegen und drückte ihm seine Lippen sanft auf um ihn zu küssen.

"Okay, dann kriegst du so eins", grinste Marco und überlegte nur kurz, welches der Hemden am kleinsten war, damit er Timo dieses andrehen konnte. Marco ließ sich lächelnd auf die Beine ziehen und erwiderte den Kuss seufzend. Der Kleine hatte ihm wirklich den Kopf verdreht... "Komm, sonst landen wir gleich auf andere Weise im Bett", neckte er ihn und verpasste ihm einen sanften Klaps auf den Hintern, bevor er zum Schrank ging und das gesuchte Oberteil hervorzog und für Timo auf das Bett legte.
Danach zog er sich bis auf die Shorts aus und verschwand kurz im Bad, bevor er mit Zahnbürste im Mund wieder ins Zimmer kam.

"Das wollten wir vermeiden!" meinte Timo ernst und lief rot an. Als Marco im Bad war, versuchte er sich in das Shirt zu quetschen. Erschrocken stellte er fest, dass es viel zu klein war. War er etwas zu dick?! Dicker als Marco?! Das konnte nicht sein. Schnell legte er es bei Seite und zog seine Hose auch aus. "I-Ich denke ich bleib einfach doch so..!" murmelte er. Es war ihm peinlich zu zu geben, dass das Shirt ihm zu klein war, also doch lieber ohne. Marco würde sich schon zurück halten.. hoffentlich. Unsicher ging er auch ins Badezimmer

"Ja, deshalb breche ich ja den Kuss auch ab. Siehst du mal, wie brav ich bin", grinste er und leckte sich über die Lippen, als er Timo wie erwartet ohne Shirt vorfand. Auch das konnte er so tarnen, als würde er nur etwas Zahnpasta auffangen. Als er allerdings sah, wie unsicher Timo war, seufzte er und ging erneut zum Schrank, wo er ein richtiges Oberteil herauszog. Nachdem er ausgespült hatte, trat er lächelnd hinter Timo und zog ihm kurzerhand das Top über den Kopf. "Das andere ist mein Glücksoberteil, das ist sogar mir zu klein und ich bin ein Strich in der Landschaft", grinste er frech und drückte Timo einen Kuss auf die Wange. "Tut mir leid, ich wollte dich nicht verunsichern und hier... sehe ich genug, das reicht mir schon", neckte er ihn.

"Ja bist du!" lächelte Timo leicht und wollte gerade sein Gesicht abwaschen, als Marco ih einfach ein Oberteil über den Kopf zog. Unsicher schlüpfte er ganz hinein. Es war etwas zu groß, aber bequem und roch gut nach Marco. "Ich glaube, das ist besser... Danke..!" lächelte er leicht. Marco war manchmal etwas komisch drauf, er musste sich echt erst mal an seinen Humor gewöhnen, aber im Endeffekt war er doch total nett und liebevoll und kümmerte sich um ihn.
"Bist du beste!" lächelte er sanft und zog, nachdem er Zähne geputzt hatte, Marco in das Bett und kuschelte sich da an ihn.

Marco zupfte erneut an dem lockeren Stoff und grinste zufrieden. So nahm er den Jüngeren doch gerne ins Bett. "Weiß ich", freute er sich und zog Timo zufrieden an sich. "Ich hab dich echt gern, Süßer... und ich bin froh, dass wir das zwischen uns geklärt haben... und... ich bin echt gerne mit dir zusammen", flüsterte er und drückte ihm einen Kuss auf die Nasenspitze. "Und jetzt mach die Augen zu, okay?"

Timo genoss es, zusammen mit dem Ältern im Bett zu liegen und im Arm gehalten zu werden. Er seufzte zufrieden auf und nickte nur. "Ich hab dich auch lieb!" lächelte er. Er drehte sich in Marcos Armen um, so dass sein Kopf an dessen Brust und Hals geschmiegt lag und schloss die Augen. "Nacht!" wünschte er müde. Er konnte sich wirklich kaum mehr wach halten.

Marco lächelte, als Timo sich noch enger an ihn schmiegte und strich ihm ruhig durch die weichen Haare. "Schlaf gut", flüsterte er, damit er Timo nicht am Ende wieder aus dem Einschlafen heraus riss. Er selbst war noch nicht so müde, wie Timo es wohl war, daher beließ er es dabei, weiterhin durch die hellen Haare zu streichen. Mit ein wenig Gel würden die mit Sicherheit auch toll aussehen... vielleicht würde Timo ihm ja erlauben, dass er ihm morgen die Haare stylte? Das sollte er ihn auf jeden Fall mal fragen... Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen fielen ihm auch irgendwann die Augen zu.

Als Timo am nächsten Morgen wach wurde, drückte ihm irgendetwas harten gegen seinen Bauch. Verwirrt öffnete er die Augen und schaute in Marcos Gesicht. Der schlief noch und hielt ihn fest an sich gedrückt. Unsicher schaute er unter der Bettdecke und sah deutlich, was ihn da aufgeweckt hatte. Marco hatte eine große, harte Morgenlatte, die gerade so gegen ihn drückte und ihn wach hielt. Timo drehte sich um, aber dann drückte die Latte genau an seinen Arsch und das war auch unangenehm und dann drehte er sich wieder um und rutschte dann etwas weg.

Marco grummelte leise, als Timo sich in seinen Armen bewegte. "Noch nicht aufstehen", seufzte er und drückte sich enger an Timo, wobei ihm ein leises Keuchen entwich. Als der Jüngere dann auch noch seinen Hintern gegen seine Morgenlatte drückte, war es endgültig mit Schlaf vorbei. Grinsend öffnete er die Augen und grummelte, als er sah, wie Timo von ihm wegrutschte. "Nicht abhauen, Kleiner..." Mühsam rutschte er wieder auf und legte eine Hand auf Timos Hüfte, bevor er den Stoff des nervigen Oberteils etwas nach oben schob. "Wo wir beide doch schon wach sind..."

Timo keuchte auf, als Marco sich wieder an ihn drückte, vor allem genau gegen seinen Schwanz. Das fühlte sich gut an, so verdammt gut, aber das konnten sie doch jetzt nicht machen?! Es war doch noch so frisch..aber Marco wollte er und Marcos Schwanz.. der machte es seinem Schwanz nicht wirklich leicht, so dass der auch reagierte. Mit roten Wangen starrte er auf Marcos Brust und schob unsicher seine Hand über die harten Muskeln.

Marco drückte ruhig einen Kuss auf Timos rote Wangen und strich ihm sanft über die Seite. Er wusste ja, dass Timo es lieber ein bisschen kuscheliger hatte und Marco selbst wollte jetzt Sex. Und zwar schnellen Sex! Da sollte er den Kleinen vielleicht vorher ein wenig weich klopfen, bis dieser soweit war. Lächelnd drückte er ihm einen Kuss auf, während er seine Hände zu Timos Shorts schob und diese mit einer fließenden Bewegung nach unten schob. "Was hältst du von.. dem ersten Sex, als Paar?", grinste er, da er ja wusste, wie sehr Timo auf den Pärchenkram flog.

Marco war so unglaublich sanft und liebevoll, strich ihm leicht über die Seite und war generell einfach nur toll Timo schwebte im siebten Himmel. Auch wenn er eigentlich kein Sex wollte und sich eingentlich Zeit lassen wollte..der Moment war doch gut oder?
"Ich... ich wollte mir eigentlich noch Zeit lassen..aber gerade ist es eigentlich echt kein schlechter Moment!" Timo legte seine Lippen sanft auf Marcos und küsste ihn so liebevoll und sanft wie mögich.

"Ich weiß das doch...", hauchte Marco ihm ins Ohr, bevor er auf Timos Kuss einging und innerlich grinste. Der Kleine war wirklich berechenbar. Auch wenn er sich etwas schlecht dabei fühlte... aber immerhin wollte Timo doch auch Sex und den würde er bekommen! Etwas direkter rollte er sich über den Jüngeren, wobei er den Kuss aufrecht erhielt und drückte Timos Beine auseinander, damit er bequem dazwischen Platz fand. "Willst du mir die Shorts nicht ausziehen?", keuchte er ihm ins Ohr, bevor er sanft darüber leckte und mit der freien Hand beinahe vorsichtig über Timos Seiten strich. So legte er sich sonst nie ins Zeug, aber er wollte jetzt endlich Sex! Und sobald er diese nervigen Shorts los war, würde er den auch bekommen!

Marcos Hände an seinen Seiten machten ihn verrückt, wirklich verrückt und nervös keuchte er auf. Ganz langsam zog er Marco die Shorts von seinen Beinen und strich dabei nur gnaz leicht über seinen Schwanz, lächelnd zeichnete er Marcos Gesichtszüge mit seinem Finger ab und wollte ihn dann wieder sanft und liebevoll küssen. Das musste perfekt werden, wirklich perfekt. Da war er sich sicher,

Marco verdrehte leicht die Augen, als Timo seinen Schwanz beinahe zärtlich betatschte. "Der geht schon nicht kaputt", neckte er ihn und zerrte Timo dann doch etwas grober das Oberteil über den Kopf. Gehörte ja sowieso ihm... Ungeduldig streckte er sich und angelte sich das Gleitgel aus dem Nachtschrank. Den Kussversuch ignorierte er gekonnt, bevor er Timo mehr schlecht als recht direkt mit zwei Fingern vorbereite. "Du stehst ja auch auf den härteren Sex, hat man ja beim ersten Mal gemerkt, wie du gestöhnt und geschrien hast", grinste er und presste ihm dieses Mal fester die Lippen auf, um jegliche Laute zu unterdrücken, bevor er sich gierig in ihn schob und befreit aufstöhnte. Verdammt, war sein Freund eng!

Marco ging eindeutig schneller voran, als er sich das vorgestellt hatte. Er entkleidete ihn komplett und bevor Timo uach nur protestieren konnte, hatte er schon 2 Fingern in sich. Es tat weh. Timo verzog das Gesicht, stöhnte aber auf, weil Marco seine Prostate traf. Auch auf Marcos Satz hin wollte er antworten, protestieren, da hatte er schon ein hartes Paar Lippen auf seinen, die ihn leidenschaftlich und gierig küssten und ihn kurz ablenkten, doch als sich Marc einfach in ihm versenkte, schrie er in den Kuss und riss die Augen auf. Marco war viel zu groß und die zwei Finger in ihm waren keine gute Vorbereitung gewesen. Dennoch wurde sein Schwanz hart, einfach weil Marcos Oberkörper gegen ihn gepresst war und er seine Prostate streifte.

"Oh ja, so gefällt dir das, oder?", keuchte er, als er spürte, wie Timos Schwanz unter seinem Bauch hart wurde. Gnädig wie er eben war schob er eine Hand zwischen ihre Körper, um Timo fest und schnell zu massieren, während er einen harten Rhythmus anschlug und sich in seinem Freund versenkte. "Na los... stöh für mich!", forderte er ihn auf, bevor er in die Haut an Timos Hals biss und seinen Freund danach mit einem fetten Knutschfleck markierte. Timo gehörte ihm und das würde ab jetzt auch so bleiben!

Timo fühlte sich gerade wie in der Zeit zurück versetzt. Wo war denn der alte Marco hin?! Wo war die Zärtlichkeit und das unsicher von gestern hin?! Timo versuchte irgendwie die Tränen zu unterdrücken, hasste es, dass er stöhnen musste, weil sein Körper nun ma auf die Berürhungen reagierte. Er wollte das einfahc nicht.. vor allem als Marco hart und fest in ihn stieß. Sogar der Knutschfleck den er bekam, fühlte sich eklig an.. fest, zu hart.. so was konnte auch schön und sanft sein und Marco machte das zu Nichte. Timo kniff die Augen zusammen, versuchte dne Schmerz aus zu blenden und sich nur auf die Lust zu konzentrieren und stöhnte dennoch schmerzverzerrt auf. Er würde eh bald kommen und dann war es vorbei.

Marco spürte nicht einmal, wie Timo sich unter ihm verkrampfte, genauso wenig, wie er die zusammengekniffenen Augen wahrnahm. Er spürte lediglich, wie sich endlich alles in ihm zusammenzog und er nach einigen weiteren Stößen als Erster abspritzte und keuchend auf Timo zusammensackte. Grinsend zog er sich aus ihm zurück, wobei ihm dessen hartet Schwanz auffiel. "Oh...", brummte er und griff träge nach Timos Erektion, die er fest massierte, bis auch der Jüngere endlich kam. "Sowas könnte ich echt jeden Morgen brauchen", lachte er befreit und fuhr sich durch die abstehenden Haare. "Oh.. darf ich heut deine Haare stylen?"